CH371706A - Schleif- und Poliermatte - Google Patents
Schleif- und PoliermatteInfo
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- CH371706A CH371706A CH7011859A CH7011859A CH371706A CH 371706 A CH371706 A CH 371706A CH 7011859 A CH7011859 A CH 7011859A CH 7011859 A CH7011859 A CH 7011859A CH 371706 A CH371706 A CH 371706A
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- B24D11/00—Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24D11/003—Manufacture of flexible abrasive materials without embedded abrasive particles
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Description
Schleif- und Poliermatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif- und Poliermatte, die aus einer Schicht Stahlwolle besteht, die mit einem Träger auf einer Seite fest verbunden ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Schleif- und Poliermatte. Derartige Schleif- und Poliermatten können in erster Linie überall dort verwendet werden, wo bis her Schleifmatton oder Schleifbänder aus Schmirgel leinwand, Schmirgelpapier oder Glaspapier verwen det werden. Gegenüber den letztgenannten, allgemein bekann ten Schleifmatten und Schleifbändern soll die Schleif- und Poliermatte gemäss der Erfindung den Vorteil aufweisen, dass sich die Zwischenräume zwischen den feinen, in der Stahlwolle enthaltenen Schneid- organen nicht mit Schleifstaub und abgelösten Schleiforganen - vollsetzen. Darüber hinaus soll die Stahlwolleschicht eine gewisse innere Nachgiebigkeit und Elastizität besitzen. Bei Schleif- und Poliermatten, welche in Form endloser Bänder in Bandschleifmaschinen verwendet werden, treten an den Umlenkstellen dieser Bänder erhebliche Zentrifugalkräfte auf, welche u. U. zu einem unerwünschten Lockern oder gar Loslösen der oberen von den unteren Stahlwollepartien führen können. Erfindungsgemäss ist daher die Stahlwolle- sehieht aus einzelnen Flechten zusammengesetzt und an ihrer Rückseite durch ,einen Klebstoff mit dem Träger verbunden. Zweckmässigerweis@e ist die Stahl- wolleschioht als ein sich über die ganze Breite des länglichen Trägers erstreckendes Schräggeflecht aus einzelnen Stahlwollesträngen ausgebildet. Ferner ist es zweckmässig, wen die Stahlwolle- schicht durch mehrere nebeneinander liegende, drei strängige Zöpfe gebildet ist. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstel len einer Schleif- und Poliermaschine besteht darin, dass zunächst mindestens eine IGebstoffschicht auf den Träger aufgebracht und dass die Stahlwolle vor dem Eindrücken in die noch pastöse Klebstoffschicht mit einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel für die obere Klebstoffschicht genetzt wird, dergestalt, dass die dadurch verflüssigten oberen Klebstoffpar- tien unter der Wirkung der Oberflächenspannung an den Stahlwollefasem nach obern. kriechen und nach dem Abbinden und Trocknen eine manschettenartige Umkleidung bilden. Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungs- beispiele einer Schleif- und Poliermaschine gemäss der Erfindung dargestellt. Gemäss der in der Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die die aktive Schicht der Schleif- und Poliermatte bildende Stahlwolle in. Form eines Geflechtes verwendet, das aus entsprechend vielen Stahlwollesträngen geflochten ist und sich über die ganze Breite des Schleif- und Polierbandes er streckt. Sie kann auch in Form von aus jeweils drei Strängen bestehenden, entsprechend schmalen Zöp fen verwendet sein, die in einer den Träger vollstän- d!ig bedeckenden Anordnung nebeneinander aufge klebt sind. Besonders in letzterem Falle wird das Muster der einzelnen, auf den Träger aufgeklebten, dreisträngigen Stahlwollezöpfe zweckmässig ähnlich einer Pfeilspitze in Laufrichtung des Schleifbandes an geordnet mit dem Ergebnis, dass die auf die zu be- arbeitende Werkstückfläche aufgedrückten S, tahl- wollefas,ern jeweils vorn der Zopfmitte nach aussen ziehend schneiden, die den Zopf bildenden Stahl wollestränge also nicht