AT214307B - Schleif- und Poliermatte, Verfahren zu deren Herstellung sowie für deren Verwendung bestimmte Bandschleifmaschine - Google Patents

Schleif- und Poliermatte, Verfahren zu deren Herstellung sowie für deren Verwendung bestimmte Bandschleifmaschine

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AT214307B
AT214307B AT582359A AT582359A AT214307B AT 214307 B AT214307 B AT 214307B AT 582359 A AT582359 A AT 582359A AT 582359 A AT582359 A AT 582359A AT 214307 B AT214307 B AT 214307B
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AT
Austria
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steel wool
belt
mat according
grinding
carrier
Prior art date
Application number
AT582359A
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English (en)
Inventor
Werner Haiss
Emil Schmieder
Original Assignee
Ernst Haiss Eisen U Metall Kom
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schleif-und Poliermatte,   Verfahren zu deren   Herstellun'g   sowie für deren Verwendung bestimmte Bandschleifmaschine 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lung der auf   die Trägerrückwand aufgeklebten Stahlwollegef1echte   verwendeten Stahlwollestränge mehr oder minder stark verzwirnt sein, wodurch nicht nur der Querzusammenhalt des einzelnen Stahlwollestranges, sondern auch seine Zerreissfestigkeit in der Längsrichtung nicht unwesentlich erhöht wird. 



   Gem'äss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Festigkeit und Lebensdauer des aufgeklebten Stahlwollebelages dadurch noch wesentlich erhöht werden, dass die mittels einer Klebstoffschicht auf dem Träger verankerten Stahlwollefasern nicht gleichsam nackt und ohne Übergang aus der Oberfläche der praktisch ebenen Klebstoffschicht heraustreten ; denn dies   würde-vor   allen Dingen bei einer verhältnismässig harten Klebstoffschicht - die Gefahr eines Knickens oder Brechens der auf Biegung beanspruchten Stahlwollefasern an dieser Austrittsstelle mit sich bringen. 



     Erfindungsgemäss   wird dafür gesorgt, dass die mit ihrem unteren Teil in der Klebstoffschicht eingebetteten Stahlwollefasern an der Grenzschicht zwischen Klebstoffschicht und Luft noch auf eine gewisse Strecke von dem Klebstoff etwa in Form einer sich nach aussen   verjüngenden   Manschette   od. dgl.   umkleidet sind. Diese manschettenartige Umkleidung kann auch durch eine zweite auf eine untere nach dem Abbinden oder Trocknen harte Klebstoffschicht aufgebrachte, nach dem Trocknen oder Abbinden nachgiebige oder elastische Klebstoffschicht od. dgl. gebildet sein. 



   Zwecks Herstellens derartiger manschettenartiger Umkleidungen kann beispielsweise der flache Träger zunächst mit einer Klebstoffschicht versehen werden, in die dann die zuvor mit einem   Lösungs- oder   Verdünnungsmittel dieses Klebstoffes benetzte oder leicht getränkte Stahlwolle eingedrückt wird. 



   Aus der USA-Patentschrift Nr. 2, 230, 312 ist ein Gewirke aus Metalldraht oder Metallband ersichtlich, das auf eine Scheuerplatte aus flexiblem Material aufgenäht ist. Dieses auch von Topfkratzern her bekannte Gewirke lässt sich praktisch nur aus ausgeprägten Metalldrähten   oder-bändern   herstellen. Im Gegensatz dazu besteht die erfindungsgemässe   Schleif- und Poliermatte   aus feinen scharfkantigen Stahlspänen, die in zu Zöpfen geflochtenen Strängen gefasst auf der sie tragenden Unterlage aufgeklebt sind. 



   Aus der USA-Patentschrift Nr. l, 148, 768 ist eine Poliermaschine ersichtlich, bei der die zu polierenden Gegenstände an fest eingespannten, mit Schmirgel umkleideten Schnüren vorbeibewegt werden. 



  Umlaufende, mit Stahlwollezöpfen versehene Schleifbänder sind hieraus nicht ersichtlich. 



   Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Teile und Ausführungsformen erfindungsgemässer Schleifmatten mehr oder minder   thematisch   dargetellt sind. 
 EMI2.1 
 dungsgemässen Schleif- oder Polierbandes, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Schleifoder Poliermatte, Fig. 5 einen Ausschnitt eines Schleif- und Polierbandes in Draufsicht und die Fig.   6 - 8   Querschnitte durch erfindungsgemässe, mit verschiedenem Kantenschutz versehene Schleifbänder. 



   Auf dem Träger 1 befindet sich die Klebstoffschicht 2, in welcher einzelne Stahlwollespäne 3 wenigstens teilweise eingebettet sind. An diesen Stahlwollespänen sind unter der Wirkung der Oberflächenspannung aus der äusseren im wesentlichen ebenen Oberfläche der noch flüssigen Klebstoffschicht 2 durch Heraufkriechen des Klebstoffes manschettenartige Vorsprünge entstanden. Diese Manschetten verjüngen sich nach aussen, so dass, wenn diese Stahlwollespäne auf Biegung beansprucht werden, eine allmählich verlaufende Krümmung und nicht ein scharfer Knick oder ein Bruch entsteht, der eintreten würde, wenn diese manschettenartigen Vorsprünge nicht vorhanden wären. 



