DE2319833A1 - Korrosionsschutzmittel und -verfahren - Google Patents

Korrosionsschutzmittel und -verfahren

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DE2319833A1 DE2319833A DE2319833A DE2319833A1 DE 2319833 A1 DE2319833 A1 DE 2319833A1 DE 2319833 A DE2319833 A DE 2319833A DE 2319833 A DE2319833 A DE 2319833A DE 2319833 A1 DE2319833 A1 DE 2319833A1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

DIPL.-ING. (FHYS.)H.VON SCH UMANN DIPL.-ING. (CHEM.) W. D. OEDEKOVEN
Dresdner Bank AG München 8 München 22, Widenmayerstraße S
Konto Nr. 3 388 992 Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463 TeUfon 0811-224893
18.4.1973 6-2/Ha
COMPAGIiIE I1RAIiCAISE DE SAKPISAGE S.A., Paris, Frankreich.
und
UHIVERSAL OIL PRODUCTS COMPAHT, Des Piaines, Illinois, USA
Korrosionsschutzmittel und -verfahren
Bekanntlich, kann die Destillation von Roherdöl bei Normaldruck nur unter günstigen Bedingungen im industriellen Maßstab durchgeführt werden, wenn Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um die Korrosion der Anlagen einzuschränken.
Unter diesen Haßnahmen werden einigt stromaufwärts und andere stromabwärts der eigentlichen Destillation vorgenommen. Die stromaufwärts ergriffenen Na Bn ah wen betreffen im allgemeinen die Entsalzung des Roherdöls, z. B. durch elektrostatische Vorrichtungen,, welcher gegebenenfalls eine zusätzliche Neutralisation folgen kann, z. B. durch Zugabe von Soda.
Die stromabwärts ergriffenen Maßnahmen bestehen in der Zugabe einerseits eines Neutralisationsmittels und andererseits eines Korrosionsschutzmittels zu der im Kopf der Destillationskolonne gewonnenen fraktion.
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Nach der Entsalzung und gegebenenfalls der zusätzlichen Neutralisation, beispielsweise durch Soda, enthält das Roherdöl noch Natriumchlorid, Kalziumchlorid und Magnesiumchlorid. Im Gegensatz zu Natriumchlorid, welches stabil ist, werden das Kalziumchlorid sowie das Magnesiumchlorid durch den Wasserdampf bei einer Temperatur über 120° C unter Entstehung von Chlorwasserstoff säure hydrolysiert. Die Chlorwasserstoff säure reichert sich im Dampf des Kopfes und schließlich im Kondensationswasser an.
Nach der Stabilisierung enthält das Roherdöl nahezu keinen Schwefelwasserstoff in gelöster Form. Jedoch führt die Zersetzung von Schwefelverbindungen, welche während der Destillation auftritt, zur Entstehung von Schwefelwasserstoff, welcher sich ebenfalls im Dampf des Kolonnenkopfes anreichert.
Um die im Dampf des Kolonnenkopfes enthaltenen Säuren zu neutralisieren, wird ein Neutralieationsmittel, beispielsweise .Ammoniak, gasförmig oder in wäßriger Lösung der Wasserkondensationsleitung, welche den Kolonnenkopf mit dem Kondensator verbindet, oder dem im Kopf der Kolonne fließenden Rückfluß zugegeben.
Diese Zugabe soll die Aufrechterhaltung eines bestimmten pH-Wertes des Kondensationswassers bewirken bzw. Schwankungen des pH-Wertes in einem bestimmten Bereich halten. Es wurde festgestellt, daß der pH-Wert in enger Beziehung mit der ixt der in der Wasserkondensationsleittmg gebildeten Salze steht und folglich eine wirksame Verhinderung der Korrosion in dem Wasserkondensationsbereich eine genau· Einstellung des pH-Wertes erfordert.
