AT214873B - Randverschweißung bei Geweben aus Fäden aus thermoplastischen Kunststoffen u. dgl. - Google Patents

Randverschweißung bei Geweben aus Fäden aus thermoplastischen Kunststoffen u. dgl.

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AT214873B AT699959A AT699959A AT214873B AT 214873 B AT214873 B AT 214873B AT 699959 A AT699959 A AT 699959A AT 699959 A AT699959 A AT 699959A AT 214873 B AT214873 B AT 214873B
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    Randvers chweissung   bei Geweben aus Fäden aus thermoplastischen
Kunststoffen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bei den derzeit immer mehr in Gebrauch kommenden Geweben aus thermoplastischen Kunststoffen (Matten, Teppiche od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen). 



  Es war bisher üblich, diese Gewebe mit einer schmalen Randschweissnaht abzuschliessen. Dies ist gerade bei solchen Geweben zwingend notwendig, weil die Glätte der Fäden bzw. Bänder des Gewebes ein sofortiges Auseinanderrutschen der   Ketten- bzw. schussfäden bewirken würde. Die   bisher übliche Form der Rand-   verschliessung   der Gewebe geschah mittels einer rund um das Gewebe angebrachten dünnen Schweissnaht. 



   Im Verlaufe des hauswirtschaftlichen Gebrauches solcher Gewebe hat sich nun herausgestellt, dass eine Schweissnaht zur Verschliessung der   Ketten- und Schussfäden   nicht genügt, weil die Gewebe meist stärkeren Strapazen ausgesetzt sind und die Schweissnähte sehr oft ausreissen. 



   Die Anbringung einer stärkeren Randschweissnaht bzw. eines Wulstes würde unschön wirken und würde auch die Herstellung unwirtschaftlich machen. 



   Mit der Erfindung wird den aufgezeigten Übelständen erfolgreich entgegengetreten. Die erfindungsgemässe Randverschweissung bei Geweben aus Kunststoffen od. dgl. zeichnet sich dadurch aus, dass die Kettenund Schussfäden am Geweberand durch zwei parallel zueinander in geringem Abstand verlaufende Schweissnähte vereinigt sind, welche Nähte durch eine weitere, zick-zack-förmig bzw. wellenförmig verlaufende Schweissnaht verbunden sind. 



   Die Aufbringung dieser drei Schweissnähte kann mittels einer einheitlichen Schweissvorrichtung ge-   schehen. Eineweitere Möglichkeit besteht   darin, die Randverschweissungmittels einer   Schweissnähmaschine   durchzuführen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem kurzen Abschnitt beispielsweise dargestellt. 



   Die schematische Draufsicht auf den Gewebeabschnitt zeigt die   Ketten-und Schussfäden l   bzw. 2. 



  Der Rand des durch diese Fäden gebildeten Gewebes ist durch eine dünne äussere Schweissnaht 3 und eine in geringem Abstand weiter innen dazu parallel verlaufende Schweissnaht 4 abgeschlossen. 



   Im Zwischenraum zwischen diesen beiden Schweissnähten 3 und 4 verläuft eine weitere Schweissnaht 5, die zwischen den beiden vorher genannten Schweissnähten 3   bzw. 4 zick-zack-fórmig   oder auch wellenförmig verläuft. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Randverschweissung bei Geweben aus Fäden aus thermoplastischen Kunststoffen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten-und Schussfäden am Geweberand durch zwei parallel zueinander in gerin- gem Abstand verlaufende Schweissnähte vereinigt sind, welche Nähte durch eine'weitere, zick-zack-oder wellenförmig verlaufende Schweissnaht verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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