   Um insbesondere bei endlosen   Schleif- und Polierbändern,   welche gemäss der Erfindung mit aufgeklebten Stahlwollegeflecht versehen sind, das Auftreten von sogenannten"Schattierungslinien"auf dem Schleifgut zu vermeiden, wie sie auftreten, würden, wenn die Grenze zwischen zwei auf den Trägern aufgeklebten Stahlwollezöpfen genau parallel zur Laufrichtung verliefe, wird der als endloses Band ausgebildete Träger mit einem gewindeartig mit einer geringen Winkelabweichung von der Laufrichtung des Bandes verlaufenden, entsprechend langen Stahlwoilezopf beklebt, dessen Anfang und Ende jeweils unter den den unmittelbar benachbarten Gewindegang bildenden Zopfteil zu liegen kommt. 



   Zum gleichen Zweck können die auf den endlosen Trägern aufgeklebten Stahlwollezöpfe in beliebiger anderer Weise mindestens zum Teil schräg zur Laufrichtung des Schleif- und Polierbandes angeordnet sein und zu diesem Zweck beispielsweise in Schlangen- oder Wellenlinien verlaufen, wobei die Amplitude der Wellenlinie mindestens etwa gleich einer halben Zopfbreite sein muss, wie dies aus dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt eines endlosen Schleif- und Polierbandes gemäss der Erfindung ersichtlich ist. 



   Zum Schutz endloser   Schleif- und Polierbänder   gegen die durch die starke mechanische Beanspru- 

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 chung in Bandschleifmaschinen möglicherweise auftretenden Randrisse   od. dgl.   kann das Trägerband ge- mäss der Erfindung an beiden Rändern mit einem die Stahlwolleschicht umrahmenden Kantenschutz ver - sehen sein. Der Teilquerschnitt am Rand eines derartigen   Bande   gemäss Fig. 6 zeigt eine auf dem Trä- gerrand aufgeklebte Schnur, Fig. 7 ein einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisendes Schutzband und Fig. 8 eine Randumbördelung des Trägerbandes, wobei der umgebördelte Rand auch noch zusätzlich fest- geklebt sein kann. 



   Die Schleif- und Poliermatte gemäss der Erfindung ermöglicht im Gegensatz zu den bisher bekann- ten nicht dehnbaren Schmirgelbändern auch das Schleifen von unebenen Flächen, zu welchem Zweck das
Trägerband in sich elastisch nachgiebig ausgebildet wird, was bei Verwendung eines entsprechend elasti- schen Klebemittels und unter Berücksichtigung der innerhalb gewisser Grenzen möglichen Dehnbarkeit der Stahlwollezöpfe ohne weiteres möglich ist. 



   Die Dehnbarkeit des Trägers kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass er aus einem Textil- gewirke oder aus einem Gummiband oder aus einer entsprechend elastischen Kunststoff-Folie besteht. Da im allgemeinen eine Dehnbarkeit des endlosen   Schleif-und Polierbandes   in der Querrichtung für den be-   absichtigten Zweck   ausreicht und eine Nachgiebigkeit des endlosen Schleifbandes in der Längsrichtung das einwandfreie Arbeiten auf einer Bandschleifmaschine beeinträchtigen könnte, wird das an sich dehnbare
Trägerband mit parallel zu seiner Laufrichtung verlaufenden unelastischen Bändern, Schnüren   od. dgl.   versehen, wodurch nur eine Querdehnung zwischen diesen festen Bändern, Schnüren od. dgl. möglich ist. 



   Da bei den endlosen Schleif- und Polierbändern gemäss der Erfindung-im Gegensatz zu den bisher bekannten   Schmirgel- und Glaspapierbändern - die   als Abtragorgan dienenden Stahlwollespäne nicht (wie die   Schmirgel- oder Karborund-Kriställchen   auf ihrer der Arbeitsfläche abgewendeten Seite) fest mit dem Träger verbunden sind, sondern nur die jeweils unteren Schichten der Stahlwolleauflage, so besteht 
 EMI3.1 
 nach der Erfindung bestimmten Bandschleifmaschinen an den Umlenkrollen mit sich von aussen gegen den Stahlwollebelag legenden, vorzugsweise frei mitlaufenden   Anpress- oder Umhüllungsriemen   od. dgl. versehen, durch die ein Loslösen des Stahlwollebelages von dem Trägerband verhindert wird. 



   Diese   Umhüllungsriemen   können sich über die ganze Breite des   Schleif-oder Polierbandes   erstrekken ; sie können aber auch aus mehreren entsprechend schmalen Einzelriemen bestehen. 