3 0 9 8 4 3/110
Stromaufwärts von der Zugabestelle des Neutralisationsmittels wird gewöhnlich ein Korrosionsschutzmittel zugegeben, dessen Aufgabe es ist eine Schicht zu bilden, welche an der Metalloberfläche oder an der Eisensulfidschicht der Metalloberfläche adsorbiert ist. Die handelsüblichen Korrosionsschutzmittel sind polare Substanzen, welche gewöhnlich Stickstoffverbindungen in einem Lösungsmittel enthalten. Diese Verbindungen sind wenig flüchtig und zersetzen sich bei etwa 250° 0. Infolge ihrer Löslichkeit reichern sich die Verbindungen rasch in derjenigen Phase an, welche aus bereits kondensierten Kohlenwasserstoffen besteht, so daß sie ihre Wirkung nur in Gegenwart der Kohlenwasserstoffphase ausüben.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsbereich der Korrosionsschutzmittel auf die Wasserkondensationszonen auszudehnen, um einen wirksamen Korrosionsschutz derjenigen Anlagenmetallteile zu vermitteln, welche mit dem Wasserdampf in Berührung kommen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Korrosionsschutzmittel zugegeben wird, welches folgende aktive Komponenten enthält:
a) ein Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40, Kohlenstoffatomen je Molekül und mindestens eines aliphatischen Amins mit 10 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20, -Kohlenstoffatomen je Molekül, sowie
b) mindestens ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen je Molekül.
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Zahlreiche Säuren, welche zur Bildung der aktiven Komponente a) verwendbar sind, sind im Handel erhältlich. Gewöhn! ich handelt es sich um Gemische von Säuren, welche ohne Nachteile Verunreinigungen enthalten können. Die Säuren, welche unter der Handelsbezeichnung "VR-1 Acide" vertrieben werden und aus einem Gemisch mehrbasischer, überwiegend zweibasischer, Säuren, deren mittleres Molekulargewicht etwa 750 beträgt, bestehen, sind geeignet. Ebenso können Säuren verwendet werden, welche unter den Handelsbezeichnungen MDimer-Acidew, WD-5O-MEXM und "Empol 222" vertrieben werden. Letzteres ist eine Säure, welche der folgenden Formel entspricht:
CH,
- (OH2),- - CH - CH - CH «
CH2 -
- COOH - COOH
CH-CH
und folgende Eigenschaften besitzt:
Molekulargewicht 600 192
Säurezahl 180 bis 95
Jodzahl 80 bis 310
Neutralisationsindex 290 bis 195
Verseifungszahl 185 bis
Brechungsindex bei 25° C 1,4919
Relative Dichte bei 15,5° C-
gegenüber Wasser von 15,5° C 0,95
Klarpunkt 277° c
Flammpunkt 516° C
Viskosität bei 100° C 100 cst.
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Ferner können Alkyldicarbonsäuren, deren Alkylrest mindestens 10 Kohlenstoff atome enthält, verwendet werden, vorzugsweise Alkylmalonsäuren, Alkylbernsteinsäuren, Alkylglutarsäuren, Alkyladipinsäuren, Alkylpimelinsäuren, Alkylkorksäuren, Alkylazelainsäuren, Alkylsebarinsäuren und Alkylphthalsäuren. Gemische dieser Säuren sowie Dicarbonsäuren mit einem höheren Molekulargewicht eignen sich gleichfalls.
Bei dem Amin, welches bei der Bildung der Komponente a) verwendet wird, kann es sich um ein primäres Monoamin handeln, beispielsweise Decylamin, Undecylamin, Dodecylamin, Tridecylamin, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadeeyl-, Eicosyl-, Heneicosyl-, Docosyl-, iDricosyl-, Tetracosyl-, Pentacosyl-, Hexacosyl-, Heptacosyl-, Octacosyl-, Fonacosyl- oder Triacontylamin oder das entsprechende ilkenylamin oder ein Gemisch davon. Diese Amine werden ausgehend von den entsprechenden Fettsäuren dargestellt und können entsprechend der Säure, von welcher sie sich ableiten, als Laurylamin, Myristylamin, Palmityl-, Stearyl-, Arachyl-, Palmitoleyl-, Oleyl-, Eicinolyl-, Linolyl-, Linolenylaain usw. bezeichnet werden. Gemische dieser Amine sind unter Handelsbezeichnungen wie "Alamine H26DM, "Armeen HTD" erhältlich. Diese Produkte enthalten Gemische-von Alkyl aminen, deren Alkylreste im wesentlichen zwischen 16 und 18 Kohlenstoffatomen und in geringerem MaBe 14- Kohlenstoff atome je Molekül aufweisen. Ferner können andere aliphatisch^ Amine, beispielsweise Tallowamin, Cocoamin, Palmamin usw. und Gemische dieser Amine sowie hydrierte Abkömmlinge dieser Amine verwendet werden.