seitlich nach aussen gerissen werden mit dem Ergebnis. einer Lockerung des Zopf gefüges, sondern dass das Zopfgefüge im Gegenteil nach der Zopfmittellinie zu zusammengeschoben wird. Die Festigkeit und Lebensdauer der aufgeklebten Stahlwollesehieht kann dadurch nicht unwesentlich erhöht werden, dass die mittels einer Klebstoffschicht auf dem Träger verankerten Stahlwollefasern nicht gleichsam nackt und ohne Übergang aus der Ober fläche der praktisch ebenen Klebstoffschicht heraus treten ; denn dies würde - vor allen Dingen bei einer verhältnismässig harten Klebsitoffschicht - die Gefahr eines Knickens oder Brechens der auf Bie gung beanspruchten Stahlwollefasern an dieser Aus trittsstelle mit sich bringen. Es wird daher dafür gesorgt, dass die mit ihrem unieren Teil in der Klebstoffsahicht eingebetteten Stahlwollefasern an der Grenzschicht zwischen Kleb stoffschicht und Luft noch auf eine gewisse Strecke von dem Klebstoff etwa in Form einer sich nach oben verjüngenden Manschette umkleidet sind. Diese manschettenartige Umkleidung kann auch durch eine zweite, auf eine untere, nach dem Abbinden oder Trocknen harte Klebatoffschicht aufgebrachte, nach dem Trocknen oder Abbinden nachgiebige oder ela- stische Klebstoffschicht gebildet sein. Zwecks Hers.tellens derartiger manschettenartiger Umkleidungen kann beispielsweise der flache Trä ger zunächst mit einer Klebstoffschicht versehen werden, in die dann die zuvor mit .einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel dieses Klebstoffes genetzte oder leicht getränkte Stahlwolle eingedrückt wird. In Fig. 2 ist ein Querschnitt einer derartigen Schleif- oder Poliermatte schematisch in wesentlich grösserem Masstabe dargestellt. Auf dem Träger 1 befindet sich die Klebstoff- schirht 2, in welcher einzelne Stahlwollespäne 3 we- nigstens teilweise eingebettet sind. An diesen Stahl wollespänen sind unter der Wirkung der Oberflä- chenspannung aus der oberen, im wesentlichen ebenen Oberfläche der noch flüssigen Klebs:toffschicht 2 durch Heraufkriechen des, Klebstoffes Manschetten entstanden. Diese Manschetten verjüngen sich nach oben, so dass, wenn diese Stahlwollespäne auf Bie gung beansprucht werden, nicht ein scharfer Knick oder ein. Bruch entsteht, der eintreten würde, wenn diese Manschetten nicht vorhanden wären. Um insbesondere bei endlosen Schleif- und Po lierbändern, welche mit aufgeklebtem Stahlwollege- flecht versehen sind, das Auftreten von sogenannten Schattierungslinien auf dem Schleifgut zu vermei den, wie sie auftreten würden, wenn die Grenze zwi schen zwei auf den Träger aufgeklebten Stahlwolle zöpfen genau parallel zur Laufrichtung verliefe, wird der als endloses Band ausgebildete Träger mit einem gewindegangartig mit einer geringen Winkelabwei- chung von der Laufrichtung des Bandes verlaufen den, entsprechend langen Stahlwollezopf beklebt, dessen Anfang und Ende jeweils, unter den den un mittelbar benachbarte. Gewindegang bildenden Zopf teil zu liegen kommt. Zu dem gleichen Zweck können. die auf den end losen Träger aufgeklebten Stahlwollezöpfe in bebe biger anderer Weise mehr oder minder schräg zur Laufrichtung des Schleif- und Polierbandes. angeord net sein und zu diesem Zwecke beispielsweise in Schlangen- oder Wellenlinien verlaufen, wobei die Amplitude der Wellenlinie mindestens gleich einer halben Zopfbreite sein muss, wie dies aus dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt eines endlosen Schleif- und Polierbandes ersichtlich ist. In den Fig. 4 bis 7 sind vier weitere Ausführungsformen für Sehräg-Anordnungen der Stahlwollezöpfe dargestellt. Zum Schutze endloser Schleif- und Polierbänder gegen die durch die starke mechanische Beanspru chung in Bandschleifmaschinen auftretenden Rand risse kann das Trägerband an beiden Rändern mit einem die Stahlwolleschicht umrahmenden Kanten schutz versehen sein. Der Teilquerschnitt am einen Rande eines derartigen Bandes gemäss Fig. 8 zeigt eine auf dem Trägerrand aufgeklebte