AT219416B - Schneidevorrichtung für in Bandform zugeführte photographische Schichtträger - Google Patents

Schneidevorrichtung für in Bandform zugeführte photographische Schichtträger

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AT219416B
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rollers
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Description


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  Schneidevorrichtung für in Bandform zugeführte photographische Schichtträger 
Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung für in Bandform zugeführte photographische Schicht- träger mit einem den Messerschnitt mittels auf dem Schichtträger angeordneter Kontaktmarken steuernden Kontaktaggregat. Bei Vorrichtungen dieser Art sind verstellbare Randleisten an sich bekannt. Diese Leisten sind jedoch nicht definiert ausgerichtet, so dass sie bei einer Änderung der Bandbreite recht genau von Hand ausgerichtet werden müssen, d. h., sie müssen parallel zur Papiertransportrichtung verlaufen und ausserdem symmetrisch zur Bandmitte eingestellt werden. 



   Weiterhin weisen die bekannten Schneidevorrichtungen Kontakt aggregate auf, deren Kontaktschienen über die beiden Seiten des Bandes um etwa 1/4 der grössten Bandbreite hinausragen. Die Kontaktandruckrollen erstrecken sich über die gesamte Länge der Kontaktschlenen. Wenn eine genügende Andruckkraft an der jeweiligen Kontaktstelle vorhanden sein soll, dann müssen die Rollen durch entsprechend kräftige Federn belastet werden, wodurch die Reibungskraft an den Kontakten hinaufgesetzt und daher das Papierband unzulässig stark abgebremst wird. 



   ErfindungsgemÅass wird vorgeschlagen, Führungsleisten mit an sich bekannter zwangsläufiger Parallelführung und wenigstens eine Kontaktanordnung stufenlos auf die Breite des Schichtträgers und den Abstand der Kontaktmarken von der Schnittstelle einstellbar anzuordnen. Beide Führungsleisten können z. B. auf quer zur Transportrichtung der Schichtträger liegenden Schienen geführt sein, die in an sich bekannter Weise über gerätefest gelagerte Zahnräder gegenläufig gekuppelt sind. Nach einer andern Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Kontaktandruckrolle entlang zweier sich quer zur Transportrichtung erstreckender Kontaktschienen verschieb-und einstellbar angeordnet. Dabei weisen zweckmä- ssig die die Kontaktandruckrollen tragenden Achsen Rasten auf, die mit federnden Schnappriegeln in den Naben der Kontaktandrückrollen zusammenwirken.

   Stets kann dabei durch Betätigung eines einzigen Verstellelements,   z.   B. eines Drehknopfes, oder durch Verschieben einer der beiden Randleisten die Breite der Führungseinrichtung geändert werden. Ihre Symmetrielage zur Bandmitte wird dadurch jedoch nicht geändert. Vorzugsweise sind die Achsen der Kontaktandruckrollen, z. B. in Langlöchern vom Schichtträger abhebbar gelagert und an diesem durch Federn anliegend gehalten, die an einem lösbaren Träger einer Vorschubandruckrolle sitzen. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sitzen die Kontaktandruckrollen und die Vorschubandruckrolle an Hebeln, die auf parallelen Achsen gelagert sind, und an den die Kontaktandruckrollen tragenden Achsen bzw. Wellen ist je ein Arm angeordnet, an welchem die als Anschläge ausgebildeten Enden der Tragarme der Andruckrolle beim Abheben derselben angreifen. Beispielsweise weisen die die Kontaktandruckrollen haltenden Gabeln je eine Rasteinrichtung auf und sind mit der Rolle entlang einer Welle verschiebbar angeordnet. 



   Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigen :
Fig. 1 in räumlicher Darstellung eine erfindungsgemäss ausgebildete Schneidevorrichtung, Fig. 2 in 
 EMI1.1 
 - räumlichandergezogen-die Randführungsleisten einer andern Ausführungsform mit dem zugehörigen Verstellgetriebe, Fig. 4 einen Schnitt durch diese Vorrichtung entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt durch die gleiche Vorrichtung entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 die Kontaktund Rollenanordnung nach den Fig. 4 und 5 in räumlicher Darstellung auseinandergezogen und Fig. 7 in räumlicher Darstellung eine andere Ausführungsform der Rollen--und Kontaktanordnung. 