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Sie Salze der Dicarbonsäuren und der Amine können auf jedem beliebigem Weg, gewöhnlich durch einfaches Vermischen von Säure und Ami η bei Baumtemperatur, vorzugsweise unter starkem Rühren, dargestellt werden. Erhöhte Temperaturen können angewendet werden, jedoch sollten die !Temperaturen 90° ° nicht überschreiten, um die Bildung von Aminen oder anderen unerwünschten Verbindungen zu vermeiden. Im allgemeinen werden die Säure und das Ami η mit einem Äquivalent-Verhältnis zwischen 1/1 und 3/1 eingesetzt, wobei ein Molekül der Dicarbonsäure zwei Säureäquivalenten und ein Molekül der Monoamine einem Basenäquivalent entspricht.
Die zweite aktive Komponente b) des Korrosionsschutzmittels wird nachstehend als flüchtiges Amin bezeichnet. Seine eigentliche !funktion besteht darin, zuletzt zu kondensieren und damit der Kondensation des Wassere zu folgen. Bei dem flüchtigen Amin kann es sich um ein aliphatisches, alizyklisches oder aromatisches Amin, ein Pyridin, ein Ohinolin oder ein Gemisch davon handeln, beispielsweise Morpholin, Cyclohexylamin, einePyridinbase oder rohes Chinolin oder aus Steinkohlenteerextrakten gewonnene Raffinate. Die letztgenannten Verbindungen weisen einen Siedebereich zwischen 90 und 250° 0 auf und sind im allgemeinen wasserdampf flüchtig. Diese Stoffe können aus folgenden Verbindungen, (mit den nachstehend angegebenen Gewichtsprozenten) bestehen: Pyridin (1 bis 2 %), Picoline (5 bis 10 %), Lutidine (10 bis 15 #), Collidine (4 bis 6 Anilin (25 bis 30», Toluidine (10 bis 15 #), Ohinolin (25 bis 30 %), Isochinolin (2 bis 3 %) Ohinaldine (3 bis 4- %) und hochsiedende Pyridine (1 bis 2 %).
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Erfindungsgemäß liegt das Gewichtsverhältnis der flüchtig«! lainkomponente zur Salzkomponente zwischen 0,05 und 1 · Sie Komponenten können ferner in einem aliphatischen Alkohol oder einem anderen organischen Lösungsmittel gelöst sein, ils organische Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylole, Ethylbenzol, Diäthylbenzol, Oumol usw. sowie aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Hexan, Heptan, Oktan, Konan, Decan, Undecan, Bodecan usw. sowie ferner Kohlenwasserstoffgemische wie Kaphta und Kerosin verwendet werden.
XJm großtechnisch verwendbar zu sein, soll das Korrosions Schutzmittel zwei Anforderungen, neben der korrosionsschützenden Wirksamkeit, erfüllen. Es soll einerseits auf den zu schützenden Teilen eine Schicht bilden, welche durch strömende Flüssigkeit möglichst nicht abgewaschen wird. Andererseits soll es die Qualität der Kohlenwasserstoff produkte, insbesondere der Benzine, welche aus den Kopfdämpfen kondensieren, möglichst wenig beeinträchtigen. Demzufolge soll das Korrosionsschutzmittel keine emulgierende Wirkung zeigen, welche die Dekantation des Wassers in den Sammelbehältern des Kopfes merklich stört.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Korrosionsschutzverfehren für Metalle, welche durch die im Kopf von Roherdöl-Destillationsanlagen übergehende wasserhaltige Fraktion benetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Neutralisationsmittel zur Aufrechterhaltung eines bestimmten pH-Bereiches dem Kopf der Destillationsanlage zugegeben und stromabwärts von dieser Zugabestelle der Fraktion ein Korrosionsschutzmittel mit folgenden aktiven Komponenten zugesetzt wird:
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a) ein Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40, Kohlenstoffatomen je Molekül und mindestens eines aliphatischen Amins mit 10 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ^e Molekül, sowie
b) mindestens ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen (je Molekül.
