DE2319833C3 - Korrosionsschutzmittel - Google Patents
KorrosionsschutzmittelInfo
- Publication number
- DE2319833C3 DE2319833C3 DE2319833A DE2319833A DE2319833C3 DE 2319833 C3 DE2319833 C3 DE 2319833C3 DE 2319833 A DE2319833 A DE 2319833A DE 2319833 A DE2319833 A DE 2319833A DE 2319833 C3 DE2319833 C3 DE 2319833C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corrosion
- amine
- carbon atoms
- agent
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/02—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Korrosionsschutzmittel für Metalle, die durch die im Kopf von Roherdöl-Destillationsanlagen
übergehende, Wasser und ein Neutralisationsmittel enthaltende Fraktion benetzt werden, wobei
das Korrosionssrhutzmittel ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen je Molekül enthält
Bekanntlich kann die Destillation von Roherdöl bei Normaldruck nur unter günstigen Bedingungen im
industriellen Maßstab durchgeführt werden, wenn Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um die Korrosion
der Anlagen einzuschränken.
Nach der Entsalzung und gegebenenfalls der zusätzlichen
Neutralisation, beispielsweise durch Soda, enthält das Roherdöl noch Natriumchlorid, Kalziumchlorid und
Magnesiumchlorid. Im Gegensatz zu Natriumchlorid, welches stabil ist, werden das Kalziumchlorid sowie das
Magnesiumchloriu durch den Wasserdampf bei einer Temperatur über 120°C uiter Eni^tehung von Chlorwasserstoffsäure
hydrolysiert. Die Chlorwasserstoffsäure reichert sich im Dampf des Kopfe- und schließlich im
Kondensationswasser an.
Nach der Stabilisierung enthält das Roherdöl nahezu keinen Schwefelwasserstoff in gelöster Form. Jedoch
für die Zersetzung von Schwefelverbindungen, welche während der Destillation auftritt, zur Entstehung von
Schwefelwasserstoff, welcher sich ebenfalls im Dampf des Kolonnenkopfes anreichert.
Um die im Dampf des Kolonnenkopfes enthaltenen Säuren zu neutralisieren, wird ein Neutralisationsmittel,
beispielsweise Ammoniak, gasförmig oder in wäßriger Lösung der Wasserkondensationsleitung, welche den
Kolonnenkopf mit dem Kondensator verbindet, oder dem im Kopf der Kolonne fließenden Rückfluß
zugegeben.
Diese Zugabe soll die Aufrechterhaltung eines bestimmten pH-Wertes des Kondensationswassers
bewirken bzw. Schwankungen des pH-Wertes in einem bestimmten Bereich halten. Es wurde festgestellt, daß
der pH-Wert in enger Beziehung mit der Art fler in der Wasserkondensationsleitung gebildeten Salze steht und
folglich eine wirksame Verhinderung der Korrosion in dem Wasserkondensationsbereich eine genaue Einstelh
■, ''es pi !-Wertes erfordert.
fcs ist ein Korrosionsschutzmittel für Roherdöldestillationsanlagen
bekannt, das als aktive Komponente neben einem Amin mit 3 bis 8 C-Atomen je Molekül ein
aus einer Monocarbonsäure mit 16 bis 22 C-Atomen je Molekül und einem aliphatischen Polyamin mit 4 bis 12
C-Atomen und 3 bis 5 Stickstoffatomen je Molekül gebildetes neutrales Amid aufweist (US-PS 34 58 453).
Da davon ausgegangen werden kann, daß die korrosionsinhibierenden Zentren des in diesem bekannten
Korrosicnsschutzmittel enthaltenen neutralen
>~i Amids denjenigen von Alkanolamiden in ihrer Wirkung
entsprechen und Alkanolamide gegenüber neutralen Amiden verbesserte filmbildende Eigenschaften aufweisen,
lassen die korrooionsinhibierenden fi^enschaften
dieses bekannten Korrosionsschutzmittels jedoch noch
ίο mehr zu wünschen übrig als das unter Verwendung von
Alkanolamid hergestellte Korrosionsschutzmittel Ti, dessen Wirkung nachstehend beschrieben ist
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsbereich der Korrosionsschutzmittel auf die Wasserkondensa-
r> tionszonen auszudehnen, um einen wirksamen Korrosionsschutz
derjenigen Anlagenmetallteile zu vermitteln, welche mit dem Wasserdampf in Berührung
kommen.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Korrosions-
•((i Schutzmittel der eingangs angegebenen Art erreicht, das
als weitere aktive Komponente-'neben dem Amin ein
Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50 Kohlenstoffatomen je Molekül und mindestens eines
aliphatischen Amins mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen je
•r> Molekül aufweist.