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   In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse der Schneidevorrichtung bezeichnet, das nach oben durch eine Deck- platte 2 hin abgeschlossen wird. Beide Seitenwände 3, von denen eine in Fig. 1 sichtbar ist, sind lösbar mit dem Gehäuse verbunden, so dass die innen angeordneten Getriebeteile auch dann leicht zugänglich sind, wenn sie am Gehäuse befestigt sind. Die elektrischen Schaltelemente sind an einem stirnseitig be- festigen Einschub 4 angebracht, der wiederum lösbar mit dem Gehäuse verbunden und über nicht ge- zeigte Steckverbindungen an die fest am Gehäuse angebrachten Teile angeschlossen ist. 



   Zwei Stufenrollen 5 sind in zwei Lagerstegen 6 gelagert, durch die nach Fig. 1 eine Rolle 7 mit be- lichtetem und entwickeltem photographischem Papier, die auf den Rollen 5 aufliegt, in Seitenrichtung ge- halten wird. Zur seitlichen Ausrichtung von Papierrollen mit geringerer Breite dienen die Schultern 8 der
Stufenrollen 5. An diese Stufenrollen schliessen sich die Führungsleisten 9,10 an, die den Rand des von der Rolle 7 abgezogenen Papiers seitlich übergreifen und durch Schlitze 11 an der Deckplatte 2 hindurch mit einem darunter angeordneten Verstellgetriebe verbunden sind. Über den Handgriff 12 können die bei- den Leisten symmetrisch zur Mittelebene des Papierbandes gegensinnig verstellt werden. 



   Mit 13 ist ein Lagerbügel bezeichnet, an dem eine Andruckrolle 14 sitzt und an einer Vorschuban- triebsrolle 15 anliegend gehalten wird, die von unten durch eine Aussparung 16 in der Deckplatte 2 hin- durchragt. Der Lagerbügel ist am Gehäuse über einen Riegelschieber gehalten, der durch Griffe 17, die durch weitere Aussparungen der Deckplatte 2 hindurchragen, betätigt werden kann. An der Deckplatte 2 sind zwei weiter nicht dargestellte Kontaktaggregate in Transportrichtung des Papierbandes verschiebbar geführt. Zur unabhängigen Verstellung der beiden Kontaktaggregate dienen Handräder 18. 



   An den   Lagerbügel13 schliesst   sich ein Messeraggregat 19 an. Die abgeschnittenen photographischen
Papiere20 fallen auf eine Auffangplatte21, die am Gehäuse 1 gelagert und schräg nach oben geneigt ist. 



   Über eine in einem Schlitz 22 eines gehäusefesten Steges 23 geführte Schraube 24 kann die Auffangplat- te 21 bei verschiedenen Neigungen festgestellt werden. 



   Nach Fig. 2 sind die Führungsleisten 9,10 über ihre Stifte 25, welche durch die Schlitze 11 unter die
Deckplatte 2 reichen, mittels Klemmbacken 26 an Teilstücke 27a bis d eines endlosen Seilzuges 27 an- geschlossen, Diese Teilstücke verlaufen quer zur Transportrichtung zwischen zwei Paaren gehäusefestge- lagerter Umlenkrollen 28 und 29. Beide Rollen 29 sind mit zwei Seilrillen 29a   und 29b   versehen. Die
Teilstücke 27a und 27d greifen in die oberen Rillen und sind über ein weiteres Teilstück 27e verbunden, während die Teilstücke 27c, 27b und 27d in die unteren Rillen greifen und über ein Teilstück 27f gekop- pelt sind. Auf der Achse 30 einer der beiden Umlenkrollen 29 kann ein durch die Deckplatte 2 ragender
Verstellknopf 31 aufgesetzt werden, der eine zentrale Bedienung ermöglicht. 



   Nach Fig. 3 sind die Führungsleisten 9,10 über Schrauben 32 fest mit unter der Deckplatte 2 vorgesehenen Leisten 33 verbunden. Diese sind wiederum fest verbunden mit rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Schienen 34, die in einem U-förmigen Rahmen 35 geführt sind, der über Flansche 36 von unten an der Deckplatte 2 befestigt ist. Zwischen den Schienen 34 sind am Rahmen 35 zwei Reibrollen 37, beispielsweise aus elastischem Kunststoff mit hohem Reibwiderstand, gelagert, so dass hiedurch die Schienen 34 und damit auch die   Führungsleisten   9,10 gegenläufig gekuppelt sind. Es genügt daher, wenn man über den Handgriff 12 die Schiene 9 verstellt. Diese Reibradkupplung kann gegebenenfalls auch durch eine Zahnradkupplung ersetzt werden. 



