AT224803B - Parfümzerstäuber - Google Patents

Parfümzerstäuber

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AT224803B
AT224803B AT798061A AT798061A AT224803B AT 224803 B AT224803 B AT 224803B AT 798061 A AT798061 A AT 798061A AT 798061 A AT798061 A AT 798061A AT 224803 B AT224803 B AT 224803B
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AT
Austria
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partition
perfume
atomizer according
plate
wall
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AT798061A
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George Kiashek
Original Assignee
George Kiashek
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Parfümzerstäuber 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 seinem Sitz abgehoben wird, in Form von Nuten oder Erhöhungen in bzw. auf einer der einander zuge- kehrten Flächen der Trennwand und der Abstreifscheibe vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Ra- dialnuten, die sich in der Oberfläche der Trennwand bis zum Umfang der Abstreifscheibe oder darüber hinaus erstrecken. 



  Um das Verständnis und die Verwirklichung der Erfindung zu erleichtern, wird eine Ausführungs- form des Parfümzerstäubers nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 den
Parfümzerstäuber im Schaubild, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zerstäuber und Fig. 3 eine Ansicht des Zerstäubers von der in Fig. 2 rechten Seite gesehen. Fig.'4 und 5 zeigen in perspektivischen Schnitt- darstellungen die Trennwand und die ihr zugeordnete Platte, an der die Belastungsfeder des Kolbens an- greift. 



   Der dargestellte Parfümzerstäuber besitzt ein rohrförmiges Gehäuse   1,   das durch eine quergerichte- te Trennwand 2 in zwei im wesentlichen gleiche Teile geteilt ist, von denen der eine, rechts dargestell- te Teil, einen Zylinder bildet, in dem ein Kolben verschiebbar ist, der einen druckknopfartigen Betäti- gungstell 3, einen Kolbenkopf 4 und eine Scheibe 5 aufweist. In dem ändern, linken   Gehäuseteil l   ist ein fest mit ihm verbundener Teil 6 angeordnet, der ein Innengewinde aufweist, mit dem der Zerstäuber auf eine Flasche oder einen ändern Parfümbehälter aufgeschraubt werden kann. 



   Der Teil 6 ist am einen Ende mit einer Wand abgeschlossen, die eine zentrale Bohrung 7 hat, durch welche eine Kolbenstange 8 tritt, die auch die Trennwand 2 durchsetzt. Die Kolbenstange 8 ist an ihrem freien Ende verdickt bzw. mit einem Kopf 9 ausgebildet, dem eine Beilagscheibe 10 zugeordnet ist und der ein Ventilorgan bildet, das sich an die Stirnwand des Teils 6 dicht anlegen kann, um die darin ausge- bildete Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange 8 zu schliessen. 



   Die Trennwand 2   hateinenUmfangsflansch     11, an dessenRand eine Scheibe   12 anliegt. Der Flansch 11 hat vorzugsweise einen Fortsatz 13, der in eine Ausnehmung 14 der Platte 12 eingreift, um eine Relativ- drehung zwischen   diesenbeiden Teilen   zu verhindern. Die Platte 12 wird mittels einer Feder 15 gegen den
Flansch 11 der Trennwand 2 gedrückt. Diese Feder 15 belastet den Kolben 4 und trachtet, ihn normaler- weise in seine Endstellung zu bewegen, in der das Ventilorgan 9 den Durchlass 7 schliesst. 



   Zwischen der Trennwand 2 und der Platte 12 befindet sich eine Einlage 16 aus Filz oder einem   zahn-   lichen   saugfähigen Material.   Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, dass der mittlere Teil der Ein- lage stärker zusammengedrückt wird, beispielsweise indem die Trennwand im wesentlichen wie darge- stellt tellerförmig ausgebildet, die Platte 12 aber eben ist. Im Bereich der   SprUhöffnung   19, die am Boden einer Vertiefung des Gehäuses 1 ausgebildet ist und sich durch den Flansch 11 der Trennwand erstreckt, ragt ein Teil 18 der Einlage 16 durch eine Ausnehmung 17 der Platte 12 in den Zylinder. 



   Zwischen der Trennwand 2 und der Einlage 16 ist eine Abstreifscheibe 20 vorgesehen, die im losen
Gleitsitz auf der Kolbenstange 8 angeordnet ist. Die Abstreifscheibe 20 ist zwar an einer Bewegung rela- tiv zur Trennwand 2 verhindert, doch ist Vorsorge getroffen, dass zwischen den einander zugekehrten   Flär   chen radiale oder im wesentlichen radiale Strömungswege vorhanden sind. Die Trennwand 2 kann z. B. mit Radialnuten 21 versehen sein, die sich bis zum Umfang der Abstreifscheibe 20 oder etwas darüber hinaus erstrecken. Man kann auch in dem einen oder andern Teil Erhöhungen vorsehen, welche die Teile so weit   auseinanderhalten,   dass die Strömungswege vorhanden sind. 



   Wenn im Betrieb der Zerstäuber an einem oberhalb desselben angeordneten Behälter, beispielsweise einer Flasche befestigt ist, wird der Kolben durch Fingerdruck auf seinen Betätigungsteil 3 verschoben, so dass das Ventil 9 von seinem Sitz abgehoben wird und ein Teil der in dem Zylinder befindlichen Druck- luft in die Flasche eintreten. kann, während Parfüm aus der Flasche durch die Bohrung 7 und die Kanäle zu der Einlage 16 gelangen und sie tränken kann. Wenn der Kolben 4 dann gegen die Wirkung seiner Be-   lastungsfeder   15 weiter verschoben wird, tritt von der Einlage aufgesaugtes Parfüm durch die Austritts- öffnung 19 aus.

   Während dieses Vorganges kann die Flasche immer noch auf dem Kopf stehen, so dass die Einlage weiter mit Parfüm getränkt wird oder die Flasche kann wieder aufgerichtet werden, so dass sich der Zerstäuber oben befindet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Parfümzerstäuber mit einem Gehäuse, das an einer Flasche oder einem andern Behälter für Parfüm angesetzt werden kann und einen federbelasteten Kolben enthält, der durch Fingerdruck bewegt werden kann, um ein Ventil von seinem Sitz abzuheben, der sich in einer Trennwand zwischen dem an der Flasche angesetzten Teil und dem den Zylinder bildenden Teil des Zerstäubers befindet, und zu bewirken, dass zerstäubtes Parfüm durch eine Öffnung der Gehäusewand abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 3> dass an dem Ende der die Trennwand (2) frei durchsetzenden Kolbenstange (8) ein einziges Ventil (9) vorgesehen ist, das bei maximaler Verschiebung des Kolbens (4) unter der Wirkung seiner Belastungsfeder (15) den Durchlass zwischen den beiden Teilen des Gehäuses schliesst, dass zwischen der Trennwand (2) und einer Platte (12),
    an der die Feder (15) angreift, eine Einlage (16) aus Filz od. dgl. saugfähigem Material vorgesehen ist, und dass eine in losem Gleitsitz auf der Kolbenstange (8) angeordnete Abstreifscheibe (20) zwischen der Einlage (16) und der Trennwand (2) gehalten ist und zwischen derTrennwand (2) und derAbstreifscheibe (20) Durchlässe (21) vorgesehen sind, die radiale oder im wesentlichen radiale Strömungswege zwischen diesen beiden Teilen bilden.
    2. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (l) einen zum Ansetzen an die Flasche bestimmten Teil (6) mit einer Stirnwand aufweist, die eine zentrale Öffnung (7) EMI3.1 geordnete Ventil (9) schliessend an diese Stirnwand anlegt, die ihrerseits an der Trennwand (2) anliegt.
    3. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) und die Platte (12) an der die Belastungsfeder (15) angreift, den mittleren Teil der Einlage (16) stärker zusammendrücken.
    4. Parfümzerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) im wesentlichen tellerfön1lig und die Platte (2) ebenflächig ist.
    5. Parfümzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) einen Umfangsflansch (11) hat, an dem die Platte (12) anliegt, an der die Belastungsfeder (15) angreift.
    6. Parfümzerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) der Trennwand einen Fortsatz (13) hat, der in eine Ausnehmung (14) der Platte (12) eingreift, um eine Relativdrehung dieser Teile zu verhindern.
    7. Parfümzerstäuber nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) an der die Belastungsfeder (15) angreift, im Bereich der Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (1) eine Ausnehmung hat, durch die ein Teil (18) der Einlage (16) vorragt.
    8. Parfümzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe zwischen der Trennwand (2) und der Abstreifscheibe (20) durch Nuten (21) oder Erhöhungen auf einer der beiden einander zugekehrten Flächen dieser Teile gebildet werden.
    9. Parfümzerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennwand Radialnuten (2, 1) vorgesehen sind, die sich bis zum Umfang der Abstreifscheibe (12) oder darüber hinaus erstrecken.
AT798061A 1961-06-20 1961-10-23 Parfümzerstäuber AT224803B (de)

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GB224803X 1961-06-20

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AT224803B true AT224803B (de) 1962-12-10

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AT798061A AT224803B (de) 1961-06-20 1961-10-23 Parfümzerstäuber

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