Dicarbonsäuren mit 20 bis 40 Kohlenstoffatomen je Molekül und aliphatische Amine mit 12 bis 20
Kohlenstoffatomen werden dabei zur Bildung des Salzes bevorzugt. Das Gewichtsverhältnis des Amins zu
κι dem aus mindestens einer Dicarbonsäure und mindestens
einem aliphatischen Amin gebildeten Salz liegt vorteilhaft zwischen 0,05 und 1.
Zahlreiche Säuren, welche zur Bildung des Salzes verwendbar sind, sind im Handel erhältlich. Gewöhnlich
-Vi handelt es sich um Gemische von Säuren, welche ohne
Nachteile Verunreinigungen enthalten können. Säuren, welche aus einem Gemisch mehrbasischer, überwiegend
zweibasischer, Säuren, deren mittleres Molekulargewicht etwa 750 beträgt, bestehen, sind geeignet. Eine
mi Säure, welche der folgenden Formel entspricht:
(H, ICH,), CH (H (H (Il ICH,) COOH
CH, ICH,); CH
CH (Cl!,). COOH
CH -CII
rnd folgende ligensc h;iften lusil/t:
Molekulargewich t | 600 |
Säurezahl | 180 bis 192 |
Jodzahl | 80 bis 95 |
Neutralisationsindex | 290 bis 310 |
Verseifungszahl | 185 bis 195 |
Brechungsindex bei 25" C | 1,4919 |
Dichte bei 153° C | |
gegenüber Wasser von 15,50C | 0,95 |
KJarpunkt | 277°C |
Flammpunkt | 316°C |
Viskosität bei 1000C | lOOcSt |
ist besonders geeignet und wird im folgenden als Säure A bezeichnet
Unter Neutralisationsindex ist dabei die Säuremenge in Gramm zu verstehen, die zur Neutralisation eines
Mols Kaliumhydroxid erforderlich ist
Ferner können Alkyldicarbonsäuren, deren Alkylrest mindestens 10 Kohlenstoffatome enthält, verwendet
werden, vorzugsweise Alkylmalonsäuren, Alkylbernsteinsäuren, Alkylglutarsäuren, Alkyladipinsäuren, AI-kyipimelinsäuren,
Alkylkorksäuren, Alkylazelainsäuren, Alkylsebarinsäuren und Alkylphthalsäuren. Gemische
dieser Säuren sowie Dicarbonsäuren mit einem höheren Molekulargewicht eignen sich gleichfalls.
Bei dem Amin, welches bei der Bildung des Salzes verwendet wird, kann es sich um ein primäres
Monoamin handeln, beispielsweise Decylamin.Undecylamin,
Dodecylamin, Tridecylamin, Tetradecyl-, Pentadecyl-,
Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosyl-, Heneicosyl-, Docosyl-, Tricosyl-, Tetracosyl-,
Pentacosyl-, Hexacosyl-, Heptacosyl-, Octacosyl-, Nonacosyl- oder Triacontylamin oder das entsprechende
Alkenylamin oder ein Gemisch davon. Diese Amine werden ausgehend von den entsprechenden Fettsäuren
dargestellt und können entsprechend der Säure, von welcher sie sich ableiten, als Laurylamin, Myristylamin,
Palmityl-, Stearyl-, Arachyl-, Oleyl-, Ricinolyl-, Linolyl-,
Linolenylamin usw. bezeichnet werden. Gemische dieser Amine sind im Handel erhältlich. Diese Produkte
enthalten Gemische von Alkylaminen, deren Alkylreste im wesentlichen zwischen 16 und 18 Kohlenstoffatome
und in geringerem Maße 14 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisen. Ferner können andere aliphatisch
Amine, beispielsweise Talgamin, Kokosfettamin und Palmöiamin und Gemische dieser Amine sowie
hydrierte Abkömmlinge dieser A.nine verwendet werden.
