DE1093201B - Kinokamera, deren Ausloese- und Abschaltvorgang ueber eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden - Google Patents

Kinokamera, deren Ausloese- und Abschaltvorgang ueber eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden

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DE1093201B
DE1093201B DESCH26450A DESC026450A DE1093201B DE 1093201 B DE1093201 B DE 1093201B DE SCH26450 A DESCH26450 A DE SCH26450A DE SC026450 A DESC026450 A DE SC026450A DE 1093201 B DE1093201 B DE 1093201B
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membrane
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Knut Schaefer
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

BIBLIOTHEK
DES BEUTSCHEN PATENTAMTES
Bei Auslösevorrichtungen für Kinokameras verwendet man oftmals Federschnappvorrichtungen, die l>ewirken, daß der eigentliche Schaltvorgang von der Geschwindigkeit oder Kraft der Handbetätigung im wesentlichen unabhängig wird. Meist wirkt dabei ein Handauslöseglied auf eine Federvorrichtung ein, die entweder über die Stellung hinweg bewegt werden muß, in welcher die Feder ihre größte Spannung aufweist, oder so gestaltet ist, daß sie bei einem bestimmten Druck auf den Auslöser umschnappt, sich jedoch beim Abschalten selbsttätig zurückstellt. Dies ist besonders bei elektrischen Kinokameras von Vorteil, wobei einmal die Blendenwelle mechanisch freigegeben und zum anderen der Kameramotor gesteuert werden muß.
Zur Verbindung der im Kameragehäuse vorgesehenen Schaltteile mit dem Handauslöser wurde bisher regelmäßig ein verschiebbares oder verdrehbares Glied durch die Kameraaußenwand hindurchgeführt. Dies erfordert einmal besondere Führungsglieder, vor allem aber Abdichtelemente, um das Kamerainnere wenigstens vor Staub zu schützen. Meist sind auch diese Führungen nicht genügend lichtdicht, so daß zum Bildfenster hin besondere Lichtsicherungsanordnungen notwendig werden.
Erfindungsgemäß wird nunmehr vorgeschlagen, in einer Aussparung der Kamerawand eine Federmembran der Auslösevorrichtung lichtdicht einzuspannen. Besondere Führungs- und Dichtungselemente sind hier nicht erforderlich. Die Verbindung zwischen Kamerawand und Membran kann ohne merklichen Aufwand licht- und staubdicht ausgebildet werden. Gleichzeitig kann diese Membran die Aufgabe der bekannten Federschnappvorrichtungen übernehmen, wodurch die Zahl der notwendigen Einzelelemente außerordentlich klein wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die als Ausläsehandgriff ausgebildete Federmembran im von äußeren Kräften unbeeinflußten Zustand über ihre Mittelstellung hinweg, in der die Federwirkungsfläche mit der Einspannebene zusammenfällt, nach außen gewölbt sein und erfährt wenigstens jenseits dieser Mittelstellung eine Rückstellkraft, welche die nach innen über die Mittelstellung durchgedrückte Membran nach der Freigabe selbsttätig wieder zurückstellt. Zum Auslösen genügt es daher, die Membran mit einer vorgegebenen gleichmäßigen Kraft einzudrücken, und nach der Wegnahme dieser Kraft schnellt die Feder selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück und setzt die Kamera still. Die Rückstellkraft kann z. B. dadurch aufgebracht werden, daß man der Membran beim Einspannen im Kameragehäuse eine sie zusätzlich nach außen wölbende Biegespannung übermittelt. Nach einem an-Kinokamera,
deren Auslöse- und Abschaltvorgang
über eine Federschnappvorrictitung
gesteuert werden
Anmelder:
Knut Schaefer, München, Gotthelfstr. 65
Knut Schaefer, München,
ist als Erfinder genannt worden
deren Vorschlag kann auch die Membran schon bei der Herstellung eine nach außen gewölbte Form erhalten, so daß sich Rückstell-Biegespannungen erst beim Durchdrücken der Membran einstellen.
Zweckmäßig wird die Membran kreisrund mit zentrischen Wellensicken ausgebildet. Sie kann durch Einpressen, Vernieten oder Umbördeln des Gehäusematerials im Kameragehäuse eingespannt werden, so daß keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind.
Wie weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, läßt sich vorteilhaft die Membran mit Abstand von der Kameraaußenfläche nach innen, insbesondere in einem ins Kamerainnere ragenden Halsteil des Kameragehäuses anordnen. Da in diesem Fall kein Glied der Auslösevorrichtung über die Kameraaußenfläche vorragt, ist ein unbeabsichtigtes Ingangsetzen der Kamera praktisch ausgeschlossen.
