AT212155B - Rollenentwicklungsmaschine - Google Patents

Rollenentwicklungsmaschine

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AT212155B
AT212155B AT170159A AT170159A AT212155B AT 212155 B AT212155 B AT 212155B AT 170159 A AT170159 A AT 170159A AT 170159 A AT170159 A AT 170159A AT 212155 B AT212155 B AT 212155B
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machine
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Agfa Ag
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    Rollenentwicklungsmas chine    
Die Erfindung betrifft eine Rollenentwicklungsmaschine mit einem Abwickelrollenträger, einem
Aufwickelrollenträger und zwischen den beiden Rollenträgern angeordneten Behandlungstanks. 



   Die bekannten Rollenentwicklungsmaschinen dieser Art sind regelmässig für eine nur in engen Gren- zen veränderliche Durchlaufgeschwindigkeit eingerichtet. Die beiden den Abschluss der Maschine bilden- den Rollenträger haben einen festgelegten Abstand voneinander, und demgemäss ist auch die Zahl der zwischengeschalteten Tanks schon bei der Konstruktion festgelegt. Zwar ist es bekannt, die beweglichen
Umlenkrollen in den Tanks verstellbar anzuordnen. Auf diese Weise lässt sich jedoch die Bandlänge in den Bädern nur in geringem Mass ändern. Eine Programmänderung mit anderer Tankanordnung ist nicht möglich. Vor allem aber ist der Käufer stets an einen festen Maschinenpreis gebunden. Die Anschaffung einer solchen Maschine lohnt sich daher erst dann, wenn die anfallenden Arbeiten ausserordentlich zugenommen haben.

   Meist tritt aber eine so sprunghafte Entwicklung des Umsatzes nicht ein. Daher kann die Maschine wenigstens anfangs nicht voll ausgenutzt werden, und die auf das einzelne Photo umgelegten   Ko-   sten für die Entwicklung sind relativ hoch. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, bei einer Rollenentwicklungsmaschine der eingangs genannten Art die Rollenträger mit einer unterschiedlichen   Anzahl selbständiger Behandlungstanks   als Bausteine nach dem Baukastensystem zu einer in ihrer Länge und Kapazität veränderlichen Maschine über Anker zu verbinden und an einem Förderer für das Schichtträgerband   anzuschliessen,   der sich zwischen den Rollenträgern über die Behandlungstanks erstreckt und eine veränderliche Länge hat. Dadurch wird es möglich, für ein Photolabor zunächst eine Grundeinheit, bestehend aus den beiden Rollenträgern, einem Entwicklungstank, einem Fixiertank und einem Wassertank, anzuschaffen. Die Kosten sind erschwinglich.

   Später lässt sich ein zweiter Wassertank zwischenschalten, und dann kann-je nach dem Steigen des Umsatzes - die Anzahl der einzelnen Tanks beliebig vergrössert und demgemäss auch die Leistung bzw. Durchlaufgeschwindigkeit gesteigert werden. Die gleiche Maschine kann später, im wesentlichen unverändert, für die Entwicklung von Farbfilmen herangezogen werden, und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, eine Um-   kehrbelichtung   zwischenzuschalten. 



   Alle Teile, welche die einzelnen Behandlungstanks verbinden, sollen entweder eine veränderliche Länge haben oder sich wiederum aus einzelnen bausteinähnlichen Stücken zusammensetzen lassen. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden gemeinsame   Flüssigkeitszuführ-und/oder-ab-   führleitungen vorgesehen, die durch der Tankbreite angepasste Rohrstücke gebildet werden. An die so zusammengesetzten Leitungen kann dann eine veränderliche Anzahl   Behandlungstanks über Schläuche ange-   schlossen werden. 



   Die oberen Umlenkrollen für das Schichtträgerband bedürfen keines besonderen Trägers. Beispielsweise kann die Achse einer oberen Umlenkrolle für die Schleppkette Lagerringnuten aufweisen, in welche Seitenplatten von an benachbarten Tankbehältern sitzenden Kopfstücken eingreifen, die Einsatzrahmen zur Lagerung der in den Tanks sitzenden Umlenkrollen und Trennwände tragen. 



   Besonders vorteilhaft ist es hiebei, wenn die in den Tanks vorgesehenen Trennwände in einzelne Trennwandteile unterteilt sind, die über Klammern aneinander befestigt werden und die Lagerachsen der unteren Umlenkrollen in am Einsatzrahmen gehaltenen Lagerstücken sitzen, wobei die Rahmen als Träger für die darüber vorgesehenen Trennwände ausgebildet sind. Beispielsweise kann ein oberer Trennwandteil zwei waagrecht liegende Rohre aufweisen, deren eine Wand - wechselseitig zu der des andern 

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Rohres - mit Durchbrechungen für die Zuführung bzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeit versehen ist. 



   Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen :
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Entwicklungsmaschine, Fig. 2 die Anordnung der Umlenkrollen und Trennwände in oder an den Tanks, Fig. 3 eine Übersichtdarstellung der Ketten- und Bandführungen in einem Tank, Fig. 4 ein aus einem Tankbehälter herausgezogenes
Kopfstück, Fig. 5 einen im Tank sitzenden Einsatzrahmen, Fig. 6 die Trennwandteile eines Tanks und
Fig. 7 die Lagerung einer im Tank sitzenden Umlenkrolle, entlang der Linie VII-VII in Fig. 2 geschnit- ten. 



   In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die durch ein im Labor zu errichtendes Fundament gebildet oder auch als gesondertes Rahmenstück geliefert werden kann. 2 und 3 sind Winkelschienen, die fest mit der Platte 1 verbunden sind und in ein u-förmiges Endstück 4 auslaufen. Der hochstehende Flansch der Schiene 3 ist kürzer als derjenige der Schiene 2 ausgebildet. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet den Vor- derteil einer Rollenentwicklungsmaschine, der in nicht weiter dargestellter Weise die Abwickelrollen 6 aufnimmt, welche durch über Klappen 7 verschliessbare Aussparungen 8 in der Frontwand 9 des Vorder- teiles 5 hindurch zugänglich sind. Entwicklungstanks sind mit 10, Fixiertanks mit 11 und Wassertanks mit
12 bezeichnet. 



   Den Abschluss der Maschine bildet ein   rückwärtiger Maschinenteil13,   der die Aufwickelrollen und den Antrieb aufnimmt. Dieser Maschinenteil 13 sitzt in dem u-förmigen Endstück 4 und ist fest mit der
Grundplatte 1 verbunden. Die Tanks jedoch und der Vorderteil 5 können zwischen den Schienen 2 und 3 verschoben werden. Vor der Inbetriebnahme werden sie so eingestellt, dass sie dicht beieinanderstehen, und dann wird der Vorderteil 5 über einen Winkelstab 14 mittels Schrauben 15 festgestellt. Die Verbindung im oberen Bereich kann in bekannter Weise durch   Ankerschrauben,   Ankerseile od. dgl. hergestellt werden, die an den Tanks vorbeigeführt sind. Die Tanks 10, 11 weisen Ansätze 16 auf, in denen Umpumpeinrichtungen, eine Zuführeinrichtung für   Regenerierflüssigkeit   und ein Überlauf vorgesehen sind. 



  Alle Tanks bilden in sich selbständige Baueinheiten. 



   Mit 17 ist ein Wasserzuführungsrohr bezeichnet, das ein Regelventil 18 aufweist. 19 ist eine Flüssigkeitsabführleitung, die im Bereich der Tanks durch ineinandergeschachtelte Rohrstücke 20,21 gebildet wird. Das letzte Rohrstück 20 oder 21 wird jeweils durch einen Stopfen verschlossen. 



   Ein Wasserzuführungsschlauch 22 verbindet das Rohr 17 mit dem rechten oberen. Ende des letzten Wassertanks 12. Benachbarte Wassertankseiten sind über u-förmige Rohrstücke 23 miteinander verbunden, und der vordere bzw. links liegende Tank 12 ist über einen Abwasserschlauch 24 an die   Flüssigkeitsab-   führleitung 19 angeschlossen. In diese Leitung münden auch mit einem Absperrhahn 25 versehene Rohroder Schlauchstücke 26 eines jeden der Tanks 10 bis 12. 27 sind wiederum Zuführschläuche für die Regenerierflüssigkeit, welche Schläuche die Ansätze 16 der Behandlungstanks 10,11 mit hier nicht dargestellten und ausserhalb der Maschine vorgesehenen Dosiervorrichtungen verbinden.

   Weiterhin ist der Überlauf eines jeden der Tanks 10,11 über von den Ansätzen 16 ausgehende Schläuche oder Leitungen 28 an die   Flüssigkeifsabführleitung   19 angeschlossen. 



   29 ist ein Zuführschlauch für Kühlwasser, der in an sich bekannter und daher nicht weiter dargestellter Weise einerseits an eine Rohrschlange in einem oder mehreren Tanks und anderseits an ein am Rohr 17 sitzendes Regelventil 30 angeschlossen ist. Das Regelventil 30 kann elektrisch über einen Temperaturfühler, beispielsweise ein Bimetallrelais, in Abhängigkeit von der Temperatur eines oder mehrerer Entwicklungstanks gesteuert werden. 



