AT219417B - Kinokamera, deren Auslöse- und Abschaltvorgang über eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden - Google Patents

Kinokamera, deren Auslöse- und Abschaltvorgang über eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden

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AT219417B
AT219417B AT261060A AT261060A AT219417B AT 219417 B AT219417 B AT 219417B AT 261060 A AT261060 A AT 261060A AT 261060 A AT261060 A AT 261060A AT 219417 B AT219417 B AT 219417B
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cinema
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Knut Schaefer
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Knut Schaefer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kinokamera, deren   Auslöse-und Abschaltvorgang   über eine
Federschnappvorrichtung gesteuert werden 
Bei Auslösevorrichtungen für Kinokameras verwendet man oftmals Federschnappvorrichtungen, die bewirken, dass der eigentliche Schaltvorgang von der Geschwindigkeit oder Kraft der Handbetätigung im wesentlichen unabhängig wird. Meist wirkt dabei ein Handauslöseglied auf eine Federvorrichtung ein, die entweder über die Stellung hinweg bewegt werden muss, in welcher die Feder ihre grösste Spannung aufweist, oder so gestaltet ist, dass sie bei einem bestimmten Druck auf den Auslöser umschnappt, sich jedoch beim Abschalten selbsttätig zurückstellt. Dies ist besonders bei elektrischen Kinokameras von Vor- teil, wobei einmal die Blendenwelle mechanisch freigegeben und zum andern der Kameramotor gesteuert werden muss. 



   Zur Verbindung der im Kameragehäuse vorgesehenen Schaltteile mit dem Handauslöser wurde bisher regelmässig ein verschiebbares oder verdrehbares Glied durch   die Kameraaussenwand hindurchgefuhrt.   Dies erfordert einmal besondere Führungsglieder, vor allem aber Abdichtelemente, um das Kamerainnere we- nigstens vor Staub zu schützen. Meist sind auch diese Führungen nicht genügend lichtdicht, so dass zum Bildfenster hin besondere Lichtsicherungsanordnungen notwendig werden. 



   Erfindungsgemäss wird nunmehr vorgeschlagen, in einer Aussparung der Kamerawand eine bei Schaltern an sich bekannte Schnappfedermembran, welche als Drucktaste dient und den Betätigungsdruck auf die Schaltvorrichtung für das Kameragetriebe überträgt, lichtdicht einzuspannen. Besondere   Führungs- und   Dichtungselemente sind hier nicht erforderlich. Die Verbindung zwischen Kamerawand und Membran kann ohne merklichen Aufwand licht-und staubdicht ausgebildet werden. Gleichzeitig kann diese Membran die Aufgabe der bekannten Federschnappvorrichtungen übernehmen, wodurch die Zahl der notwendigen Einzelelemente ausserordentlich klein wird. 



   Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die als Auslösehandgriff ausgebildete Federmembran im von äusseren Kräften unbeeinflussten Zustand über ihre Mittelstellung hinweg, in der die Federwirkungsfläche mit der Einspannebene zusammenfällt, nach aussen gewölbt und erfährt wenigstens jenseits dieser Mittelstellung eine Rückstellkraft, welche die nach innen über die Mittelstellung durchgedrückte Membran nach der Freigabe selbsttätig wieder zurückstellt. Zum Auslösen genügt es aber, die Membran mit einer vorgegebenen gleichmässigen Kraft einzudrücken, und nach der Wegnahme dieser Kraft schnellt die Feder selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück und setzt die Kamera still. Die Rück-   stellkraft'kann z.

   B.   dadurch aufgebraucht werden, dass man der Membran beim Einspannen im Kameragehäuse eine sie zusätzlich nach aussen wölbende Biegespannung übermittelt. Nach einem andern Vorschlag kann auch die Membran schon beider Herstellung eine nach aussen gewölbte Form erhalten, so dass sich Rückstell-Biegespannungen erst beim Durchdrücken der Membran einstellen. 



   Zweckmässig wird die Membran kreisrund mit zentrischen   Wellensicken   ausgebildet. Sie kann durch Einpressen, Vernieten oder Umbördeln des Gehäusematerials imKameragehäuse eingespannt werden, so dass keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind. 



     Wie weiterhin erfindungsgemäss   vorgeschlagen wird, lässt sich die Membran mit Abstand von der Kameraaussenfläche Innerhalb der Umrisslinien des Kameragehäuses liegend, insbesondere an einem ins Kamerainnere ragenden Halsteil des Gehäuses, anordnen. Da in diesem Fall kein Glied der Auslösevorrichtung über   die Kameraaussenfläche vorragt, ist   ein unbeabsichtigtes Ingangsetzen der Kamera praktisch ausgeschlossen. 

