AT225221B - - Google Patents

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AT225221B
AT225221B AT880361A AT880361A AT225221B AT 225221 B AT225221 B AT 225221B AT 880361 A AT880361 A AT 880361A AT 880361 A AT880361 A AT 880361A AT 225221 B AT225221 B AT 225221B
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AT
Austria
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housing
spring
groove
connection according
edge
Prior art date
Application number
AT880361A
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English (en)
Original Assignee
Kemna Bau Kommanditgesellschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lösbare Nut und Feder-Verbindung für als Strassenbelag od. dgl. dienende Fertigbeton-Platten 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Aussenrand in einer Rille dieFeder dreieckigen Querschnittes um eine Längskante schwenk-terhalb der Platte eine Leistungsaufgrabung erforderlich ist, so muss nach Lösung der Verriegelungs-Schraube die Feder eingeschwenkt werden. Da die Fugen zwischen den Platten in Ublicher Weise vergossen sind, so muss zunächst die Vergussmasse entfernt werden, bevor die Betätigung der Feder erfolgen kann. 



  Der enge Spalt zwischen Gehäusewand und Zylinderfläche der Feder verbreitert sich nach innen ; dadurch wird verhindert, dass Stücke der gelockerten Vergussmasse beim Einschwenken der Feder in den Spalt zwischen Feder und Gehäuse gelangen und die Feder keilartig verklemmen. 



  Weiters sind am Gehäuse an seiner schrägen Unterseite eine oder mehrere vorspringende Nasen zum Einhaken in ein Armierungseisen eingesetzt. 



  Schliesslich ist am Gehäuse oben eine Leiste zu seiner Verankerung in der Armierung der Platte angesetzt, deren Länge grösser ist als die Breite der Beton-Aussparung für die Verriegelungs-Schraube. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Nut und Feder-Verbindung dargestellt, u. zw. in Fig.. 1 und 3 bei ausgeschwenkter Feder in Vorderansicht sowie in Seitenansicht und in Fig. 2 in eingebautem Zustande in Mittelschnitt. 



  Fig. 2 zeigt zwei benachbarte Platten l und 2 mit einer zwischen ihnen belassenen. Fuge 3, In der Seitenwand der Platte 1 sind mindestens zwei gegossene Metallgehäuse 4 einbetoniert. In der gegenüberliegenden Seitenwand der Platte 2 sind an entsprechenden Stellen Nuten 5 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 4 ist in einer Rille 5 seiner Unterseite die ebenfalls gegossene Feder 7 dreieckigen Querschnittes mit einer Längskante 8 gelagert. Die der Längskante 8 gegenüberliegende Seite der Feder bildet eine zur Schwenkkante 8 konzentrische Zylinderfläche 9. Die Zylinderfläche ist in ihrem im ausgeschwenkten Zustand'der Feder aus dem Gehäuse 4 herausragenden Teil mit para llelen Rillen 1Q versehen. Nahe der Vorderkante der Feder 7 ist die zylindrische Fläche 9 mit einer Abflachung 11 versehen. 



  Ausser in der Mitte hat das Gehäuse einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt entsprechend der Form der eingeschwenkten, in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellten Feder. In der Mitte des Gehäuses ist seine obere schräge Wand verstärkt und durch die Verstärkung ragt die Verriegelungs-Schraube 12, mit der die Feder 7 im ausgeschwenkten Zustand verriegelt werden kann. Um die Schraube 12 herum ist in der Platte 1 eine Aussparung 13 vorgesehen, die das AufsetzeneinesSteckschlüsselsaufdie Schraube 12 ermöglicht. Die Oberwand weist ausserdem eine Leiste 14 auf, die zwischen dem Sitz der Schraube 12 und der Vorderseite des Gehäuses parallel zu dieser verläuft und so lang ist, dass sie die Aussparung 13 seitlich überragt.

   Dadurch ist gesichert, dass das Armierungseisen 15, das hinter die Leiste 14 fasst und an den Enden zu dieser rechtwinkelig abgebogen ist, mit diesen Enden an der Aussparung 13 vorbei im Beton eingebettet verläuft. Aus der unteren schrägen Wand des Gehäuses ragt eine Nase 16 hervor, die ebenfalls zur Verankerung des Gehäuses in der Armierung der Platte dient. Werden die Platten verlegt, so befindet sich die Feder 7 in der eingeschwenkten, strichpunktiert dargestellten Stellung. Die Verriegelungs-Schraube 12 ist so weit zurückgeschraubt, dass sie das SchwenkenderFeder 7 nichtbehindert. Durchdie Fuge 3 werden nach dem Verlegen der Platten Schraubenzieher oder sonstige flache Werkzeuge eingeführt und mit einem Werkzeug zunächst die vorderste Rille erfasst, die im eingeschwenkten Zustand der Feder aus der Vorderfläche des Gehäuses herausragt.