   Die Tanks werden im wesentlichen gebildet durch quaderförmige Behälter 31 (Fig. 4). Auf dem oberen Ende dieser Tankbehälter sitzt je ein Kopfstück 32, das aus zwei seitlichen Platten 33 mit zwei Verbindungsstegen 34 besteht. An den Platten 33 sind diese seitlich überragende U-Stücke 35 vorgesehen, deren Breite genau der   Tankbreite   entspricht. Eines dieser U-Stücke trägt wiederum eine u-förmige Schleifrinne 36. Die Flansche des U-Stückes 35 weisen Durchbrechungen 37 auf, durch die Ankerstäbe, Ankerseile od. dgl. hindurchgezogen werden können. Die Breite der Platten 33 entspricht der lichten Weite des zugehörigen Tanks. Dadurch kann das Kopfstück 32 formschlüssig und relativ starr im Tankbehälter geführt werden. 



   Zwischen zwei Tanks ist jeweils eine obere angetriebene Umlenkrolle 41 gelagert, u. zw. weist ihre Welle 39 im Bereich der Platten 33 ein Lager mit Ringnut 40 auf, in welche die Platten von der Seite her eingreifen. In lotrechter Richtung ist dann die Achse über die darunterliegenden Enden bzw. Flansche der   U-Stücke   35 gehalten. Nach dem Ausführungsbeispiel sind auf einer Achse 39 zwei Umlenkrollen 41 für zwei Papierbänder 42 (Fig. 3) drehbar gelagert. Fest mit der Welle 39 verbunden sind jedoch zwei seitlich der Rollen 41 sitzende Kettenräder 43 und ein seitlich der Tankbehälter angeordnetes Kettenrad 44. 

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   Über die Kettenräder 44 aller Wellen 39 ist eine gemeinsame Antriebskette 45 zwischen dem Vorderteil 5 und dem hinteren Maschinenteil 13 geführt und im Maschinenteil 5 an ein regelbares Antriebsaggregat angeschlossen. Das untere Kettentrumm liegt dabei in der Schleifrinne 36. Die Kette hat lösbare bzw. auswechselbare Kettenglieder, so dass beliebige Kettenlängen zusätzlich eingefügt werden können. Es ist auch möglich, die Kettenlänge für alle möglichen Tankkombinationen der Maschine unverändert zu las- sen, wenn man im Maschinenteil 5 oder 13 eine zusätzliche Kettenschleife mit einem bewegbaren Ket- tenrad vorsieht, das durch   Gewichts- oder Federkräfte   belastet werden kann. 



   Über die Kettenräder 43 sind Schleppketten 46 geführt, die in geeignetem Abstand   über Querstäbe 47   verbunden   sind, welche federnde Klamm erteile   48 zum Festklammern der vorderen Enden 42a der Papierbänder 42 aufweisen. Zwischen u-förmig abgebogenen Flanschen 49 der Stege 34 des Kopfstückes 32 sitzt in jedem Tank ein insbesondere in Fig. 5 gezeigter Einsatzrahmen 50, der aus zwei seitlichen U-Stä- ben 51 mit je zwei Verbindungswinkelstäben 52,53 besteht (Fig. 5). Die nach innen ragenden Flansche 54 der U-Stäbe 51 dienen zur seitlichen Führung von Lagerstücken 55 (Fig. 2 und 7), die über Muttern 56 fest mit einer Achse 57 verbunden sind, auf der zwei Umlenkräder 58 für die Ketten 46 und Umlenkrol- len 59 für die Papierbänder 42 drehbar gelagert sind.

   An den drei wahlweise verwendbaren Lagerstellen für die Achse 57 sind aus den Flanschen 54 Lappen 60 nach innen abgebogen und hintergreifen die Füh- rungsflansche 61 des Lagerstückes 55. Ausserdem sind dort aus dem Steg jedes   U-Stückes   51 Federlap- pen 62 nach innen abgebogen, so dass ein beispielsweise von unten zwischen den Flanschen eingeschobe- nes Führungsstück in allen drei Richtungen formschlüssig mit dem U-Stab 51 verbunden wird. 



   Der Flüssigkeitsraum eines jeden Tankbehälters ist in der Mitte durch eine lotrechte Trennwand un- terteilt, die entsprechend der jeweiligen Lage der Umlenkrollen 59 aus verschiedenen Trennwandteilen zusammengesetzt werden kann. Der obere Trennwandteil 63 wird durch zwei gleichgrosse Kunststoffplat- ten 64 gebildet, die solche Auswölbungen haben, dass sich zwei langrunde Rohre 65 und 66 ergeben. Zwei gleichliegende Enden dieser Rohre sind jeweils über entsprechende Schlitze 67 in einer der Platten 33 des Kopfstückes 32 und 68 in der zum Ansatz 16 hin liegenden Wand 69 offen ausgebildet, während die ändern Rohrenden verschlossen sind. Auf gegenüberliegenden Seiten des Trennwandteiles 63 ist jeweils die Wand eines der beiden Rohre siebartig mit Öffnungen 70 versehen.