Die Salze der Dicarbonsäuren und der Amine können auf jedem beliebigem Weg, gewöhnlich durch einfaches
Vermischen von Säure ur,iH Amin bei Raumtemperatur,
vorzugsweise unter starkem Rühren, dargestellt werden. Erhöht0 Temperaturer können angewendet v/erden,
jedoch sollten die Temperaturen 90°C nicht überschreiten, um die Bildung von Amiden oder anderen
unerwünschten Verbindungen zu vermeiden. Im allgemeinen werden die Säure und das Amin in einem
Äquivalentverhältnis zwischen 1 : 1 und 3 :l eingesetzt, wobei ein Mol der Dicarbonsäure zwei Säureäquivalenten
und ein Mol der Monoamine einem Basenäquivalent entspricht.
Die andere aktive Komponente des Korrosionsschutzmittels wird nachstehend als flüchtiges Amin
bezeichnet. Seine eigentliche Funktion besteht darin, zuletzt zu kondensieren und damit der Kondensation
des Wassers zu folgen. Bei dem flüchtigen Amin kann es sieh um ein aliphatisehes, alizyklisches oder aromatisches
Amin, ein Pyridin, ein Chinolin oder ein Gemisch
davon handeln, beispielsweise Morpholin, Cyclohexylamin,
eine Pyridinbase oder rohes Chinolin oder aus Steinkohlenteerextrakten gewonnene Raffinate. Die
letztgenannten Verbindungen weisen einen Siedebereich zwischen 90 und 2500C auf und sind im
allgemeinen wasserdampfflüchtig. Diese Stoffe können
aus folgenden Verbindungen bestehen: Pyridin (1 bis 2%), Picolme (5 bis 10%), Lutidine (10 bis 15%),
Collidine (4 bis 6%), Anilin (25 bis 30%), Toluidine (10
ι» bis 15%), Chinolin (25 bis 30%), Isochinolin (2 bis 3%),
Chinaldine (3 bis 4%) und hochsiedende Pyridine (1 bis 2%).
Erfindungsgemäß liegt das Gewichtsverhältnis der flüchtigen Arninkomponente zur Salzkomponente zwi-
Π sehen 0,05 und 1. Die Komponenten können ferner in
einem aliphatischen Alkohol oder einem anderen organischen Lösungsmittel gelöst sein. Als organische
Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylole, Äthylbenzol,
J" Diäthylbenzol und Cumol, sowie aliphatische Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Hexan. Heptan, Oktan, Nonan, Decan, Undecan und Dodecdn, sowie ferner
Kohlenwasserstoffgemische, wie Benzin und Kerosin, verwendet werden.
y> Um großtechnisch verwendbar zu sein, sol! das
Korrosionsschutzmittel zwei Anforderungen neben der korrosionsschützenden Wirksamkeit erfüllen. Es soll
einerseits auf den zu schützenden Teilen eine Schicht bilden, welche durch strömende Flüssigkeit möglichst
«ι nicht abgewaschen wird. Andererseits soll es die
Qualität der Kohlenwasserstoffprodukte, insbesondere der Benzine, welche aus den Kopfdämpfen kondensieren,
möglichst wenig beeinträchtigen. Demzufolge soll das Korrosiqnsschutzmittel keine emulgierende Wir-
ü kung zeigen, welche die Dekantation des Wassers in den
Sammelbehältern des Kopfei merklich stört.
Die Vorteile der Verwendung der erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel gehen aus den Zeichnungen
hervor. Darin zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Abnahme des Durchmessers von Kohlenstoffstahlstäben, in verschiedenen
Dampfkondensationszonen des Kopfes angeordnet, in Abhängigkeit von der Temperatur und dem
pH-Wert,
-n F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abnahme des
Elektrodendurchmessers einer korrosimrtrischer. Sonde in Abhängigkeit von der Zeit und den hydrodynamischen
Bedingungen der Flüssigkeitsströmung an der Elektrode,
)<> F i g. 3 eine graphische Darstellung des relativen
Emulsionsvermögens verschiedener Korrosionsschutzmittel in Abhängigkeit vom pH-Wert.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Beispiel I
In diesem BeispH wird das Korrosionsschutzvermögen verschiedener Korrosionsschutzmittel untersucht.