   Mit Hilfe dieses Werkzeuges wird dann die Feder so weit aus dem Gehäuse herausgeschwenkt, wie es durch Schwenken des Werkzeuges in der Fuge 3 möglich ist. 



  Dann wird das andere Werkzeug in eine andere Rille 10 eingesetzt und das Schwenken der Feder 7 fortgesetzt, bis sie schliesslich in die ausgezogene Stellung gemäss Fig. 2 gebracht ist und voll in die Nut der Platte 2 hineinragt. Nach Anziehen der Schraube 12 drückt diese mit ihrem vorderen Ende in eine entsprechende Delle an der Hinterkante der Feder 7 und verhindert ein Zurückschwenken derselben. Danach können die Fuge 3 und auch die Aussparung 13 vergossen bzw. verfüllt werden. 



  Soll nach der Verlegung aus irgendwelchem Grund die Platte 1 oder die Platte 2 aus dem Verband einzeln gelöst werden, so wird zunächst die Vergussmasse aus der Aussparung 13 entfernt und die Schraube 12 zurückgeschraubt. Dann muss auch die Vergussmasse aus der Fuge 3 so weit entfernt werden, dass diese mit8zwei Sc4raubenziehern die Feder 7 in das Gehäuse eingeschwenkt werden kann. Etwa in den Spalt zwischen der zylindrischen Fläche 9 und der oberen Gehäusewand eingedrungene Vergussmasse bzw. 



  Füllstoff behindert das Zurückschwenken nicht, da dieser Spalt nach dem Gehäuseinnern zu sich erweitert. 



  Wie in Fig. 1 gezeigt, sind an den Seiten der Stirnwand des Gehäuses Augen 17 vorgesehen, die eine lösbare Befestigung des Gehäuses 4 an der Betonschalung bei der Herstellung der Platte ermöglichen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Lösbare Nut und Feder-Verbindung für als Strassenbelag od. dgl. dienende Fertigbeton-Platten mit einem in der Seitenwand der einen Platte eingelassenen Gehäuse, auf dessen Unterseite nahe dem Aussen- <Desc/Clms Page number 3> rand in einer Rille die Feder dreieckigen Querschnittes um eine Längskante schwenkbar gelagert und in der ausgeschwenkten, in die Nut der angrenzenden Platte hineinragenden Stellung durch eine durch die Ge- häusewand von oben hindurchragende Schraube verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fe- dzr (7) die der Schwenkkante (8) gegenüberliegende Seite als zu dieser konzentrische Zylinderfläche (9) i ausgebildet ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Feder (7) die Vorderkante (11) der Zylinderfläche (9) zur angrenzenden Platte (2) rechtwinkelig abgeflacht ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem bei ausgeschwenkter Feder (7) aus dem Gehäuse (4) herausragenden Teil der Zylinderfläche (9) Vertiefungen (10)-vorteilhaft achsenparallele Rillen-angebracht sind.
    4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gehäuse (4) bei eingeschwenkter Feder (7) ihre Vorderkante (11) und mindestens eine Rille herausragt.
    5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäu- se (4) im wesentlichen einen der eingeschwenkten Feder (7) angepassten dreieckigen Querschnitt hat.
    6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der enge Spalt zwischen Gehäusewand und Zylinderfläche der Feder sich nach innen verbreitert.
    7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (4) an seiner schrä- gen Unterseite eine oder mehrere vorspringende Nasen (16) zum Einhaken in ein Armierungseisen (15) ein- gesetzt sind.
    8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (4) oben eine Leiste (14) zu seiner Verankerung in der Armierung der Platte (l) angesetzt ist, deren Länge grösser ist als die Breite der Beton-Aussparung (13) für die Verriegelungs-Schraube (12)..
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (4) bei- derseits aussen nach unten offene Augen (17) zur Befestigung an der Betonschalung vorgesehen sind.
AT880361A 1960-11-21 1961-11-21 AT225221B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225221T 1960-11-21

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ID=29593706

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AT880361A AT225221B (de) 1960-11-21 1961-11-21

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AT (1) AT225221B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3712013A (en) * 1970-02-17 1973-01-23 Cegedur Gp Device for fixing panels and assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3712013A (en) * 1970-02-17 1973-01-23 Cegedur Gp Device for fixing panels and assembly

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