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   Eine weitere Funktion kann der Federmembran dadurch übertragen werden, dass sie im Stromkreis des
Kameramotors angeordnet wird und eine   ins Kameragehäuse vorragende   und mit einem Gegenkontakt zu- sammenwirkende zentrische Kontakmase aufweist. Sie bildet somit einen der beiden Kontakte, die stets für die Steuerung des Kameramotors notwendig sind. 



   Grundsätzlich ist es auch möglich, die Membran bzw. einen fest an ihr vorgesehenen Vorsprung un- mittelbar zur mechanischen Steuerung des Kameratriebwerkes zu verwenden. Da aber ein Gegenkontakt an sich vorhanden sein muss, ist es aus verschiedenen Gründen ratsam, diesen als an der Blendenwelle, insbesondere der Blendenscheibe angreifenden Sperrhebel auszubilden. Jedenfalls wird auf diese Weise er- reicht, dass lediglich durch zwei Glieder, nämlich die Membran und ihren Gegenkontakt, die Kamera elektrisch und mechanisch   zuverlässig gesteuert wird. Besonders   vorteilhaft kann es dabei sein, den Sperr- hebel als Rückstellfeder für die Federmembran auszubilden, die in Ruhelage an dem die Federmembran aufnehmenden Gehäusehalsteil anliegt. 



   Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 einen
Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Kinokamera, während
Fig. 3 in vergörssertem Massstab die Auslösevorrichtung mit schematisch zugeordnetem Schaltbild wieder- gibt. 



   In der Zeichnung ist mit 1 das Kameragehäuse bezeichnet, das durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist und einenSucheraufbau 3 trägt. Eine Zwischenwand zwischen   Getriebe- und Filmgehäuse   ist hier der Über- sichtlichkeit wegen nicht dargestellt. 



   Am Boden des Kameragehäuses sitzt ein Elektromotor 4, der mittels seines Motorritzels 5 über eine endlose Schraubenfeder 6, die in eine Ringnut 7 einer Blendenscheibe 8 eingreift, die Blendenwelle 9 an- treibt, die über Lager 10 und 11 im Kameragehäuse gelagert ist. Über eine weitere endlose Schraubenfe- der 12 wird von der Blendenwelle 9 über einRad 13 die Aufwickelachse 14 mit der Aufwickelspule 15 an- getrieben. Der Film ist mit 16 bezeichnet, die Abwickelspule mit 17. 



   Die Nabe 18 der Blendenscheibe 8 ist exzentrisch ausgebildet. Ein rahmenförmiger Greiferhebel 19 ist über ein Spitzenlager 20 an der Kameraseitenwand 21 gelagert und wird durch eine gehäusefest abge- stützte Zugfeder 22 von unten an der exzentrischen Nabe 18 und an deren Bundfläche 18a anliegend ge- halten. Der Greiferhebel 19 kann daher Schwenkbewegungen in lotrechter und waagrechter Ebene um sein Spitzenlager 20 ausführen. Mit seinem Greiferzahn 23 greift der Hebel 19 in bekannter Weise in die Film- perforation ein und bewegt den Film somit zwischen den einzelnen Aufnahmen am Filmfenster 24 vorbei. 



   Mit 25 ist das   Kameraobjektiv   bezeichnet und mit 26 der Belichtungssektor in der Blendenscheibe 8. 



     Am Umfang der Blendenscheibe   sind ein Anschlag 27 und eine Nocke 28 vorgesehen. Der Anschlag 27 ist etwas höher als die Nocke ausgebildet, und diese hat in Umfangsrichtung einen keilförmigen Querschnitt. Sie steigt von ihrem einen Ende 28a in der Ebene der Blendenscheibe-8 schraubenförmig bis zu ihrem andern Ende 28b an. In die zwischen dem Anschlag 27 und der Nocke 28 vorgesehene Lücke 29 greift eine   dreieckförmige Blattfeder   30, die über Isolierstoffniete 31 an der Kameravorderwand   32 seing-   spannt ist, mit ihrem freien Ende 33 ein. Bei abgeschalteter Kamera ist somit die Blendenscheibe 8 in beiden Drehrichtungen formschlüssig durch die Blattfeder 30 gehalten. 



   Unterhalb des Objektivs 25 weist die Kamerafrontwand 32 einen nach dem Gehäuseinneren hin eingezogenen Halsteil 34 auf. In diesem ist eine kreisförmige Schnappfedermembran 35 durch einen Wulst 36, der durch Umbördeln, Vernieten oder Verpressen hergestellt wird, fest eingespannt. Die Membran 35   weist ringförmige zentrische Wellensieken   37 und eine mittlere   nach innen reichende Kontaktmasse 38 auf.   



  In der mit vollen Linien in Fig. 3 gezeigten Sperrstellung liegt die Blattfeder 30 am Wulst 36 an. Die   Komaktmasse   38 hat im dargestellten entspannten Zustand einen Abstand von der Blattfeder 30 in der Grössenanordnung von etwa 0, 5 bis 1 mm. 