Eine bis zürn Köpf unter Rückfluß stehende
Destillationskolonne wird mit nichtenfab-tem, 1,2
Gew.-% Schwefel enthaltendem Quatar-Roherdöl bc schickt, welches bei einer Temperatur von 220' C und
mit einem Durchsatz ;nn 4,7 '/h zugegeben wird. Da der
Salzgehalt dieses Roherdöls unterschiedlich ist. wird dieser durch Zugabe von Chlorwasscrstoffsüurc /um
Wasserdampf, welcher zur Wäsche zugeführt wird,
konstant auf einem C ichalt von 50 ppm Chlorid
gehalten. Die Wasserdampfmenge betragt 3 Gew. % des Roherdöls und 10% des Dampfes im Kopf, ferner
ist das eingesetzte Rohöl schwefelwasserstofffrei und bis auf cineii Sauerstoffgehalt von höchstens 0.1 ppm
entlüftet.
Die Abnahme des Durchmessers der Kohlcnstoffstahl-l'robeslücke,
welche in verschiedenen Zonen der Dampfkondensation im Kopf angeordnet sind, werden
bei verschiedenen pH· Werten (5.6 und 7). welche durch
Zugabe von Ammoniak konstant gehalten werden, verglichen. Das Korrosionsschutzmittel wird stromabwärts
zur Zugabestelle des Ammoniaks in einer Menge, die 10 ppm des Dampfes des Kopfes beträgt, zugegeben
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben, und zwar ist darin die Korrosionsgcschwindigkeit
in 0,01 mm Kohlenstoffstahl/Iahr ausgedrückt.
fviit 71 ist ein handelsübliches Korrosionsschutzmittei
bezeichnet, welches ein Alkanolamid einer Fettsäure und flüchtige Amine enthält, mit T2 ein handelsübliches
Korrosionsschutzmittel, welches filmbildendc höhermolekulare acylierte Amine mit vorzugsweise mehr als 10
Kohlenstoffatomen je Molekül enthält und keine flüchtigen Verbindungen aufweist, mit T2 ein Korrosionsschutzmittel,
welches durch Zusatz von 15 Cjew. % Morpholin zu T2 erhalten worden ist und mit A ein
erfindungsgemäßes Korrosionsschutzmittel folgender Zusammensetzung:
a) 30 Gew.-% eines Salzes aus Oleylamin
(C8H17CH : CH(CH.JrCII2 ■ NH>)
und einer Dicarbonsäure, die durch Dimerisierung
— und in geringem Ausmaß durch Trimerisicrung
— von Linolsäure gebildet worden ist, also ihrer
Struktur sowie der Zahl ihrer Kohlenstoffatomc nach der vorstehend angegebenen Dicarbonsäure
mit der Bezeichnung »Säure A« entspricht, wobei das Salz unter Rühren bei Raumtemperatur aus
zv/ei Äquivalenten der Säure und einem Äquivalent des Amins dargestellt worden ist; und
b) 30 Gew. % eines Gemisches flüchtiger, aus Steinkohleteer extrahierter Amine, welches Gemisch
einen Siedebereich zwischen 90 und 250'C und folgende Bestandteile aufweist:
l'yridinbase | 1,0"/» |
l'icolinc τ 2.6 l.utidin | 9,5% |
Lutidine | 15,5% |
Collidine | 6,0% |
Anilin | 26,5% |
Chinolin | 23.5% |
Isochinolin | 2,5% |
Toluidine | 11,5% |
Chinaldin | 2.0% |
Hochsiedende Pyridine | 2,0% |
100,0%
c) 40 Gew.-% eines Lösungsmittels, welches aus einer
katalytisch vorbehandclten Benzinfraktion besteht.
In Γ ig. 1 sind die in der Tabelle I angegebenen
Ergebnisse graphisch dargestellt, wobei die mit »x« gekennzeichnete Linie die Korrosion ohne Zusatz eines
Korrosionsschutzmittels veranschaulicht.
Beispiel Il
In diesem Beispiel wird die Beständigkeit von Korrosionsschutzmittelschichten gegenüber Abwaschen
untersucht.
Bekanntlich betragen die Strömungsgeschwindigkei ten im Bereich des Kopfes, in dem die Kondensation des
Wassers und der Kohlenwasserstoffe erfolgt, auf das Gas bezogen, zwischen 15 und 40 m/s und, auf die
Flüssigkeit bezogen, zwischen 3 und 6 m/s. Diese Geschwindigkeiten sind beträchtlich und können das
Abwaschen der Korrosionsschutzmittelschicht bewirken.
