AT22500B - Misch- und Waschmaschine für Beton, Kles u. dgl. - Google Patents

Description

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    Nisch-und Waschmaschine   für Beton, Kies u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine ständig arbeitende Maschine, welche hauptsächlich zum Mischen von Beton, zur Bereitung von Mörtel und zum Waschen von Kies verwendbar ist. Dieselbe ist mit einer besonders zweckmässigen Entleerungsvorrichtung versehen, durch welche das fertig gemischte Material selbsttätig in einer solchen Höhe an einem Ende der Trommel ausgeworfen wird, dass es durch untergeschobene Karren oder dgl. direkt aufgefangen werden kann. 



   In der Zeichnung ist diese Maschine dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 eine Rückansicht, die Fig. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 einen Querschnitt derselben. 



   Diese Maschine besteht zunächst aus einer Holz- oder Blechtrommel a, welche auf Rollen oder dgl. derart gelagert und angetrieben wird, dass die Trommel sich um ihre eigene Achse, aber ohne zentrale Führung dreht. An den offenen Stirnseiten ist die Trommel nur mit Bordwänden g geringer Höhe versehen (Fig. 2), so dass ihr Innenraum von den Seiten frei zugänglich ist und   be (luem übersehen werden   kann. Die Anordnung ist zweckmässig eine solche, dass die beiden Seitenöffnungen etwa in Höhe eines Schubkarrens liegen. 



   Durch die eine dieser Seitenöffnungen der Trommel wird die Maschine mit dem zu mischenden Material beschickt und an der entgegengesetzten Seite findet die Entleerung des fertigen Mörtels oder Betons durch folgende, das Wesen der vorliegenden Erfindung bildende, Einrichtung statt. An dem, der Einftillöffnung gegenüberliegenden Ende der   Trommel   sind an zwei entgegengesetzten Stellen der Trommelwandung schräg radial angeordnete und in der Mitte zusammenlaufende Entleerungskanäle   ni   vorgesehen, deren jeder nahe oder direkt am Anfang eine Öffnung   M   in der Umlaufrichtung besitzt.

   Beim Drehen der Trommel in der Pfeilrichtung wird durch diese seitliche Öffnung   n   das fertig gemischte Material unten in den   Kann) geschoben,   in diesem gehoben und aus der etwas unterhalb   der Trommelmitte liegenden Kanalöffnung   in einen untergestellten Behälter (zweckmässig einen Karren) entleert. Das Zuführen des fertig gemischten Materials zur Öffnung   11 erfolgt   
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 Rippen oder   Schaufeln/f,   wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. 



   Das zum Beton oder Mörtel zu mischende Material wird in dem entsprechenden   Mischungsverhältnis   am vorteilhaftesten vermittels Kippkarren an die eine (in Fig. 1 links) Trommelöffnung herangefahren und durch Kippen des Karrenkastens in die Trommel entleert. Die   schraubongangförmig   oder schief verlaufenden Rippen i am Einlauf fördern das Mischgut fortgesetzt nach der Mitte der Trommel, woselbst das Mischen desselben durch 
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 es sich um die Zubereitung von Beton oder   Gussmörtel,   so wird durch ein frei in die   Trommel   gehaltenes Regenrobr   l   fortwährend die nötige Wassermenge zugegeben. 



     Gewünschtenfalls   kann die Maschine auch zum Waschen von Kies, Steinschlag, Sand u. dgl. verwendet werden. Die Bedienung und Arbeitsweise ist dabei die gleiche wie   oben. Nur muss hiebei dafür   gesorgt werden, dass das in der Trommel befindliche Waschwasser nicht mit dem Kies durch die Gossen m nach aussen abgeführt wird. Zu diesem 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Misch- und Waschmaschine für Beton, Kies u. dgl., bei welcher das Mischen und Waschen in'einer mit Förder- und Wendeschaufeln versehenen, drehbaren Trommel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass schräg radial aufsteigende Entleerungskanäle (m) an dem der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Ende der Trommel angeordnet sind, welche nahe oder unmittelbar am Trommelumfang mit Zuführungsöffnungen (n) versehen sind, so dass der Beton, Kies oder dgl. bei der Drehung den Kanälen (m) zugeführt und, in ihnen hochsteigend, selbsttätig in untergestellte Karren entleert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.