Die Vorteile der Verwendung der erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel gehen aus den Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Abnahme des Durchmessers von Kohlenstoffstahl-Stäben» in · verschiedenen Dampfkondensationszonen des Kopfes angeordnet, in Abhängigkeit von der Temperatur und dem pH-Wert j
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Abnahme des Elektrodendurchmessers einer korrosimetrischen Sonde in Abhängigkeit von der Zeit und den hydrodynamischen Bedingungen der Flüssigkeitsströmung auf der Elektrode!
Fig. 3 eine graphische Darstellung des relativen Emulsionsvermögens verschiedener Korrosionsschutzmittel in Abhängigkeit vom pH-Wert.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. - ·
3 η ·. ■. 3/1104
Beispiel I
In diesem Beispiel wird das Korrosionsschutzvermögen verschiedener Korrosionsschutzmittel untersucht.
Eine bis zum Kopf unter Bückfluß stehende Destillationskolonne wird mit nicht entsalztem, 1,2 Gewichtsprozent Schwefel enthaltendem Quatar-Hoherdöl beschickt, welches bei einer Temperatur von 220° 0 und mit einem Durchsatz von 4,7 l/h zugegeben wird. Da der Salzgehalt dieses Eoherdöls unterschiedlich ist, wird dieser durch Zugabe von Chlorwasserstoffsäure zum Wasserdampf, welcher zur Wäsche (strippage) zugeführt wird, konstant auf einem Gehalt von 50 ppm Chlorid gehalten. Die Wasserdampf menge beträgt 3 Gewichtsprozent des Roherdöls und 10 % des Dampfes im Kopf. Ferner ist das eingesetzte Rohöl schwefelwasserstoffrei und bis zu einem Sauerstoffgehalt von mindestens 0,1 ppm entlüftet.
Die Gewichtsabnahmen der Kohlenstoffstahl-Probestücke, welche in verschiedenen Zonen der Dampf kondensation im Kopf angeordnet sind, werden bei verschiedenen pH-Werten, (5» 6 und 7)» welche durch Zugabe von Ammoniak konstant gehalten werden, verglichen. Das Korrosionsschutzmittel wird stromabwärts zur Zugabestelle des Ammoniaks zugegeben, in einer Menge, die 10 ppm des Dampfes des Kopfes beträgt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle X angegeben, und zwar in 0,01 mm Kohlenstoffstahl/Jahr.
Hit T^ ist ein handelsübliches Korrosionsschutzmittel bezeichnet, welches aus einem Alkanolamid einer Fettsäure und aus flüchtigen Aminen besteht, mit T2 ein handels-
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- ίο -
übliches Korrosionsschutzmittel, welches keine flüchtigen Verbindungen enthält, mit T1 ρ ein Korrosionsschutzmittel, welches durch Zusatz von 15 Gewichtsprozent einer flüchtigen Verbindung zu Tp erhalten wurde, und mit JL ein erfindungsgemäßes Korrosionsschutzmittel folgender Zusammensetzung:
a) 30 Gew.-% eines Salzes aus einer Dicarbonsäure (^D-50-Mex") und Oleylamin, welches Salz unter Rühren bei Raumtemperatur aus zwei Äquivalenten der Säure und einem Äquivalent des Amins dargestellt ist$ und
b) 50 Gew.-% eines Gemisches flüchtiger, aus Steinkohleteer extrahierter Amine, welches Gemisch einen Siedebereich zwischen 90 und 250° 0 und folgende Bestandteile aufweist;
Pyridin-Base 1,0 %
Picoline +2,6 Lutidin 9,5 %
Lutidine 15,5 %
Collidine 6,0 %
Anilin 26,5 %
Ohinolin 25,5 %
Isochinolin 2,5 #
Toluidine 11,5 %
Chinaldin 2,0 %
Hochsiedende Pyridine 2,0 %
100,0 %
c) 40 Gew.-% eines Lösungsmittels, welches aus katalytisch vorbehandeltem Naphta besteht·
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In Pig· 1 sind die Ergebnisse graphisch dargestellt.
