AT225493B - Verfahren zur Verminderung der Metallkorroision - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Metallkorroision

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AT225493B
AT225493B AT38161A AT38161A AT225493B AT 225493 B AT225493 B AT 225493B AT 38161 A AT38161 A AT 38161A AT 38161 A AT38161 A AT 38161A AT 225493 B AT225493 B AT 225493B
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sep
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corrosion
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reductive alkylation
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Universal Oil Prod Co
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verminderung der Metallkorrosion 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Korrosion metallischer Oberflächen. 



   Beim Umgang mit verschiedenen organischen Stoffen, insbesondere Kohlenwasserstoffen, ist es oft erforderlich, dieselben in Gefässen, Rohrleitungen, Tanks und andern Apparateteilen aus Metall, beispielsweise aus Stahl, Eisen, Kupfer,   Marinemessing (62-70% Cu, 37-29 ) Zn, l Sn),   Zink, Zinn usw. zu transportieren, aufzubewahren und/oder zu behandeln. Da diese organischen Stoffe oftmals verschiedene Mengen saurer korrodierender Bestandteile, beispielsweise Chlorwasserstoff, Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd, enthalten, kommt es in Gegenwart von häufig gleichfalls vorhandenem Wasser zu Korrosionserscheinungen im Inneren der Apparateteile.

   Derartige Korrosionen ergeben sich beispielsweise beim Umgang mit Benzin, Naphtha, Kerosin, Brennöl, Schmieröl, Rückstandsöl und Rohöl ebenso wie mit andern Ölen einschliesslich Schmierölen für die Achsen bei Eisenbahnwagen, Flugzeugen, feinmechanischen Instrumenten, Ölen für Isolierzwecke, Schneidölen, löslichen Ölen, Walzölen, welch letztere die Öle umfassen, die beim Walzen von Metallen sowie bei andern Verformungsvorgängen wie dem Stanzen, Schneiden und Giessen derselben Verwendung finden. Korrosionsfragen treten auch bei zahlreichen 
 EMI1.1 
 auf. 



   Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine Klasse neuer Inhibitoren angewendet, die unter anaeroben Bedingungen, d. h. in einer Atmosphäre, die im wesentlichen frei von Sauerstoff ist, von besonderem Nutzen sind. Anaerobe Bedingungen liegen bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffen, beispielsweise bei der Erhitzung, bei der Fraktionierung von Kohlenwasserstoffen bei erhöhter Temperatur und unter Überdruck vor. Solche anaerobe Bedingungen bestehen beispielsweise in einer Stabilisierungskolonne, wie sie zur Abtreibung leichter Komponenten aus den Reaktionsprodukten eines Reformierverfahrens verwendet wird. Beim Reformieren wird ein Benzin oder Naphtha bei einer Temperatur von 427 bis etwa 5100C in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Reformierkatalysator in Berührung gebracht.

   Der Einsatz für das Reformierverfahren kann aus einem Benzin mit vollem Siedebereich bestehen oder eine ausgewählte Fraktion hievon sein, die als Naphtha bezeichnet wird und einen Siedebeginn im Bereich von etwa 65 bis etwa 1770C sowie ein Siedeende von etwa 163 bis etwa   2320C   aufweist. Die aus dem Reaktor austretenden Produkte werden gekühlt, um den Wasserstoff für eine Wiederverwendung im Verfahren abzutrennen, und die flüssigen Produkte werden einer Stabilisierung unterworfen, um die leichteren Komponenten aus denselben abzutreiben. Die als Kopfprodukt von der Stabilisierungskolonne erhaltenen leichteren Komponenten werden durch eine Kühleinrichtung geführt, um daraus die flüssigen Komponenten abzuscheiden.

   Dieser Kopfproduktstrom enthält gewöhnlich nicht nur Wasser, das bereits in dem in die Stabilisierungskolonne eingespeisten Produkt vorhanden ist, sondern auch saure Komponenten, beispielsweise Schwefelwasserstoff, der aus dem im Reformiereinsatz vorhandenen Schwefel gebildet wurde, oder Chlorwasserstoff, der von dem im Reformierkatalysator vorhandenen Chlor herrührt, so dass es nach dem Abkühlen des erwähnten Stromes in den der Kühlung und Aufbewahrung desselben dienenden Apparateteilen zur Korrosion kommt. Diese Korrosion macht ein häufiges Abschalten der Stabilisierungskolonne zur Auswechslung, Reparatur oder Reinigung der angegriffenen Apparateteile notwendig und steht aus diesem Grunde der praktischen Verwirklichung einer kontinuierlichen Fahrweise der   Reformieranlage hindernd   im Wege. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein weiteres, in derartigen Anlagen auftretendes Korrosionsproblem tritt bei der Destillation einer Erdöl- charge zum Abtrennen einer bestimmten Fraktion oder bestimmter Fraktionen für eine nachfolgende katalytische Umwandlung auf. Beispielsweise kann eine Benzinfraktion einer weiteren Fraktionierung unterworfen werden, um ein Zwischenprodukt oder eine hochsiedende   Fraktion zur Verwendung als Einsatz für ein Refor-   mierverfahren der vorerwähnten Art zu gewinnen. Die einer solchen Trennung unterworfene Fraktion kann saure Komponenten und Wasser enthalten, die nach dem Kühlen der Kopfprodukte eine Korrosion der   Kühl-und   Sammeleinrichtungen verursachen. 



   Die erwähnten Fälle stellen zwei Beispiele dar, bei denen nach dem Kühlen der heissen, aus einer Destillationszone austretenden Produkte ernste Korrosionsprobleme auftreten. Der   Ausdruck"Destilla-     tionszone"wird   hier in einem allgemeinen Sinn verwendet und umfasst jede Art von Fraktionierung, Abtreibung, Stabilisierung od. dgl., bei der die Kopfprodukte zur Abscheidung eines Kondensates einer Kühlung unterworfen werden. In den meisten Fällen wird zumindest ein Teil des Kondensates als ein Kühlund Rücklaufmedium im oberen Teil der Destillierzone in diese zurückgeführt. 



   Obwohl das   erfindungsgemässe Verfahren   insbesondere zur Verminderung der Korrosion in Apparaturen unter anaeroben Bedingungen anwendbar ist, versteht es sich, dass dasselbe auch zur Verminderung von Korrosionen   in andernAnwendungsbereichenVerwendung   finden kann. Der gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren anzuwendende Korrosionsverhinderer ist beispielsweise auch zur Verhütung der Korrosion beim Arbeiten an   Ölsonden   und als Sparbeizen-Zusatz für Mineralsäuren nützlich. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verminderung der Korrosion eines mit einem Kohlenwasserstoff und einer sauren   korrodierendenverbindung in   Berührung stehenden Metalles und besteht im wesentlichen darin, dass das Metall mit diesen Stoffen in Gegenwart eines Korrosionsverhinderers der Formel 
 EMI2.1 
 in Berührung gebracht wird, wobei   RundR   Alkylgruppen,   R2   und R3 zumindest aus einer geraden,   2 - 4   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 bestehende Alkylengruppen zwischen. benachbartendarstellt. 



   Bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffölen besteht ein bevorzugtes Verfahren zur Einführung eines Korrosionsverhinderers darin, dass derselbe dem Kohlenwasserstoff oder dem Öl vor der Destillation einverleibt wird. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist es nun, dass der erwähnte Inhibitor in hohem Grade   öllöslich   ist und daher dem Öl leicht einverleibt werden kann. Der Inhibitor kann aber auch zum Schutze der Innenteile der Einrichtung der Destillationszone direkt zugeführt werden.

   Der erfindungsgemäss verwendete Inhibitor ist ferner in dem Masse flüchtig, dass er zumindest teilweise mit dem Wasser und den leichten Bestandteilen als Kopfprodukt abgeht und daher auch die Korrosion der vom Kopf der Kolonne abgehenden Leitung, des Wärmeaustauschers sowie der Ab-   sitz-und Sammelgefässe   vermindert. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass Inhibitoren der erwähnten Klasse keine Emulgierung und die damit verbundenen Schwierigkeiten verursachen, wie sie beim Umgehen mit Produktströmen, die untereinander nicht mischbare Komponenten, beispielsweise eine ölige und eine wässerige Phase, enthalten, auftreten können. 



   Ein bevorzugter   Vertreter der angegebenen Klasse von Inhibitoren ist das N\N3-Di- (l-äthyl-3-me-     thylpentyl)-diäthylen-triamin.   