Schnur, Fig. 9 ein einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisendes Schutzband und Fig. 10 eine Randumbördelung des Trägerbandes, wobei der umgebördelte Rand auch noch zusätzlich festgeklebt sein kann. Die Schleif- und Poliermatte ermöglicht im Ge gensatz zu den bisher bekannten, nicht dehnbaren Schmirgelbändern auch das Schleifen von unebenen Flächen, zu welchem Zwecke das Trägerband in sich elastisch nachgiebig ausgebildet wird, was bei Ver wendung einer entsprechend elastischen Klebstoff schicht und unter Berücksichtigung der innerhalb gewisser Grenzen möglichen Dehnbarkeit der Stahl wollezöpfe ohne weiteres möglich ist. Die Dehnbarkeit des, Trägers kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass er aus einem Textil- gewirke: oder aus einem Gummiband oder aus einer entsprechend elastischen Kunststoff-Folie besteht. Da im allgemeinen eine Dehnbarkeit des endlosen Schleif- und Polierbandes. in der Querrichtung für den beabsichtigten Zweck ausreicht und eine Nach giebigkeit des endlosen Schleifbandes in der Längs richtung das einwandfreie Arbeiten auf einer Band- schleifmaschine beeinträchtigen könnte, wird das an sich dehnbare Trägerband mit parallel zu seiner Laufrichtung verlaufenden, unelastischen Bändern, Schnüren oder dergleichen versehen, wodurch nur eine Querdehnung zwischen diesen festen Bändern, Schnüren oder dergleichen möglich ist. Da bei den beschriebenen endlosen Schleif- und Polierbändern - im Gegensatz zu<I>den</I> bisher be kannten Schmirgel- und Glaspapierbändem - die als Abtragorgan dienenden Stahlwollespäne nicht (wie die Schmirgel- oder Karborund-Kris: tällchen auf ihrer der Arbeitsfläche abgewandten Seite) fest mit dem Träger verbunden sind, sondern nur die jeweils unteren Partien der Stahlwolleschieht, so besteht die Gefahr, dass, bei grosser Laufgeschwindigkeit des Schleif- oder Polierbandes die Stahlwolleschicht durch die an den Umlenkrollen auftretenden grossen Zentrifugalkräfte gelockert oder gar vom Träger ab gelöst wird. Um dieser Gefahr zu begegnen, sind die für die Verwendung der beschriebenen Schleif- und Polierbänder bestimmten Bandschleifmaschinen mit sich an den Stellen der Umlenkrollen von aussen ge gen die Stahlwolleschicht legenden, vorzugsweise frei mitlaufenden Anpress- oder Umhüllungsriemen oder dergleichen versehen, durch die ein Loslösen der Stahwolleschicht von dem Trägerband verhindert wird. Diese Umhüllungsriemen können sich über die ganze Breite des Schleif- und Polierbandes erstrek ken ; sie können aber auch aus mehreren, entspre chend schmalen Einzelriemen bestehen. Um die an den Umlenkrollen auftretenden Zen trifugalkräfte anderseits für das Austragen des zwi schen den einzelnen Stahlwollefasern sich ansam- melnden Schleifstaubes auszunutzen, sind diese An- press- oder Umhüllungsriemen vorteilhaft gitterartig durchbrochen und bestehen beispielsweise aus einem Drahtgeflecht oder einem Drahtgewirke, aus Streck metall oder dergleichen mehr.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Schleif- und Poliermatte, insbesondere für Band schleifmaschinen, bestehend aus einer Schicht Stahl- wolle, die mit einem Träger auf einer Seite fest ver- bunden ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Stahl wolleschicht aus einzelnen Flechten zusammengesetzt und an ihrer Rückseite durch einen Klebstoff mit dem Träger verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwolleschicht ein sich über die ganze Breite des länglichen Trägers erstreckendes Schräggeflecht aus einzelnen Stahl wollesträngen ist. 2.Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlwolleschicht durch mehrere nebeneinander liegende, dreisträngige Zöpfe gebildet ist. 3.Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zopfmuster ähnlich einer Pfeil spitze in Laufrichtung des länglichen Trägers ange ordnet ist, damit die auf der Arbeitsfläche liegenden Stahlwollefasern von der Zopfmittellinie nach aussen ziehend schneiden. 4.Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Ankleben der Stahlwolle verwendete Klebstoff an der Oberflä- che der auf dem Träger befindlichen, geschlossenen Klebstoffschicht die einzelnen Stahlwollefasern an den Austrittsstellen manschettenartig umschliesst, um ein Brechen der Stahlwollefasern weitgehend zu ver hindern. 5.Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger unterhalb der die einzelnen Stahwollefasern manschettenartig umgebenden Kleb stoffschicht eine härtere und festere Klebs.toffschicht liegt, welche. die feste Verbindung zwischen Stahl wolle und Träger bewirkt. 6.Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch <B>1</B> und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich- net, dass der Träger ein endloses Band ist, das mit einem gewindegangartig schräg zur Laufrichtung des Bandes verlaufenden Stahlwollezopf beklebt ist, des sen Anfang und Ende jeweils unter dem den unmit telbar benachbarten Gewindegang bildenden Zopf teil liegt.7. Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf den Träger aufgeklebten Stahl- wollezöpfe in Schlangen- oder Wellenlinien verlau fen, deren Amplitude mindestens gleich einer halben Zopfbreite ist.B. Schleif- und, Poliermatte nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1-3, 6 und 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Träger mit einem die Stahl wolleschicht umrahmenden Kantenschutz versehen ist.9. Schleif- und Poliermatte nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz durch eine längs der Aussenkanten der Stahlwolle- schicht aufgeklebte Schnur gebildet ist.10. Schleif- und Poliermatte nach. Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz durch ein längs der Aussenkante der Stahlwolle- sahicht aufgeklebtes Band von L-förmigem gebildet ist.11. Schleif- und Poliermatte nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz durch Umbördeln und Festkleben der beiden Aussen kanten des Trägerbandes nach der Stahlwolleseite hin gebildet ist.12. Schleif- und Poliermatte nach Patentanspruch I; dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein in sich elastisch nachgiebiges Band ist, das. zu diesem Zwecke aus einem Textilgewirke, aus einem Gummi- band oder aus einer Kunststoff-Folie besteht. 13.Schleif- und, Poliermatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dehnbare Trägerband nur in der Quer richtung nachgiebig ist und zu diesem Zwecke mit in der Laufrichtung verlaufenden unelastischen Ein lagen versehen ist.PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zum Herstellen einer Schleif- und Po liermatte nach Patentanspruch 1 und Unteransprü- chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass zunächst mindestens eine Klebstoffsahicht auf den Träger auf gebracht und dass die Stahlwolle vor dem Eindrük- ken in die noch pastöse Klebstoffschicht mit einem Lösungsmittel oder RTI ID="0003.0229" WI="29" HE="4" LX="1430" LY="2219"> Verdünnungsmittel für die obere Klebstoffs:chicht genetzt wird, dergestalt, dass die dadurch verflüssigten, oberen Klebstoffpartien unter der Wirkung der Oberflächenspannung an den Stahl wollefasern nach oben kriechen und nach dem Ab binden und Trocknen eine manschettenartige Um kleidung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7011859A CH371706A (de) | 1959-02-25 | 1959-02-25 | Schleif- und Poliermatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7011859A CH371706A (de) | 1959-02-25 | 1959-02-25 | Schleif- und Poliermatte |
Publications (1)
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---|---|
CH371706A true CH371706A (de) | 1963-08-31 |
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Family Applications (1)
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CH7011859A CH371706A (de) | 1959-02-25 | 1959-02-25 | Schleif- und Poliermatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371706A (de) |
-
1959
- 1959-02-25 CH CH7011859A patent/CH371706A/de unknown
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