Eine Mischung aus entschwefeltetn Leichtbenzin und dem gleichen Volumen destilliertem, karbonatfreiem
Wasser, welches einen genau bestimmten Chlorid- und Sulfidgehalt sowie einen mit Ammoniak eingestellten
pH-Wert von 5 besitzt, wird in einem Gefäß mittels einer Turbine in Bewegung gehalten, welche hydrodynamische
Bedingungen bewirkt, die denen im Kondensationsbereich einer industriellen Anlage vergleichbar
sind. Dem Gemisch wird ein Korrosionsschulzmittel, dessen Menge, bezogen auf die Gesamtmenge Wasser-Benzin,
5 bzw. 10 ppm beträgt, zugegeben.
Eine korrosimetrische Sonde, deren Elektroden aus niedrig gekohltem Stahl bestehen, ist in dem Gefäß
angeordnet. Auf der korrosimetrischen Sonde wird eine mehr oder weniger beständige Korrosionsschutzmittelschicht
gebildet.
Temperatur | 20 | 7 | SO-50 C | 6 | 10 | 30-20 C | 6 | 7 | 5 | |
HO-W ( | 17 | 58 | 20 | |||||||
pH | 11 | 15 | 19 | 6 | 5 | 13 | 3 | |||
18 | 16 | 46 | 22 | 27 | 6 | |||||
Korrosionsschut/mittel | 76 | 6 | 18 | η | 80 | 18 | 5 | 35 | ||
I ; | 15 | 20 | 26 | 23 | 16 | 12 | ||||
T; | 7 | 60 | 11 | 78 | 10 | 38 | ||||
T; | 8 | 22 | 17 | |||||||
Λ | 20 | 94 | 45 | |||||||
Ohne Korrosionsschutz | 85 | |||||||||
mittel | ||||||||||
2J 19 833
I λ ei lullen diskontinuierliche Messungen in dci
wähl igen Phase, jeweils nach Unterbrechung des
Kühl μι ganges. Diese Messungen ermöglichen die
Bestimmung de· Λusiiisilic* des Schul/es der Sonde in
Abhängigkeit \(in der Zeit für eine verhältnismäßig langsame Strömungsgeschwindigkeit von 1,3 m/s sowie
die Abnahme des Schutzes der Sonde in Abhängigkeil
von dei /eil (iir eine höhere Strömungsgeschwindigkeit
mim ry.r) , 's In Tabelle Il sind die erhaltenen llrgcbnissc
(iir die in Beispiel I untersuchten Korrosionssehul/mit
IeI w icdetgegeben.
Mil Schul/vermögen ist in Tabelle Il Jabci das Verhältnis der Differenz zwischen der Korrosionsgeschwindigkeit
ohne Korrosionsschutzmittelzusatz und der Korrosionsgeschwindigkeit mit Korrosionsschutz
miltcl/iisat/ /ur Korrosionsgeschwindigkeit ohne Korrosionsschulzmittelzusatz.
multipliziert mit 100 bezeich net.
I i g. 2 zeigt die
zeigt
Entwicklung der Korrosion der
rclnKnnrl Kpc/'liridKonpn RpfliniTlin.
gen bei einer Korrosionsschutzinitlclkon/cnlriition von
IO ppm in Abhängigkeit von dei Zeil. Der linke Teil
verdeutlicht die Bildung einer Schutzschicht auf der
Sonde. Die Gegenwart der Schicht führt, je nach Koirosionsscluitz.mittcl mehr oder weniger schnell, zu
einer Stabilisierung der Korrosionsgcscliwindigkeit der
Sonde. Wird die Strömungsgeschwindigkeit erhöht, ist tue* Schicht einem mehr oder weniger ausgeprägten
Abwaschen unterworfen. Die Korrosionsgcsehwindigkeii
stabilisiert sich bei einem Wert, welcher stets größer ist als der entsprechende Wert bei niedrigerer
Strömungsgeschwindigkeit. Die Ergebnisse sind als Abnahme des Durchmessers pro Jahr ausgedrückt (in
0.01 mm).