Beispiel II
In diesem Beispiel wird die Beständigkeit von Korrosionsschutzmittelschichten gegenüber Abwaschen untersucht·
Bekanntlich betragen die Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich des Kopfes, in denen die Kondensation des Wassers und der Kohlenwasserstoffe erfolgt, auf das Gas bezogen zwischen 15 und 40 m/s und auf die Flüssigkeit bezogen zwischen 3 und 6 m/s· Diese Geschwindigkeiten sind beträchtlich und können das Abwaschen der Korrosionsschutzmittelschicht bewirken.
Eine Mischung aus entschwefeitern Leichtbenzin und einem gleichen Volumen destilliertem, karbonatfreiem Wasser, welches einen genau bestimmten Chlorid- und Sulfidgehalt sowie einen mit Ammoniak eingestellten pH-Wert von 5 besitzt, wird in einem Gefäß mittels einer Turbine in Bewegung gehalten, welche hydrodynamische Bedingungen bewirkt, die denen im Kondensationsbereich einer industriellen Anlage vergleichbar sind. Dem Gemisch wird ein Korrosionsschutzmittel zugegeben, dessen Menge, bezogen auf die Gesamtmenge Wasser - Benzin, 5 bzw. 10 ppm beträgt.
Eine korrosimetrische Sonde, deren Elektroden aus niedrig gekohltem Stahl bestehen, ist in dem Gefäß angeordnet. Auf der korrosimetrischen Sonde wird eine mehr oder weniger beständige Korrosionsschutzmittelschicht gebildet.
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VO
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CVl
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30 9843/1104
Es erfolgen diskontinuierliche Messungen in der wäßrigen Phase, jeweils nach Unterbrechung des Bührvorganges. Biese Messungen ermöglichen die Bestimmung des Ausmaßes des Schutzes der Sonde in Abhängigkeit von der Zeit für eine verhältnismäßig langsame Strömungsgeschwindigkeit von 1,3 m/s sowie die Abnahme des Schutzes der Sonde in Abhängigkeit von der Zeit für eine höhere Strömungsgeschwindigkeit von 5»5 m/s. In Tabelle II sind die erhaltenen Ergebnisse für die in Beispiel I untersuchten Korrosionsschutzmittel wiedergegeben·
2 zeigt die Entwicklung der Korrosion der Sonde unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen bei einer Korrosionsschutzmittel-Konzentration von 10 ppm in Abhängigkeit von der Zeit. Der linke Teil verdeutlicht die Bildung einer Schutzschicht auf der Sonde. Die Gegenwart der Schicht führt, je nach Korrosionsschutzmittel mehr oder weniger schnell, zu einer Stabilisierung der Korrosionsgeschwindigkeit der Sonde. Wird die Strömungsgeschwindigkeit erhöht, ist die Schicht einem mehr oder weniger ausgeprägten Abwaschen unterworfen. Die Korrosionsgeschwindigkeit stabilisiert sich bei einem Wert, welcher stets größer ist als der entsprechende Wert bei niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit. Die Ergebnisse sind als Abnahme des Durchmessers pro Jahr ausgedrückt (in 0,01 mm).
Das erfindungsgemäße Korrosionsschutzmittel A besitzt den Vorteil, daß beide Korrosionsgeschwindigkeiten sehr nahe beieinander liegen. Das Schutzmittel A ist also bezüglich des Schichtabwaschens wenig empfindlich. Es zeigt sich ein nicht vorhersehbarer synergetischer Effekt.
309843/1 1(U
Tabelle II
Korro-
sions-
schutz-
mittel
Konzen
tration
(ppm)
ßtrömungsge s chwin-
digkeit 1,3 m/s
Strömungsge schwindigkeit
5,5m/s
Verbl eit> ende s
ßchutzvermögen
5
10
Schut zvermb' gen
in % (nach;
Abnahme des
Schutzes in
% (nach)
66,7
71,6
Λ 5
10
5
10
95,3 (1 h 30 min)
92,6 (2 a)
28,6 (30 min)
21 (36 min)
11,7
25,3
65
60
A 5
10
40 (1 h 18 min)
50,5 (1 Ii 25 min)
91,6 (1 a 36 min)
83,3 (1 η 24 min)
28,3 (42 min)
25,2 (42 min)
26,6 (42 min)
23,6 (42 min)
67,9
73,3
77,6 (1 a 18 min)
79 (2 h)
9,7 (27 min)
5,7 (4-2 min)
Beispiel III
In diesem Beispiel wird die Emulgierbarkeit von Wasser in Benzin in Gegenwart verschiedener Korrosionsschutzmittel untersucht.