Eine weitere Funktion kann der Federmembran dadurch übertragen werden, daß sie im Stromkreis des Kameramotors angeordnet wird und eine ins Kameragehäuse vorragende und mit einem Gegenkontakt zusammenwirkende zentrische Kontaktnase aufweist. Sie bildet somit einen der beiden Kontakte, die stets für die Steuerung des Kameramotors notwendig sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Membran bzw. einen fest an ihr vorgesehenen Vorsprung unmittelbar zur mechanischen Steuerung des Kameratriebwerkes zu verwenden. Da aber ein Gegenkontakt an sich vorhanden sein muß, ist es aus verschiedenen
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Gründen ratsam, diesen als an der Blendenwelle, insbesondere der Blendenscheibe, angreifenden Sperrhebel auszubilden. Jedenfalls wird auf diese Weise erreicht, daß lediglich durch zwei Glieder, nämlich die Membran und ihren Gegenkontakt, die Kamera elekirisch und mechanisch zuverlässig gesteuert wird. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, den Gegenkontakt und/oder Sperrhebel als Rückstellfeder für die Federmembran auszubilden, die außer Betätigung an einem gehäusefesten Anschlag, insbesondere dem die Federmembran aufnehmenden Gehäusehalsteil, anliegt.
Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Kinokamera, während
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Auslösevorrichtung mit schematisch zugeordnetem Schaltbild wiedergibt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Kameragehäuse bezeichnet, das durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist und einen Sucheraufbau 3 trägt. Eine Zwischenwand zwischen Getriebe- und Filmgehäuse ist hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Am Boden des Kameragehäuses sitzt ein Elektromotor 4, der mittels seines Motorritzels 5 über eine endlose Schraubenfeder 6, die an eine Ringnut 7 einer Blendenscheibe 8 eingreift, die Blendenwelle 9 antreibt, die über Lager 10 und 11 im Kameragehäuse gelagert ist. Über eine weitere endlose Schraubenfeder 12 wird von der Blendenwelle 9 über ein Rad 13 die Aufwickelachse 14 mit der Aufwickelspule 15 angetrieben. Der Film ist mit 16 bezeichnet, die Abwickelspule mit 17.
Die Nabe 18 der Blendenscheibe 8 ist exzentrisch ausgebildet. Ein rahmenförmiger Greiferhebel 19 ist über ein Spitzenlager 20 an der Kameraseitenwand 21 gelagert und wird durch eine gehäusefest abgestützte Zugfeder 22 von unten an der exzentrischen Nabe 18 und an deren Bundfläche 18 a anliegend gehalten. Der Greiferhebel 19 kann daher Schwenkbewegungen in lotrechter und waagerechter Ebene um sein Spitzenlager 20 ausführen. Mit seinem Greiferzahn 23 greift der Hebel 19 in bekannter Weise in die Filmperforation ein und bewegt den Film somit zwischen den einzelnen Aufnahmen am Filmfenster 24 vorbei. Mit 25 ist das Kameraobjektiv bezeichnet und mit 26 der Belichtungssektor in der Blendenscheibe 8.
Am Umfang der Blendenscheibe sind vorgesehen ein Anschlag 27 und ein Nocken 28. Der Anschlag 27 ist etwas höher als der Nocken ausgebildet; dieser hat in Umfangsrichtung keilförmigen Querschnitt. Er steigt von seinem einen Ende 28 a in der Ebene der Blendenscheibe 8 schraubenförmig bis zu seinem anderen Ende 28 b an. In die zwischen 27 und 28 vorgesehene Lücke 29 greift eine dreieckförmige Blattfeder 30, die über Isolierstoffniete 31 an der Kameravorderwand 32 eingespannt ist, mit ihrem freien Ende 33 ein. Bei abgeschalteter Kamera ist somit die Blendenscheibe 8 in beiden Drehrichtungen formschlüssig durch die Blattfeder 30 gehalten.
Unterhalb des Objektivs 25 weist die Kamerafrontwand 32 einen nach dem Gehäuseinneren hin eingezogenen Halsteil 34 auf. In diesem ist eine kreisförmige Schnappfedermembran 35 durch einen Wulst 36, der durch Umbördeln, Vernieten oder Verpressen hergestellt wird, fest eingespannt. Die Membran 33 weist ringförmige zentrische Wellensicken 37 und eine mittlere nach innen reichende Kontaktnase 38 auf. In der mit vollen Linien in Fig. 3 gezeigten Sperrstellung liegt die Blattfeder 30 am Wulst 36 an. Die Kontaktnase 38 hat im dargestellten entspannten Zustand einen Abstand von der Blattfeder 30 in der Größenanordnung von etwa 0,5 bis 1 mm.