   Um die an den Umlenkrollen auftretenden Zentrifugalkräfte einerseits für das Austragen des zwischen den einzelnen Stahlwollefasern sich ansammelnden Schleifstaubes auszunutzen, werden diese Anpressoder Umhüllungsriemen erfindungsgemäss gitterartig durchbrochen und bestehen beispielsweise aus einem Drahtgeflecht oder einem Drahtgewirke, aus Streckmetall   od. dgl.   mehr. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schleif-und Poliermatte, insbesondere für Bandschleifmaschinen, bestehend aus einer annähernd gleichmässigen Schicht Stahlwolle, die mit einer sie nur auf einer Seite tragenden Unterlage fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwolleschicht, die, wie an sich bekannt, aus einzelnen Geflechten, Zöpfen, Strängen od. dgl. zusammengesetzt ist, an ihrer Rückseite durch ein Klebemittel mit der sie tragenden Unterlage fest verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwolleschicht ein sich über die ganze Breite des Trägerbandes erstreckendes Schräggeflecht aus einzelnen Stahlwollesträngen ist.
    3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwolleschicht durch mehrere ne- EMI3.2 lich einer Pfeilspitze in Laufrichtung angeordnet ist, dergestalt, dass die auf der Arbeitsfläche liegenden Stahlwollefasern von der Zopfmittellinie nach aussen ziehend schneiden.
    5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwollestränge, aus denen die auf die Unterlage aufgeklebten Geflechte bestehen, verzwirnt sind.
    6. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Ankleben der Stahlwolle verwendete Klebstoff nach dem Abbinden und/oder Trocknen - aus der Oberfläche der auf dem Träger befindlichen, geschlossenen Klebstoffschicht heraustretend-die einzelnen Stahlwollefasern an den Austrittsstellen manschettenartig umschliesst.
    7. Matte nach'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger unterhalb der die einzel- <Desc/Clms Page number 4> nen Stahlwollefasern manschettenartig umgebenden Klebstoffschicht eine härtere und/oder festere Klebstoffschicht liegt, welche die feste Verbindung zwischen Stahlwolle und Träger bewirkt.
    8. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Form eines endlosen Schleif- oder Polierbandes für Bandschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem gewindeartig im wesentlichen in der Laufrichtung des Bandes verlaufenden Stahlwollezopf beklebt ist, dessen Anfang und Ende jeweils unter den den unmittelbar benachbarten Gewindegang bildenden Zopfteil zu liegen kommt.
    9. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Form eines endlosen Schleif-oder Polierbandes für Bandschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Träger aufgeklebten Stahlwollezöpfe mindestens zum Teil schräg zur Laufrichtung des Schleif- und Polierbandes angeordnet sind und zu diesem Zweck beispielsweise in Schlangen- oder Wellenlinien verlaufen, deren Amplitude mindestens etwa gleich einer halben Zopfbreite ist.
    10. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Form eines endlosen Schleif-oder Polierbandes für Bandschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem die Stahlwolleschicht umrahmenden Kantenschutz versehen ist.
    11. Matte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz durch eine längs der Aussenkante der Stahlwolleschicht aufgeklebte Schnur, Kordel od. dgl. gebildet ist.
    12. Matte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz durch ein längs der Aussenkanten der Stahlwolleschicht aufgeklebtes Band von etwa L - förmigem Querschnitt gebildet ist.
    13. Matte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Aussenkanten des Trägerbandes nach der Stahlwolleseite hin umbördelt und gegebenenfalls festgeklebt sind.
    14. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband aus einem Textilgewirke, aus einem Gummiband, aus einer Kunststoff-Folie od. dgl. besteht.
    15. Matte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband in der Querrichtung stärker dehnbar ist als in der Längsrichtung und zu diesem Zwecke mit in der Längsrichtung verlaufenden, die Zugbeanspruchung aufnehmenden Bändern, Schnüren od. dgl. versehen ist.
    16. Bandschleifmaschine od. dgl. für die Verwendung von Schleif- und Polierbändern nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Umlenkrollen sich von aussen gegen den Stahlwollebelag legende Anpress- oder Umhüllungsriemen angeordnet sind, durch die ein Loslösen des Stahlwollebelages von dem Trägerband durch die dort auftretenden Zentrifugalkräfte verhindert wird.
    17. Bandschleifmaschine od. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Umlenkrollen mehrere sich über die Breite des Schleif-oder Polierbandes erstreckende Einzelriemen angeordnet sind.
    18. Bandschleifmaschine od. dgl. nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress-oder Umhüllungsriemen gitterartig durchbrochen sind und beispielsweise aus einem Drahtgeflecht oder-gewirke bestehen.
    19. Verfahren zur Herstellung einer Schleif- und Poliermatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Klebstoffschicht oder Klebstoffschichten auf das Trägerband aufgebracht, beispielsweise aufgespritzt wird bzw. werden und dass die Stahlwolle vor dem Eindrücken in die noch pastöse Klebstoffschicht mit einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel für die äussere Klebstoffschicht leicht getränkt, mindestens aber benetzt wird, so dass die dadurch verflüssigten oberen Klebstoffschichten unter der Wirkung der Oberflächenspannung an den Stahlwollefasern nach aussen kriechen und nach dem Abbinden und/oder Trocknen eine manschettenartige Umkleidung bilden.
AT582359A 1959-03-02 1959-08-07 Schleif- und Poliermatte, Verfahren zu deren Herstellung sowie für deren Verwendung bestimmte Bandschleifmaschine AT214307B (de)

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