Das crfindungsgemäßc Korrosionsschiitzmittel Λ
besitzt den Vorteil, daß beide Korrosionsgeschwindigkeiten sehr nahe beieinander liegen. Das Schutzmittel A
ist also bezüglich des Schichtabwaschcns wenig empfindlich. Eis zeigt sich ein nicht vorhersehbarer
IaInIIc Il
K ΠΙ [((Sl(IIlS
se hut/milU I
Konzentration Slrömiinpsgcscli« imlif'Mil I..'m/s Slromui^s|Hsi ΙηνίικΙίμΚΐ'ΐΙ 5.5 m/s
(ppm)
10
Si Init/vcrmofH'H
in (nach)
l>5.3 (I h 30 nun)
l)2.6 (2 h)
40 (1 h 18 min)
50.5 (1 h 25 min)
1M.(i (1 h 3d min)
83.3 (1 h 24 min)
77.ii (1 h 18 mini
7') (2 hl
He i s ρ i e i IH
In diesem Beispiel wird die Emulgierbarkeit von Wasser in Ben/in in Gegenwart verschiedener Korrosions
sehnt 7 mittel untersucht.
In einem zylindrischen Gefäß werden 15 Vol.-Tcilc
kailionatfreics Wasser (mit einem genau bestimmten Chlorid und Sulfidgehalt) durch Vibration in 100
VoI Teilen schwcfelfreiem Leichtbenzin dispergiert, welchem ein Korrosionsschutzmittel in einer Menge
zugesetzt ist. die 10 ppm der Wasser-Benzin-Mischung beträgt. Der Verlauf des Wassergehaltes im Benzin wird
verfolgt und nach der Methode von Karl Fischer bestimmt.
In Tabelle III sind die erhaltenen Ergebnisse der in
den Beispielen I und II untersuchten Korrosionsschutzmittcl
in Abhängigkeit von verschiedenen pH-Werten des Wassers zusammengestellt.
Mit »relativer F.mulgierbarkeil« ist das Verhältnis der
Differenz zwischen den Wassergehalten des ein Korrosionsschutzmittel enthaltenden Benzins und des
Benzins ohne Korrosionsschutzmittel zum Wassergehalt des Benzins ohne Korrosionsschutzmittel bezeichnet,
wobei die Wassergehalte jeweils durch Dekantieren nach IO Minuten langem Stehenlassen festgestellt
werden
Alinalimi- | (Ils Svhiil/i/s | Verbleibendes |
in (naihl | Sduitzvcrmi^un | |
in | ||
28.6 (30 | min) | 66.7 |
21 (3d | m i η I | 71.6 |
28.3 (42 | min) | 11.7 |
25.2 (42 | min) | 25.3 |
26.6 (42 | min) | 65 |
23.6 (42 | min) | 60 |
π.7 (27 | min) | 67.') |
5.7 (42 | min) | 73.3 |
labeile IiI |
korrosionsscluil/niittcl
Relative
I
I
5 | 1.3 |
6 | 1.3 |
7 | 0.2 |
5 | 0.7 |
6 | 1.3 |
7 | (1.5 |
5 | 0.5 |
6 | 0.8 |
7 | 0.4 |
5 | 0.6 |
6 | 0.6 |
7 | 0.4 |
In Fig. 3 sind die Ergebnisse graphisch dargestellt.
Der Bereich, der im besonderen in Betracht zu ziehen
ist. umfaßt pH 5.8 bis pH 6.2.
Die vorstehenden Beispiele zeigen deutlich die
2 3 19 8JJ
4 IO
I'.igCMSili.iften der ι·ι fiiuliiMgsgriiulli'n Knrrnsions- eine S<
hiil/sc liii In ergeben, welche gegenüber
sihiit/iniltel, wukhe ,ilso glen h/eilig drei Anfnrdenin Abwaschen i üereiihcn mit extremen hyilr<μI\ti.i
gen erfüllen, niimlich mischen Verhältnissen beständig ist, und
einen Korrosionsschutz, in den Kiiinlens.ilionsbc die Trennung des Den/m W.issei Ciniisc lies k, nun
reichen bewirken, , stören.
I Im mi ; IU.Hl Λ:
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Korrosionsschutzmittel für Metalle, die durch die im Kopf von Roherdöl-Destillationsanlagen übergehende, Wasser und ein Neutralisationsmittel enthaltende Fraktion benetzt werden, wobei das Korrosionsschutzmittel ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen je Molekül enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel als weitere aktive Komponente neben dem Amin ein Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50 Kohlenstoffatomen je Molekül und mindestens eines aliphatischen Amins mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen je Molekül aufweist.