   Wie vor allem aus Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Schienen 9,10 im Bereich des nicht dargestellten Schichtträgerbandes eine winkelförmige Randnut 38 auf, wodurch ein den Schichtträgerrand übergreifender Flansch 39 gebildet wird. Am linken Ende der Fig. 3 weist der Flansch 39 eine das Einführen des Papiers erleichternde Abschrägung 40 auf. 



   Wie die Fig. 4-6 zeigen, sind am   Lagerbügel 13 zwei U-förmige   Träger 41 befestigt, deren innenliegende parallele Flansche 42 Langlöcher 43 aufweisen, in denen bewegbar die Achse 44 der Vorschub andtuckrolle 14 sitzt, die mit ihrem Gummibelag 45 auf dem Schichtträger aufliegt. 



   Der Bügel 13 ragt mit seinen Schenkeln 13a, 13b durch nicht dargestellte Aussparungen in der Deckplatte 2. Er umgreift mittels Schlitzen 46 die Achsen 47 der Handräder 18, die je in einem an der Deckplatte 2 über Schrauben 48 od. dgl. befestigten Bügel 49 gelagert sind. Auf den Achsen 47 sitzen Kurvenscheiben 50, die an einem Bolzenansatz 51 eines Kontaktaggregats 52 angreifen (Fig. 6). 



   Ein solches Kontaktaggregat besteht im wesentlichen aus einem weiteren U-förmigen Bügel   53   und einem Rahmen 54 (Fig. 4), die fest miteinander verschraubt sind. An einem längeren Schenkel 53a des Bügels 53 sitzt der Bolzenansatz 51. Beide Schenkel 53a und 53b weisen Langlöcher 55,56 auf, in welchen eine Achse 57 für eine Kontaktandruckrolle 58 verschiebbar geführt ist. Die Rolle 58 ist verhältnismässig schmal ausgebildet und greift mittels einer Rastvorrichtung 59 in je eine von mehreren Ringnuten 57a der Achse 57. 



   In einer rechteckigen Aussparung 54a des Rahmens 54 (Fig. 6) sitzen, über eine Isolierplatte ge- 

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 trennt, zwei Kontaktschienen 60 und 61 (Fig. 5). Sie sind über Schrauben 62 am Rahmen 54 gehalten, u. zw. derart, dass eine elektrische Verbindung zwischen 60 und 64 besteht bzw. die Schiene 60 an Masse geschaltet ist. Mit 63 ist in Fig. 4 eine Kontaktfahne für den Anschluss der Kontaktschiene 61 an die elektrische Steuervorrichtung bezeichnet. Zwei von unten an der Deckplatte 2 befestigte Z-förmige Ble-   iehe   64 (Fig. 6) umgreifen Flansche 65 des Rahmens 54 und weisen Stifte 66 auf, die in Schlitze 67 des
Rahmens 54 eingreifen. Hiedurch ist das Kontaktaggregat in senkrechter und waagrechter Richtung gehal- ten und kann lediglich in der Transportrichtung des Schichtträgerbandes verschoben werden. 



   Über an gehäusefesten Bolzen 69 abgestützte Federn 68 wird der Rahmen 54 mit dem Bügel 53 nach hinten (in Fig. 5) gezogen und dadurch werden die Bolzenansätze 51 an den Kurvenscheiben 50 anlie-   gend   gehalten. Die Bolzen 69 greifen weiterhin in Langlöcher 70 des Riegelschiebers 71 ein. Dieser Rie- gelschieber wird durch eine Zweischenkelfeder 72, die zwei weitere gehäusefeste Bolzen 73,74 und einen am Schieber befestigten Stift 75 umgreift, in einer Mittelstellung gehalten, in welcher er mittels
Riegellappen 76 in Aussparungen 77 des Bügels 13 eingreift (Fig. 6). Wenn man den Schieber 71 über die
Griffe 17 nach rechts oder links verschiebt, kann somit der Bügel 13 mit seiner Vorschubandruckrolle 14   I vom   Gehäuse abgehoben werden. 



   An den Schenkeln 13a und 13b sind weiterhin Bolzen 78 befestigt, um welche Zweischenkelfedern 79 geschlungen sind, die sich mit einem Ende 79a am Träger 41 abstützen, während ihr anderes Ende 79b von oben auf die Achse 57 der Kontaktandruckrolle 58 einwirkt. Bei herausgenommenem Bügel 13 liegt der Schenkel 79b an einem Anschlagstift 80 an. 