Eine erste Klemme 39 des Motors 4 ist unmittelbar mit dem Pluspol einer Batterie 40 verbunden, während seine zweite Klemme 41 an die Blattfeder 30 angeschlossen ist. Der Minuspol der Batterie 40 ist mit der Federmembran 35 in Verbindung. Diese kann mit einem isolierenden Kunststoffüberzug od. dgl. versehen sein, so daß sie wenistens gegenüber der Bedienungsperson, gegebenenfalls auch gegenüber einem Metallgehäuse, isoliert ist. An der Einspannstelle lassen sich im letzteren Fall Isolierscheiben, Isolierkappen od. dgl. vorsehen.
Wenn keine äußeren Kräfte auf die Federmembran 35 einwirken, verläuft ihre Federwirkungsfläche nach der Kurve 42 in Fig. 3. Durch Eindrücken der Membranfeder in Richtung des Pfeiles 43 wird zunächst Kontaktschluß zwischen 35 und 30 hergestellt und dadurch der Motor 4 eingeschaltet. Nur wenig später durchschreitet die Federwirkungsfläche die Einspannebene 44, wobei die resultierende Faderkraft der Handbetätigung plötzlich wesentlich kleiner wird, da der Rückstellkraft der Feder 30 jetzt die allerdings kleinere Ausschnappkraft der Membran entgegenwirkt und die Membran nach innen in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 35 α durchschnellt. Hierdurch wird das Riegelende 33 der Blattfeder 30 aus der Lücke 29 gehoben und gibt die Blendenwelle frei. Nach dem vorzeitigen Einschalten des Motors hat dieser die Feder 6 in Richtung des Pfeiles 45 gespannt, so daß die Blendenscheibe nach ihrer Freigabe ruckartig beschleunigt wird. Sie dreht sich im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2, so daß genügend Anlaufweg zum Erreichen der notwendigen Geschwindigkeit bei der Belichtung des ersten Bildes verfügbar ist.
Beim Abschalten wird umgekehrt zunächst das Riegelende 33 in die Bahn des keilförmigen Nockens 28 gebracht, bevor die Blattfeder 30 die Membran über ihre Mittelstellung drücken kann und durch Rückschnellen der Federmembran 35 in ihre Ausgangsstellung der Motor 4 abgeschaltet wird. Der Anschlag 27 kommt daher am Riegelende 33 zur Anlage, braucht jedoch keine großen Kräfte aufzunehmen, da zwischen die Welle 9 einerseits und den Motor 4 und die Aufwickelspule 15 andererseits die Federn 6 und 12 eingeschaltet sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kinokamera, deren Auslöse- und Abschaltvorgang über eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden, gekennzeichnet durch eine in einer Aussparung (34) der Kamerawand (32) lichtdicht eingespannte Federmembran (35) der Auslösevorrichtung.
2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auslösehandgriff ausgebildete Federmembran (35) im von äußeren Kräften unbeeinflußten Zustand über ihre Mittelstellung hinweg, in der die Feder wirkungsfläche mit der Einspannebene (44) zusammenfällt, nach außen gewölbt (42) ist und wenigstens jenseits dieser Mittelstellung eine Rückstellkraft erfährt, welche die nach innen über die Mittelstellung durchgedrückte Membran nach der Freigabe selbsttätig wieder zurückstellt.
3. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran kreisrund mit zentrischen Wellensicken (37) ausgebildet ist.
4. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran durch Einpressen, Vernieten oder Umbördeln (36) des Gehäusematerials im Kameragehäuse eingespannt ist.
5. Kinokamera nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit Abstand von der Kameraaußenfläche nach innen, insbesondere in einem ans Kamerainnere ragenden Halsteil (34) des Kameragehäuses, angeordnet ist.
6. Kinokamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmembran im Stromkreis des Kameramotors
(4) angeordnet ist und eine ins Kameragehäuse vorragende und mit einem Gegenkontakt (30) zusammenwirkende zentrische Kontaktnase (38) aufweist.
7. Kinokamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Gegenkontaktes als an der Blendenwelle, insbesondere der Blendenscheibe (8), angreifender Sperrhebel.
8. Kinokamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt und/oder Sperrhebel als Rückstellfeder (30) für die Federmembran ausgebildet ist, die außer Betätigung an eiinem gehäusefesten Anschlag, insbesondere dem die Federmembran (35) aufnehmenden Gehäusehalsteil (34), anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH26450A 1959-07-30 1959-07-30 Kinokamera, deren Ausloese- und Abschaltvorgang ueber eine Federschnappvorrichtung gesteuert werden Pending DE1093201B (de)

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