- 2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichts verhältnis des Amins zu dem aus mindestens einer Dicarbonsäure und mindestens einem aliphatischen Amin gebildeten Salz zwischen 0,05 und 1 liegt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7213600A FR2180481B1 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319833A1 DE2319833A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2319833B2 DE2319833B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2319833C3 true DE2319833C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=9097057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2319833A Expired DE2319833C3 (de) | 1972-04-18 | 1973-04-18 | Korrosionsschutzmittel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3907578A (de) |
JP (1) | JPS5244302B2 (de) |
BE (1) | BE798273A (de) |
CA (1) | CA1001836A (de) |
DE (1) | DE2319833C3 (de) |
FR (1) | FR2180481B1 (de) |
GB (1) | GB1424544A (de) |
IT (1) | IT982051B (de) |
NL (1) | NL165510C (de) |
ZA (1) | ZA732646B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3977981A (en) * | 1975-11-14 | 1976-08-31 | Shell Oil Company | Inhibiting corrosion with macrocyclic tetramine corrosion inhibitors |
US4131583A (en) * | 1977-12-01 | 1978-12-26 | Northern Instruments Corporation | Corrosion inhibiting compositions |
US4344861A (en) * | 1980-01-15 | 1982-08-17 | Uop Inc. | Bis-amides as corrosion inhibitors |
DE3135832A1 (de) * | 1981-09-10 | 1983-03-24 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Bisamide, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
FR2538406B1 (fr) * | 1982-12-27 | 1985-09-20 | Bp Chimie Sa | Procede de traitement de fluides aqueux en vue de reduire la corrosion des metaux en leur contact |
US5227082A (en) * | 1991-12-23 | 1993-07-13 | Exxon Research And Engineering Company | Lubricating oil having improved rust inhibition and demulsibility |
EP0711850B1 (de) * | 1994-11-08 | 1999-03-10 | Betzdearborn Europe, Inc. | Verfahren unter Verwendung eines wasserlöslichen Korrosioninhibitors auf der Basis von Salz aus Dicarbonsäuren, cyclischen Aminen und Alkanolaminen. |
US6071436A (en) * | 1995-12-01 | 2000-06-06 | Geo Specialty Chemicals, Inc. | Corrosion inhibitors for cement compositions |
US5891364A (en) * | 1996-07-09 | 1999-04-06 | Geo Specialty Chemicals, Inc. | Corrosion inhibitors for cement compositions |
FR2846670B1 (fr) * | 2002-11-06 | 2005-09-23 | Concorde Chimie | Composition inhibitrice d'entartrage et de corrosion de circuits d'eau |
JP5363893B2 (ja) * | 2009-07-06 | 2013-12-11 | 中部電力株式会社 | 過熱水蒸気に曝される鉄系金属表面の処理方法 |
US10221489B2 (en) * | 2015-01-23 | 2019-03-05 | Chemtreat, Inc | Compositions and methods for inhibiting corrosion in hydrostatic systems |
RU2749958C2 (ru) * | 2019-10-31 | 2021-06-21 | Федеральное Государственное Бюджетное Научное Учреждение Уфимский Федеральный Исследовательский Центр Российской Академии Наук (Уфиц Ран) | Способ защиты стали от коррозии в минерализованных водно-нефтяных средах, содержащих сероводород |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2889276A (en) * | 1955-03-30 | 1959-06-02 | Pan American Petroleum Corp | Vapor space corrosion inhibitor |
US3441419A (en) * | 1965-04-05 | 1969-04-29 | Albin Atterby | Process for cleaning and corrosion protection of metals and a composition therefor |
US3585051A (en) * | 1966-12-08 | 1971-06-15 | Swift & Co | Method of polishing surfaces |
US3654177A (en) * | 1970-01-12 | 1972-04-04 | Witco Chemical Corp | Emulsifier composition |
US3669615A (en) * | 1970-09-28 | 1972-06-13 | William Bruce Murray | Corrosion inhibiting method |
-
1972
- 1972-04-18 FR FR7213600A patent/FR2180481B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-04-16 BE BE130061A patent/BE798273A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-16 CA CA168,814A patent/CA1001836A/en not_active Expired