   Entsprechend der oben gegebenen allgemeinen Formel besitzt der beim erfindungsgemässen Verfahren   zu verwendende Inhibitor eineSekundäralkylkonfiguration   in Bindung mit einem oder mehreren Stickstoffatomen und ferner eine gerade Kette von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen zwischen jedem Paar der Stickstoffatome. Er besitzt zumindest   eine sekundäre   Alkylgruppe an einem Stickstoffatom und es sind vorzugsweise wenigstens zwei derartige Anordnungen in seinem Molekül vorhanden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Diese Inhibitoren können wirtschaftlich im Wege einer reduktiven Alkylierung eines Alkylenpolyamins mit einem Keton hergestellt werden. 



   Jedes   geeignete A Ikylenpolyamin   kann bei der Herstellung des nach dem erfindungsgemässen Verfah- 
 EMI3.1 
 den Kette, wobei diese zwischen den benachbarten Stickstoffatomen angeordnet sind. Es versteht sich, dass die Alkylengruppe auch noch andere Substituenten, insbesondere Kohlenwasserstoffe und ganz besonders Alkylgruppen aufweisen kann. Beispiele derartiger Verbindungen sind 1, 2-Diaminopropan, 1, 3-Diaminobutan usw. Die verschiedenen Alkylenpolyamine ergeben nicht notwendigerweise Inhibitoren gleicher Wirksamkeit. Es können auch Gemische von Alkylenpolyaminen Verwendung finden. In einigen Fällen können die höher siedenden Alkylenpolyamine cyclische Amine wie Piperazine enthalten und es werden auch mit diesen Gemischen befriedigende Inhibitoren erhalten. 



   Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass das Alkylenpolyamin ganz oder teilweise aus dem Polyaminrückstand bestehen kann, der bei der Herstellung von Äthylendiamin nach dem Abdestillieren leichterer Produkte verbleibt. 



   Äthylendiamin wird durch die Reaktion von Äthylenchlorid mit Ammoniak hergestellt. Bei dieser Reaktion werden stets auch Produkte, die höher sieden als das Äthylendiamin erhalten. Bei der Aufarbeitung der Produkte der Äthylendiaminherstellung werden Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Tetraäthylenpentamin abdestilliert und zur Reindarstellung der einzelnen Polyamine nachfolgend voneinander getrennt. Noch verbleibende höher siedende Produkte werden als Rückstand gewonnen und können bei der Herstellung des erfindungsgemäss zu verwendenden Korrosionsinhibitors verwendet werden. Dieser Polyaminrückstand ist aus verschiedenen Quellen stammend im Handel erhältlich. Eine Handelsqualität ist unter der Bezeichnung Amine E-100 erhältlich. Dieses Produkt besitzt ein spezi- 
 EMI3.2 
 bei 2250C über.

   Ein ähnlicher Polyaminrückstand ist unter der Bezeichnung Polyamine H Spezial erhältlich. In einigen Fällen ist ein leichteres Polyalkylenpolyamin, besonders Diäthylentriamin und/oder Tri- äthylentetramin, in kleinen Quantitäten, etwa mit   10/0   bis etwa mit 15   Gel.-%   mit dem   Polyaminrück-   stand verschnitten, um die Viskosität herabzusetzen und ein Pumpen und Umgehen mit demselben zu erleichtern. Dies kann dazu dienen, das spezifische Gewicht auf etwa 0, 999 oder wenig mehr zu erhöhen. 



   Das zur reduktivenAlkylierung zu verwendende Keton wird zweckmässig unter Bedachtnahme darauf, dass das als Inhibitor zu verwendende Alkylenpolyamin öllöslich ist, ausgewählt. Handelt es sich um Äthylendiamin und Diäthylentriamin, so wird das Keton vorzugsweise wenigstens 3 Kohlenstoffatome aufweisen. Für Triäthylentetramin oder Tetraäthylenpentamin soll das Keton vorzugsweise zumindest 8 Kohlenstoffatome besitzen. 



   Besonders bevorzugte, bei der reduktiven Alkylierung zu verwendende Ketone umfassen Methylhexylketon und Äthylamylketon. Andere zu verwendende Ketone umfassen Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon und homologe Ketone bis zum Methyleicosylketon, Diäthylketon, Äthylpropylketon, Äthylbutylketon und homologe Ketone bis zum Äthyleicosylketon, Dipropylketon, Propylbutylketon, Pro- 
 EMI3.3 
 und homologe höhere Verbindungen bis zum Dieicosylketon. 