   Eine erste Klemme 39 des Motors 4 ist unmittelbar mit dem Pluspol einer Batterie 40 verbunden, während seine zweite Klemme 41 an die Blattfeder 30 angeschlossen ist. Der Minuspol der Batterie 40 ist mit der Federmembran 35 in Verbindung. Diese kann mit einem   isolierendenKunststoffüberzug od. dgl.   versehen sein, so dass sie wenigstens   gegenüber   der Bedienungsperson, gegebenenfalls auch gegenüber einem Metallgehäuse, isoliert ist. An der Einspannstelle lassen sich im letzteren Fall Isolierscheiben, Isolierkappen od. dgl. vorsehen. 



   Wenn keine äusseren Kräfte auf die Federmembran 35 einwirken, verläuft ihre Federwirkungsfläche nach der Kurve 42 in Fig. 3. Durch Eindrücken der   Membranfeder   in Richtung des Pfeiles 43 wird zunächst Kontaktschluss zwischen der Federmembran 35 und der Blattfeder 30 hergestellt und dadurch der Motor 4 eingeschaltet. Nur wenig später durchschreitet die Federwirkungsfläche die Einspannebene 44, wobei die resultierende Federkraft der Handbetätigung plötzlich wesentlich kleiner wird, da der Rückstellkraft der 

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 Feder 30 jetzt die allerdings kleinere Ausschnappkraft der Membran entgegenwirkt und die Membran nach innen in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 35a durchschnellt. Hiedurch wird das Riegelende 33 der Blattfeder 30 aus der Lücke 29 gehoben und gibt die Blendenwelle frei.

   Nach dem vorzeitigen Einschalten des Motors hat dieser die Feder 6   inRichtung   des Pfeiles 45 gespannt, so dass die Blendenscheibe nach ihrer Freigabe ruckartig beschleunigt wird. Sie dreht sich im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 2, so dass genügend Anlaufweg zum Erreichen der notwendigen Geschwindigkeit bei der Belichtung des ersten Bildes verfügbar ist. 



   Beim Abschalten wird umgekehrt zunächst das Riegelende 33 in die Bahn der keilförmigen Nocke 28 gebracht, bevor die Blattfeder 30 die Membran über ihre Mittelstellung drücken kann und durch Rückschnellen der Federmembran 35 in ihre Ausgangsstellung der Motor 4 abgeschaltet wird. Der Anschlag 27 kommt daher am Riegelende 33 zur Anlage, braucht jedoch keine grossen Kräfte aufzunehmen, da zwischen die Welle 9 einerseits und den Motor 4 und die Aufwickelspule 15 anderseits die Federn 6 und 12 eingeschaltet sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kinokamera, deren Auslöse-und Abschaltvorgang über eine Federschnappvorrichtung gesteuert 
 EMI3.1 
 bei Schaltern an sich bekannte Fedennembran   (35), welche   als Drucktaste dient und den Betätigungsdruck auf die Schaltvorrichtung für das Kameragetriebe überträgt.

Claims (1)

  1. 2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Auslösehandgriff ausgebildete Federmembran (35) im von äusseren Kräften unbeeinflussten Zustand über ihre Mittelstellung hinweg, in der die Federwirkungsfläche mit der Einspannebene (44) zusammenfällt, nach aussen gewölbt (42) ist und wenigstens jenseits dieser Mittelstellung eine Rückstellkraft erfährt, welche die über die Mittelstellung durchgedrückt Membran nach der Freigabe selbsttätig wieder zurückstellt.
    3. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran kreisrund mit zentrischen Wellensickent (37) ausgebildet ist. EMI3.2 nieten oder Umbördeln (36) des Gehäusematerials im Kameragehäuse eingespannt ist.
    5. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mit Abstand von der Kameraaussenfläche Innerhalb der Umrisslinien des Kameragehäuses liegend, insbesondere in einem ins Kamerainnere ragenden Halsteil (34) des Gehäuses, angeordnet ist.
    6. Kinokamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran im Stromkreis des Kameramotors (4) angeordnet ist und eine ins Kameragehäuse vorragende und mit einem Gegenkontakt (30) zusammenwirkende zentrische Kontaktnase (38) aufweist.
    7. Kinokamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Gegenkontaktes als an der Blendenwelle, insbesondere der Blendenscheibe (8) angreifender Sperrhebel (30).
    8. Kinokamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkontakt und/oder Sperrhebel als Rückstellfeder für die Federmembran ausgebildet ist und im Ruhezustand an einem gehäusefesten Anschlag, insbesondere dem die Federmembran aufnehmenden Gehäusehalsteil (34), anliegt.
AT261060A 1959-07-30 1960-04-05 Kinokamera, deren Auslöse- und Abschaltvorgang über eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden AT219417B (de)

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