   Weiterhin weisen die Flansche 42 der Träger 41 jeweils Bolzen 81 mit Zweischenkelfedern 82 auf, deren eines Ende 82a von oben auf die Achse 44 der Vorschubandruckrolle 14 einwirkt, während ihr an- deres Ende 82b auf die Achse 57 einer Kontaktandruckrolle drückt. Auch hier ist für das Federende 82b ein Anschlagstift 83 vorgesehen. 



   Nach Herausnehmen oder Anheben des Bügels 13 aus dem Gehäuse liegen die Kontaktandruckrollen 58 lediglich durch ihr Eigengewicht auf dem Schichtträger auf. Sie können durch Verschieben entlang ihrer
Achse auf den jeweils gewünschten Abstand von der Schichtträgermitte eingestellt werden. Dadurch wird es möglich, Schichtträgerrollen verarbeiten zu können, deren Kontaktmarken auf verschiedenartigen Ko- piermaschinen angebracht worden sind oder aus andern Gründen beliebigen Abstand von der Bandmitte haben. Die Kontaktandruckkraft und damit der Vorschubwiderstand werden jedoch auf einem möglichst kleinen Wert gehalten. 



   Bei der   Ausfuhrung     gemäss   Fig. 7 sind in zwei gehäusefesten Lagerböcken 84 eine Steuerwelle 85 und senkrecht dazu zwei Gewindespindeln 86 drehbar, aber in Achsenrichtung unverschiebbar gelagert. Die
Gewindespindeln 86 sind mit Rändelwalzen 87 versehen und in ein Muttergewinde je eines Lagerstückes 88 eingeschraubt, das fest auf einem Kontaktschlitten 89 sitzt. Die beiden Kontaktschlitten 89 sind über
Stift-Schlitz-Verbindungen 90 parallel zur Papiervorschubrichtung verschiebbar am Gehäuse geführt, so dass sie durch Drehen der Rändelwalzen 87 mittels der Spindeln 86 - ähnlich der Verstellung durch die
Kurvenscheiben 50, 51 - verstellt und damit der Abstand zwischen dem Messeraggregat bzw. der geräte- festen Schnittstelle und den Kontakten eingestellt werden kann. 



   Auf der Steuerwelle 85 ist zwischen zwei Schwenkarmen 91 über eine Achse 92 die Vorschuban- druckrolle gelagert. Zwei Torsionsfedern 93, die sich an den Lagerböcken 84 und an auf der Welle 85 sitzenden Muffen 94 abstützen, geben der Welle 85 ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 7 und drücken dadurch die Rolle 14 gegen die Vorschubantriebsrolle 15. Mit 95 ist ein Handhebel bezeich- net, der auf der Welle 85 sitzt und unmittelbar zum Abheben der Rolle 14 von der Rolle 15 dient. 



   In jedem Lagerstück 88 sitzt überdies fest eine zur Gerätemitte hin ragende Achse 96, auf der dreh- bar, jedoch unverschiebbar eine Vierkantwelle 97 gelagert ist, die verschiebbar eine Gabel 98 trägt, de- ren nicht dargestellte Rastvorrichtung mit Rastvertiefungen 99 zusammenwirkt. Zwischen den Gabel- schenkeln 89a der Gabel 98 ist über eine Achse 100 eine Kontaktandruckrolle 58 gelagert. Eine zwischen dem Lagerstück 88 und der Welle 97 wirkende Torsionsfeder 101 übt auf die Vierkantwelle 97 unddamit auf die Gabel 98 ein Drehmoment im Uhrzeigersinne gemäss Fig. 7 aus, so dass die Rolle 58 gegen die
Kontakte 60,61 gedrückt wird. 



   Fest mit jeder Vierkantwelle 97 verbunden ist noch ein Hebel 102, der mit einer abgekröpften, et- was zur Waagrechten geneigten Steuerkante 102a im Bereich eines Steuernockens 91a eines der Hebel 91 liegt. Durch Verschwenken der Welle 85 mittels des Hebels 95 wird somit zunächst die Rolle 14 unmit- telbar abgehoben. Weiterhin werden über die Nocken 51a und die Steuerkanten 102a auch die Gabeln 98 nach aufwärts geschwenkt und damit die Rollen 58 von ihren Kontakten abgehoben. Die Hebel 102 sind noch mit einem abgebogenen Lappen 102b versehen, der als Fingergriff dient und es ermöglicht, jede der
Rollen 58 unabhängig von den andern abzuheben.

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