- 1973-04-17 ZA ZA732646A patent/ZA732646B/xx unknown
- 1973-04-17 GB GB1834373A patent/GB1424544A/en not_active Expired
- 1973-04-18 JP JP48043286A patent/JPS5244302B2/ja not_active Expired
- 1973-04-18 IT IT7231/73A patent/IT982051B/it active
- 1973-04-18 NL NL7305456.A patent/NL165510C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-18 DE DE2319833A patent/DE2319833C3/de not_active Expired
- 1973-04-20 US US353048A patent/US3907578A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT982051B (it) | 1974-10-21 |
JPS4917333A (de) | 1974-02-15 |
US3907578A (en) | 1975-09-23 |
AU5469473A (en) | 1974-10-24 |
GB1424544A (en) | 1976-02-11 |
JPS5244302B2 (de) | 1977-11-07 |
FR2180481A1 (de) | 1973-11-30 |
BE798273A (fr) | 1973-10-16 |
FR2180481B1 (de) | 1974-12-20 |
DE2319833B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2319833A1 (de) | 1973-10-25 |
ZA732646B (en) | 1974-04-24 |
NL165510B (nl) | 1980-11-17 |
CA1001836A (en) | 1976-12-21 |
NL7305456A (de) | 1973-10-22 |
NL165510C (nl) | 1981-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319833C3 (de) | Korrosionsschutzmittel | |
DE69312901T2 (de) | Naphtensäurekorrosionsschutzmittel | |
DE2721493C2 (de) | Verfahren zur Inhibierung der Säurekorrosion in Erdöldestillationsanlagen | |
DE1149843B (de) | Zusatzmittel fuer Brennstoff- und Schmieroele | |
US3981780A (en) | Compositions for inhibiting the corrosion of metals | |
DE69227730T2 (de) | Korrosionsinhibierung in stark säuren Medien mittels Pyridinsalzen zusammen mit bestimmten kationischen Tensiden | |
DE69203036T2 (de) | Verfahren zur Vorbeugung der Bildung von Schmutzniederschlägen auf Metalloberflächen. | |
EP0074592A2 (de) | Bisamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2531234C3 (de) | Verwendung von Copolymerisaten als Stabilisatoren für Mineralöle und Raffinerieprodukte | |
DE1264209B (de) | Korrosionsschutzmittel | |
DE1283425B (de) | Verhinderung von Schlammbildung und Korrosion in fluessigen Kohlenwasserstoffen bzw.durch diese | |
DE1520880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten, stickstoffhaltigen Kohlenwasserstoffpolymerisaten und deren Verwendung | |
EP0572881A1 (de) | Verfahren zum Trennen von Erdölemulsionen vom Wasser-in-Öl-Typ | |
DE2239471C3 (de) | Korrosionsinhibitorgemisch und seine Verwendung | |
DE1164591B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE3638744A1 (de) | Verzweigte, quaternaere polyoxalkylenmischpolyester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0106234B1 (de) | Verwendung von Aminsalzen von Maleinamidsäuren als Inhibitoren gegen die Korrosion von CO2 und H2S in Wasser-in-Öl-Emulsionen | |
EP0060456B1 (de) | Inhibitoren gegen die Korrosion von H2S und CO2 in Wasser-in-Öl-Emulsionen | |
DE2522370A1 (de) | Schmieroel-zusammensetzung mit verbesserten dampfraum-rostschutzeigenschaften | |
EP0074077A2 (de) | Bisimidazoline, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1290280B (de) | Korrosionsinhibitor fuer Raffinationsverfahren von Erdoelkohlenwasserstoffzwischenprodukten | |
DE2751636C2 (de) | Verfahren zur Einschränkung der Korrosion in Trennanlagen für Erdöl- und petrochemische Kohlenwasserstoffverarbeitssysteme mit maximal 1Gew.-% Wasser im Obendestillat | |
AT225493B (de) | Verfahren zur Verminderung der Metallkorroision | |
DE3047304A1 (de) | Verwendung von polyhydroxy-polyalkylen-polyamin-salzen von maleinamidsaeuren als korrosionsschutzmittel in wasser-in-oel-emulsionen | |
DE1181985B (de) | Nichtkorrodierende Kohlenwasserstoff-brennstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: OEDEKOVEN, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |