AT222928B - Als Versandbehälter ausgebildete Aschenschale - Google Patents

Als Versandbehälter ausgebildete Aschenschale

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AT222928B
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AT
Austria
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ash tray
tub
shipping container
side chambers
ash
Prior art date
Application number
AT113761A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ing Czettel
Original Assignee
Rudolf Ing Czettel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


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  Als Versandbehälter ausgebildete Aschenschale 
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Aschenschale, deren Formgebung und bauliche Ausgestaltung so getroffen ist, dass sie in einfachster Weise unter bester Raumausnutzung als Versandbehälter, insbesondere für Tabletten u. dgl. Fiillmaterial, benutzt werden kann, um nach vollzogenem Versand als Draufgabeartikel ihrer eigentlichen Bestimmung als Aschenbehälter zugeführt zu werden. 
 EMI1.1 
 rechteckigen   Bodenplatte, zwei rechteckigen oder trapezförmigen Längswänden   und zwei rechteckigen Querwänden begrenzten länglichen Wanne besteht, an deren   einem   oder beiden Enden eine bzw.

   zwei den Hohlraum der Wanne nach aussen abschliessende, nach oben und innen zu öffnende Seitenkammern 
 EMI1.2 
 sich nach längerem Gebrauch im offenen Abstreifraum der Schale anhäufende Ascheninhalt auf besonders einfache Art und ohne störungsanfällig zu sein, in die eine oder die andere normalerweise nach aussen hin geschlossene, aber leicht zu   öffnende     Seitenkammer   abgeschoben werden. An sich sind Ausführungsformen von Aschenbehältern bekannt, die Nebenkammern aufweisen, in welche der im offenen Abstreifraum der
Schale sich anhäufende   Tascheninhalt   abgeschoben werden kann. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. l zeigt im Längsschnitt die einfachste Ausgestaltung der Aschenschale mit nur einer Seitenkammer,   u. zw.   bei   der Verwendung als Versandbehälter. Die Fig. 2-5   geben in schaubildlicher Darstellung und in Längsschnit- ten ein Ausführungsbeispiel mit drei Hohlräumen, u. zw. einem mittleren. oben offenen Abstreifraum und zwei zu beiden Seiten desselben vorgesehenen Seitenkammern wieder. Fig. 6 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform. 



   Die als Versandbehälter ausgebildete Aschenschale besteht aus einer von der rechteckigen Bodenplatte   1,   den beiden rechteckigen (Fig. l) oder trapezförmigen   (Fig. 2-6)   Längswänden 2,3 und den beiden rechteckigen Querwänden 4,5 begrenzten Wanne. An dem einen Ende   (Fig. l) oder   an beiden Enden (Fig.   2-6)   der Wanne sind eine bzw. zwei den Hohlraum der Wanne nach aussen abschliessende, nach oben und innen zu öffnende Seitenkammern I, II vorgesehen. Gemäss den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2-5 sind die Seitenkammern I, II durch an den oberen Wannenecken über Scharniere 6 angelenkte Winkelstücke 7,8 gebildet, welche im niedergeklappten Zustand die Seitenkammern I,   II   oben gegen aussen hin. und innen gegen den angrenzenden Wannenraum abschliessen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2-5 verlaufen dabei die oberen Kanten 9, 10 der die Seitenkammein I, II begrenzenden Teile der Längswände 2,3 gegen die Wannenmitte hin schräg abwärts, was auch bezüglich der Deckelteile 7 der Winkelstücke 7,8 der Fall ist. Die Deckel 7 tragen aussen entsprechend geformte Auflagebleche 11 od. dgl. für die Zigaretten 12. Zufolge der Schräglage der Deckelteile 7 und der Anordnung der Auflagebleche 11 im Bereich der Innenkante der Deckelteile wird der raumsparende Versand durch bessere Ausnutzungsmöglichkeit des vorhandenen Transportraumes erleichtert und nebstbei auch erzielt, dass beim Abbrennen längerer Zigaretten das nach unten abfallende Aussenende noch sicher abgefangen und so ein Schaden durch Brandflecke verhindert wird. 



   Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform sind die Winkelstücke 7,8 besonders bequem in ihre Offenstellung verschwenkbar,   u. zw.   durch leichten Druck in Richtung des Pfeiles Z am Aussenende der Winkelstücke. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ragen die Längswände 2,3 über die Querwände 4,5 etwas vor. Die die Seitenkammern I, II nach oben und innen begrenzenden Winkelstücke 7,8 sind dabei 

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 über zusätzliche äussere Wandteile 15 an den unteren Wannenecken nach   aul3e ;   klappbar angelenkt, wobei die betreffenden Scharniere 14 im Bereich der unteren Kanten der über die   Querwände 4. S vorragenden   Teile der   Längswände 2, 3   vorgesehen sind. 



   Die im Abstreifraum sich   anhäufende   Asche 13 samt allfällig noch glimmenden und rauchenden Papierteilen kann nach Aufklappen eines der Winkelstücke 7,8 durch Neigen der Aschenschale nach der betreffenden Seite (s. Fig. 4) in die bezügliche Seitenkammer abgeschoben werden. Da die Wanne bei in Of-   fenstellung befindlichen Winkelstücken   7,8 bis in die Ecken frei und unbehindert zugänglich ist, kann sie leicht vollständig gereinigt und daher sauber gehalten werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als Versandbehälter ausgebildete Aschenschale, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer von einer rechteckigen Bodenplatte   (1),   zwei rechteckigen oder   trapezförmigen   Längswänden (2,3) und zwei rechteckigen Querwänden (4,5) begrenzten länglichen Wanne besteht, an deren einem oder beiden Enden eine bzw. zwei. den Hohlraum der Wanne nach aussen abschliessende, nach oben und innen zu öffnende Seitenkammern (I, U) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Aschenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkammern (I, II) durch vorzugsweise an den oberen Wannenecken angelenkte Winkelstücke (ï, 8) gebildet sind. welche im niedergeklappen Zustand die Seitenkammem (I, II) oben gegen aussen hin und innen gegen den angrenzenden Wannenraum abschliessen (Fig. l-5).
    3. Aschenschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seitenkammern (I, II) nach oben und innen begrenzenden Winkelstücke (7, 8) über zusätzliche, äussere Wandteile (15) an den unteren Wannenecken nach aussen klappbar angelenkt sind (Fig. 6).
    4. Aschenschale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten (9,10) der EMI2.1
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