   Im allgemeinen wird die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Keton etwa 40 nicht übersteigen. Eine Anzahl von Ketonen mit wenigstens 12 Kohlenstoffatomen im Molekül ist als Gemisch im Handel erhältlich, die entweder als Produkte oder als Nebenprodukte technischer Verfahren anfallen. Diese Gemische sind im allgemeinen zu einem niederen Preis käuflich. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass diese Gemische verwendet werden können, ohne dass die Zeit und die Kosten für eine Abtrennung bestimmter Verbindungen in reinem Zustand aufgewendet werden   müssen.   Ein derartiges Gemisch ist beispielsweise unter der   Bezeichnung"Stearone"im   Handel. Es besteht in der Hauptsache aus Diheptadecylketon. 



   Zu der weiter oben bereits erwähnten Formel ist noch zu sagen, dass die Substituenten   R1   und R entweder von geradkettiger oder von verzweigtkettiger Struktur sein können. Ein für die reduktive Alkylerung bevorzugtes Keton ist ein solches, das eine Methylgruppe, die an das sekundäre Kohlenstoffatom der R-Gruppe gebunden ist, einführt. Dies wird erhalten, wenn mit Äthyl-2-methylbutylketon (5-Methylheptanon-3) alkyliert wird. ObwohlAlkylgruppen bevorzugt werden, werden wirksame Produkte auch er- 

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 halten, wenn   R und/oder R   ungesättigte Stellen in der Kette enthalten, insbesondere dann, wenn R oder   R1   12 oder mehr Kohlenstoffatome umfassen. In einigen Fällen stammen diese Ketone von ungesättigten Fettsäuren und enthalten daher ungesättigte Stellen in der Kette.

   Während es im allgemeinen vorzuziehen ist, ein relativ reines Keton zur Herstellung des Inhibitors zu verwenden, kann auch ein Gemisch von Ketonen für diesen Zweck Anwendung finden. 



   Das Keton und das Alkylenpolyamin werden einer reduktiven Alkylierung unterworfen, um den nach der Erfindung zu verwendenden Korrosionsverhinderer herzustellen. Die reduktive Alkylierung wird leicht durchgeführt bei einer Temperatur von etwa 93 bis etwa 2600C und unter einem Druck von etwa 6, 8 bis 204 atü oder mehr. Es wird zumindest 1 Mol Wasserstoff pro Mol Alkylenpolyamin verwendet. Es ist jedoch vorzuziehen, mit einem molaren Überschuss an Wasserstoff über die stöchiometrisch erforderliche Menge zu arbeiten. Zu den geeigneten Katalysatoren für die reduktive Alkylierung zählen Nickel, Platin und Palladium, vorzugsweise auf einem geeigneten Träger. Ein besonders bevorzugter Katalysator besteht aus einer Zusammensetzung von Platin und Tonerde mit oder ohne gebundenem Halogen. Das Platin liegt 
 EMI4.1 
 
1%1   Gew.-%   der Endzusammensetzung vor.

   Das Halogen ist vorzugsweise Fluor und/oder Chlor. Ein bevorzugter Nickelkatalysator ist eine Zusammensetzung von Nickel und Kieselgur mit einem Gehalt von etwa   30%   bis etwa 60   Gew.. 1l/o   Nickel. Ein anderer bevorzugter Katalysator besteht aus einer Zusammensetzung von Kupferoxyd, Chromoxyd und Bariumoxyd. Falls gewünscht, kann die reduktive Alkylierung in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise eines Kohlenwasserstoffes wie Benzol, Cumol, Toluol, Äthylbenzol oder Dekalin erfolgen. 



   Obwohl es vorzuziehen ist, die reduktive Alkylierung in einer Stufe durchzuführen, kann die Reaktion auch in zwei Stufen ausgeführt werden. In letzterem Falle wird die erste Stufe der Reaktion in Abwesenheit von Wasserstoff durchgeführt, wobei die entsprechende Schiff'sche Base hergestellt wird. Diese wird sodann hydriert. Es werden im wesentlichen die gleichen Bedingungen und Katalysatoren, wie oben erwähnt, verwendet, wobei jedoch die erste Stufe in Abwesenheit von Wasserstoff ausgeführt wird und das in der ersten Stufe gebildete Wasser vor Ausführung der zweiten Stufe entfernt wird. 



   Ein bevorzugtes Produkt der reduktiven Alkylierung zur Anwendung beim erfindungsgemässen Verfahren wird durch reduktive'Alkylierung von Diäthylentriamin mit Äthylamylketon unter Bildung von N1,N3-Di-(1-äthyl-3-methylpentyl)-diäthylen-triamin gewonnen. Ein anderer bevorzugter Inhibitor wird   durchreduktiveAlkylierung von Äthylendiamin und Methy1hexylketon   unter Bildung von N, N'-Di- (l-methylheptyl)-äthylen-diamin hergestellt. Ein weiterer guter Inhibitor ist   N\N'-Di- (l-äthyl-3-methylpen-   tyl)-tetraäthylenpentamin, hergestellt durch reduktive Alkylierung von Tetraäthylenpentamin mit Äthyl- 
 EMI4.2 
 ierten Verbindungen.

   Obgleich die dialkylierten Verbindungen bevorzugt sind, können die monoalkylierten bzw. die tri-oder höheralkylierten Verbindungen für sich allein oder im Gemisch mit den dialkyl lierten Verbindungen gleichfalls verwendet werden. Beispiele monoalkylierter Verbindungen sind 
 EMI4.3 
 
Das vorerwähnte bevorzugte Produkt der reduktiven Alkylierung wird als eine nicht viskose Flüssigkeit gewonnen, die in Kohlenwasserstofföl leicht löslich ist und als solche in Handel gebracht werden kann, wodurch die Verwendung eines Lösungsmittels vermieden wird. In einigen Fällen ist jedoch die Anwendung eines Lösungsmittels wünschenswert, insbesondere bei einigen andern Produkten der reduktiven Alkylierung, die höher viskos oder auch fest sein können. Es kann jedes geeignete Lösungsmittel verwendet werden.

   Zweckmässig wird das gleiche Lösungsmittel verwendet wie bei der Herstellung des Produktes der reduktivenAlkylierung und es wird dieses im Gemisch mit wenigstens einem Teil des Lösungs- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Tabelle 1 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Inhibitor <SEP> Gew.-% <SEP> Testplätte <SEP> 
<tb> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 9, <SEP> 0270 <SEP> 9, <SEP> 0155 <SEP> 11, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 1-8, <SEP> 7270 <SEP> 8, <SEP> 7255- <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 025 <SEP> 8, <SEP> 4515 <SEP> 8, <SEP> 4498 <SEP> 1, <SEP> 7
<tb> 
 
Aus denAngaben derTabelle ergibt sich, dass der Inhibitor gemäss der Erfindung bezüglich der Korrosionsverzögerung sehr wirksam war, u. zw. auch dann, wenn die Anfangskonzentration so niedrig wie   0, 025 Gew. -%   des Kohlenwasserstoffes war. 



     Beispiel 2 :   Es war von Interesse zu erforschen, ob das rohe, nach der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellte Produkt der reduktiven Alkylierung, also ohne abschliessende Destillation zur Gewinnung einer bestimmten Fraktion gleichfalls verwendbar war. Es wurden mit andern Worten wirtschaftliche Vorteile erreicht, wenn das Rohprodukt der reduktiven Alkylierung ohne die Notwendigkeit einer abschlie- ssenden Destillation verwendbar war. Es wurde das Produkt der reduktiven Alkylierung in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben abermals hergestellt jedoch mit der Variante, dass es nicht destilliert wurde und dafür der Überschuss an Keton lediglich durch Absaugen im Vakuum entfernt wurde.

   Die Angaben der Tabelle 3 zeigen, dass das erhaltene Produkt einen wirksamen Korrosionsverhinderer darstellte und mit Vorteil in der erfindungsgemässen Weise verwendet wurde. 



   Das inder beschriebenen Weise hergestellte Produkt hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften : 
Tabelle 2 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Flammpunkt <SEP> OC <SEP> 157
<tb> Kinematische <SEP> Viskosität <SEP> bei <SEP> 1000, <SEP> Cst. <SEP> 9, <SEP> 017 <SEP> 
<tb> Kinematische <SEP> Viskosität <SEP> bei <SEP> 400, <SEP> Cst. <SEP> 54, <SEP> 84 <SEP> 
<tb> Fliesspunkt <SEP>  C-37
<tb> - <SEP> Dichte <SEP> bei <SEP> 15, <SEP> 60C <SEP> 0, <SEP> 8640 <SEP> 
<tb> Nz <SEP> Gew. <SEP> -0/0. <SEP> 13, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 
Aus der Zusammenstellung der Tabelle 2 ist zu ersehen, dass das Produkt einen niedrigen Fliesspunkt und einen hohen Flammpunkt hatte. Diese Eigenschaften sind für einen Korrosionsverhinderer äusserst vorteilhaft. Ferner ist das Produkt flüchtig.