In einem zylindrischen Gefäß werden 15 Vol.-Teile karbonatfreies Wasser (mit einem genau bestimmten Chlorid- und Sulfidgehalt) durch Vibration in 100 Vol.-Teilen schwefelfreiem Leichtbenzin dispergiert, welchem ein Korrosionsschutzmittel in einer Menge zugesetzt ist, die 10 ppm der Wasser/Benzin-Mischung beträgt. Der Verlauf des Wassergehaltes im Benzin wird verfolgt und nach der Methode von KASL YIS(MER bestimmt.
In Tabelle III sind die erhaltenen Ergebnisse bezüglich der in den Beispielen I und II untersuchten Korrosionsschutzmittel in Abhängigkeit von verschiedenen pH-Werten des Wassers zusammengestellt.
Mit "relativer Emulgierbarkeitn ist das Verhältnis der Differenz zwischen den Wassergehalten des ein Korrosionsschutzmittel enthaltenden Benzins und des Benzins ohne Korrosionsschutzmittel zum Wassergehalt des Benzins ohne Korrosionsschutzmittel bezeichnet, wobei die Wassergehalte jeweils durch Dekantieren nach 10 min. langem Stehenlassen festgestellt werden.
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Tabelle III
Korrosions-
schutzmittel
pH Relative
Emulgierbarkeit
5
6
' 7
1,3
1,3
0,2
«2 5
6
7
0,7
1,3
0,5
V2. 5
6
7
0,5
0,8
0,4
A IA VD IN 0,6
0,6
0,4 -
In Fig. 3 sind die Ergebnisse graphisch dargestellt. Der Bereich der im besonderen in Betracht zu ziehen ist, umfaßt pH 5,8 bis pH 6,2.
Die vorstehenden Beispiele zeigen deutlich die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel, welche also gleichzeitig drei Anforderungen erfüllen, nämlich
einen Korrosionsschutz in den Kondensationsbereichen des Wasserirermitteln , eine Schutzschicht ergeben, welche gegenüber Abwaschen in Bereichen mit extremen
303 84 37 1104
32ydrodyn.amisch.eii VerMltnissen "beständig ist, -and. die Trennung des Benzin/Wasser-Gemisches kaum stören.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Korrosionsschutzmittel, insbesondere für Metalle, welche durch die im Kopf von Roherdöl-Destillationsanlagen übergehende, wasserhaltige !fraktion benetzt werden, wel- , eher ein Neutralisationsmittel zugegeben ist, gekennzeichnet durch folgende aktive Komponenten:
a) ein Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40, Kohlenstoffatomen 3e Molekül und mindestens eines aliphatischen Amins mit 10 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20, Kohlenstoffatomen ^e Molekül, sowie
b) mindestens ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen je Molekül.
2. Korrosionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Komponente b zur Komponente a zwischen 0,05 und 1 liegt.
3. Korrosionsschutzverfahren für Metalle, welche durch die im Kopf von Roherdöl-Destillationsanlagen übergehende, wasserhaltige Fraktion benetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neutralisationsmittel zur Aufrechterhaltung eines bestimmten pH-Bereiches dem Kopf der Destillationsanlage zugegeben und stromabwärts von dieser Zugabestelle der Fraktion ein Korrosionsschutzmittel mit folgenden aktiven Komponenten zugesetzt wird:
a) ein Salz mindestens einer Dicarbonsäure mit 10 bis 50, vorzugsweise 20 bis 40, Kohlenstoffatomen
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je Molekül und mindestens eines aliphatischen Amins mit 10 "bis 30, vorzugsweise 12 bis 20, Kohlenstoffatomen je Molekül, sowie
b) mindestens ein Amin mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen ;je Molekül.
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Leerse'ite
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