   Es verteilt sich daher überall in einer Destillationszone und dient so dem Schutz des Innenraumes derselben gegen Korrosion. 



   Dieser Inhibitor wurde im wesentlichen in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. 



   Tabelle 3 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Inhibitor <SEP> Gew.-% <SEP> Testplatte <SEP> 
<tb> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 3047 <SEP> 8, <SEP> 2810 <SEP> 23, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 0125 <SEP> 8, <SEP> 1763 <SEP> 8, <SEP> 1736 <SEP> 2, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 
 
Die Ergebnisse lassen erkennen, dass das Produkt der reduktiven Alkylierung auch ohne abschliessende Destillation für die Korrosionsverminderung wirksam war, obwohl es in so geringer Anfangskonzentration wie   0, 0125 Gew.-%   vorlag. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



   Beispiel 3 : N1,N3-Di-(1-methylheptyl)-diäthylentriamin wurde durch reduktive Alkylierung von Diäthylentriamin mit Methylhexylketon in im wesentlichen der gleichen Weise hergestellt und geprüft, wie dies im Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Ergebnisse   dieser-Prüfung   wurden in der nachfolgenden Tabelle zusammen mit den Ergebnissen der Prüfung ohne Inhibitorzusatz zusammengestellt. 



   Tabelle 4 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Inhibitor <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Testplatte <SEP> 
<tb> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 8708 <SEP> 8, <SEP> 8527 <SEP> 18, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 0125 <SEP> 8, <SEP> 9850 <SEP> 8, <SEP> 9787 <SEP> 6, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 
 
Es ist zu erkennen, dass dieser Inhibitor hinsichtlich der Korrosionsverminderung wirksam war. 



   Beispiel 4 : Der im wesentlichen in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellte Inhibitor wurde auch hinsichtlich der Korrosionsverminderung in Gegenwart von Chlorwasserstoff geprüft. Diese Prüfung wurde in der folgenden Weise durchgeführt :
Eine frisch gereinigte stählerne Prüfplatte wurde in 200 ml normaler Salzsäure eingelegt und bei Raumtemperatur 48 h lang stehen gelassen. Nach dieser Zeit hatte die Testplatte mehr als 1 g an Gewicht verloren. Bei Durchführung des Versuches durch 72 h unter Verwendung einer Säure, die zusätzlich 0, 1 Vol.-% N1,N3-Di-(äthyl-3-methylpentyl)-diäthylentriamin enthielt, betrug der Gewichtsverlust 18 mg. 



   Diese Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Der Inhibitor wurde in einer Konzentration von 0, 1   Vol. -0/0   verwendet. 



   Tabelle 5 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Inhibitor <SEP> Gew.-% <SEP> Testplatte <SEP> 
<tb> h <SEP> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 48 <SEP> 9,5860 <SEP> 7,3831 <SEP> 1202,9
<tb> 0,1 <SEP> 72 <SEP> 8,5294 <SEP> 8,5114 <SEP> 18,0
<tb> 
 
Beispiel 6 :    nul,   N5-Di-(1-äthyl-3-methylpentyl)-tetraäthylenpentamin wurde durch reduktive Alkylierung von Tetraäthylenpentamin mit Äthylamylketon hergestellt. Die reduktive Alkylierung wurde im wesentlichen in der gleichen Weise, wie im Beispiel l beschrieben, durchgeführt. Es wurde ein Produkt in Form einer bernsteirfarbigen Flüssigkeit erhalten und auf seine Eignung als Inhibitor in im wesentlichen der gleichen Weise, wie in Beispiel l beschrieben, untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. 



   Tabelle 6 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> Testplatte
<tb> Inhibitor <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 3597 <SEP> 8, <SEP> 3417 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 0125 <SEP> 8,6709 <SEP> 8, <SEP> 6698 <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 6 : Wie oben ausgeführt, wird ein wirksamer Inhibitor durch Verwendung von Polyaminrückständen, die bei der Herstellung von Äthylendiamin verbleiben, hergestellt. Dieses Produkt wurde der reduktiven Alkylierung mit Äthylamylketon unterworfen und im wesentlichen in der gleichen Weise, wie in Beispiel l beschrieben, geprüft. Die Ergebnisse dieser   Prüfung   sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



  Tabelle 7 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Testplatte
<tb> Inhibitor <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anfang <SEP> g <SEP> Ende <SEP> g <SEP> Verlust <SEP> mg
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 3597 <SEP> 8, <SEP> 3417 <SEP> 18, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 015 <SEP> 7, <SEP> 5450 <SEP> 7, <SEP> 5424 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 7 : Wie bereits erwähnt, ist es ein Vorteil des Korrosionsinhibitors gemäss der Erfindung, dass er keine Emulgierung verursacht und daher die Trennung des Kohlenwasserstoffes von den wässerigen Phasen im Absitz- oder Sammelgefäss nicht stört. Die Emulgierfähigkeit wurde in der folgenden Weise untersucht. 
 EMI8.2 
 gelassen. Die Emulsionsmenge wurde sodann durch Augenschein festgestellt. Der Versuch wurde unter
Verwendung von   lomiger   undsodannvon   20 igerNatronlauge anstelle vonLeitungswasser   wiederholt.

   Bei   der Prüfung   in der angegebenen Weise blieb der Spiegel der Flüssigkeit in allen Fällen klar und zeigte keine Emulsionsbildung. 



   Beispiel 8 : Wie oben ausgeführt, ist der Korrosionsverhinderer gemäss der vorliegenden Erfindung insbesondere zur Verminderung der Korrosion in Fabriksanlagen geeignet. Eine typische Ausführungsform dazu wird in diesem Beispiel erläutert, wobei der Korrosionsverhinderer einer reformierten Naphtha, die aus einem Sammelbehälter stammt und einer Stabilisierungskolonne zur Entfernung der leichten Komponenten zugeführt wurde, zugesetzt wurde. Die Reformierung wurde im wesentlichen in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt. Die der Stabilisierungskolonne zugehende Flüssigkeit enthielt saure korrodierende Bestandteile, insbesondere HCl und H S sowie Wasser. Der Inhibitor wurde in einer Konzentration von   0, 001 Gew. -% der   Flüssigkeit zugesetzt.   AlsInhibitordientet,N-Di- (l-äthyl-   -3-methylpentyl)-diäthylentriamin.

   Der Korrosionsverhinderer wurde in der ganzen Stabilisierungskolonne verteilt und diente der Korrosionsverminderung des Innenraumes. Ein Teil des Korrosionsverhinderers wurde mit den Dämpfen am Kopf der Kolonne ausgetragen und diente zur Verminderung der Korrosion der Leitung   sowie der anschliessenden Wärmeaustauscher und Sammelbehälter.   Ein Teil des Kondensates wurde als Rückflussmedium in den oberen Teil der Stabilisierungskolonne zurückgeführt. Ein Teil des Korrosionsinhibitors verblieb in der Naphtha, wurde   am Boden der Stabilisierungskolonne   ausgetragen und diente zur Verminderung der Korrosion der   Kühl- und   Sammeleinrichtung für die Naphtha. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Verminderung der Korrosion eines mit einem Kohlenwasserstoff und einem sauren korrodierenden Agens in Berührung stehenden Metalles durch Zugabe einer geringen Menge eines Korrosionsverhinderers zum Kohlenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, dass als Inhibitor ein Stoff der Formel EMI8.3 EMI8.4 00001stoffatome umfassenden, zwischen benachbarten Stickstoffatomen angeordneten Kette bestehen, während x eine ganze Zahl zwischen 0 und 3 und R4 Wasserstoff oder die Gruppe EMI8.5 ist, die eine Gesamtkohlenstoffzahl von 3 bis 40 besitzt. <Desc/Clms Page number 9>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Inhibitor N1,N3-Di-(1-äthyl-3-methylpentyl)-diäthylentriamin verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des sauren korrodierenden Bestandteiles durch Zusatz einer Base, vorzugsweise von Ammoniak, auf etwa 5, 5-7 gehalten wird.
AT38161A 1960-01-18 1961-01-18 Verfahren zur Verminderung der Metallkorroision AT225493B (de)

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