   Durch das Rohr 65 kann somit vom
Ansatz 16 her Flüssigkeit zugeführt werden, während durch in Fig. 6 verdeckte Öffnungen 70 im Rohr 66 die Flüssigkeit abläuft. 



   Mit 71 und 72 sind gleich ausgebildete Trennwandteile bezeichnet. 73 ist ein unterer Trennwandteil, der über Füsse 74 auf dem Boden 75 des Tanks aufsteht. In jedem Trennwandteil sind Klammeraussparun- gen 76 vorgesehen, in welche zugeordnete Federklammern 77 der Trennwandteile 71,72 einhaken kön- nen. Auf diese Weise ist   z. B.   nach Fig. 2 der Trennwandteil 72 auf den unteren Trennwandteil 73 aufge- setzt. Dagegen sitzt der Trennwandteil 71 unmittelbar in einer mit einem Einschnitt versehenen Plat- te 78 (s. Fig. 2), die an den Lagerstücken 55 der Achse 57 befestigt ist. Der Trennwandteil 63 sitzt wie- derum in der für 72,73 beschriebenen Weise auf dem Trennwandteil 71 und ist seitlich zwischen den
Winkelstäben 53 und über Führungsleisten 79 an den U-Stäben 51 des Rahmens 50 geführt. 



   Befinden sich die Umlenkrollen 59 in ihrer oberen Stellung, so ist der Trennwandteil 71 umgedreht und sitzt wiederum auf dem Trennwandteil 72. Sollen dagegen die Umlenkrollen 59 in ihre untere Stel- lung gebracht werden, so wird zwischen 71 und 55 der Trennwandteil 72 geschaltet. Der untere Trenn- wandteil 73 ist hiebei entbehrlich und wird herausgenommen. 



   Die einzelnen Tanks sind in der Regel durch leicht abnehmbare Hauben nach aussen abgedeckt. Auch die Maschinenteile 5 und 13 können mit solchen abnehmbaren Hauben zum leichten Abnehmen des Film- bandes versehen werden. Dieser gesonderte Haubenanschluss ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten, die Verbindungsstellen dieser Abdeckele- mente derart lichtdicht auszubilden, dass mit der Maschine in Hellräumen gearbeitet werden kann und man bei Umkehrmaterial auch eine Zwischenbelichtung vornehmen kann. 



   Beim Einführen eines neuen Papierbandes werden in der Regel zunächst die Klappen der Maschinen- teile 5 und 13 geöffnet oder abgenommen. Der Antrieb wird sodann eingeschaltet, bis ein Querstab 47 der Ketten 46 in den Bereich der Abwickelrolle 6 gelangt. An diesem Querstab befestigt man über die
Klammern 48 die Vorderenden der Papierbänder 42 und schliesst dann die Haubedes Maschinenteiles 5.
Am hinteren Maschinenteil 13 werden die Klammern selbsttätig geöffnet. Diese Papierenden führen sich automatisch in die angetriebenen Papieraufwickeltrommeln ein, und dann kann die Maschine ohne wei- tere Wartung durchlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rollenentwicklungsmaschine mit einem Abwickelrollenträger, einem Aufwickelrollenträger und zwischen den beiden Rollenträgem angeordneten Behandlungstanks, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenträger (5,13) mit einer unterschiedlichen Anzahl selbständiger Behandlungstanks (10,11, 12) als Bausteine nach dem Baukastensystem zu einer in ihrer Länge und Kapazität veränderlichen Maschine über Anker (2,3, 14,35) verbunden und an einen Förderer (45) für das Schichtträgerband angeschlossen sind, der sich zwischen den Rollenträgern über die Behandlungstanks erstreckt und eine veränderliche Länge hat.
    2. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zweck eines selbsttätigen Längenausgleichs des z. B. als Kette (45,46) ausgebildeten Förderers eine an sich bekannte gewichts- oder federbelastete bewegbare Umlenkrolle vorgesehen ist.
    3. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (39) einer oberen Umlenkrolle (41) für die Schleppkette Lagerringnuten (40) aufweist, in welche Seitenplatten (33) von an benachbarten Tankbehältern sitzenden Kopfstücken (32) eingreifen, die Einsatzrahmen (50) zur Lagerung der in den Tanks sitzenden Umlenkrollen und Trennwände tragen.
    4. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Tanks vorgesehenen Trennwände unterteilt sind in einzelne Trennwandteile, die über Klammern aneinander befestigt werden, und dass die Lagerachsen der unteren Umlenkrollen in am Einsatzrahmen gehaltenen Lagerstücken sitzen, wobei die Rahmen als Träger für die darüber vorgesehenen Trennwände ausgebildet sind.
    5. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Trennwandteil zwei waagrecht liegende Rohre aufweist, deren eine Wand-wechselseitig zu der des andern Rohres - mit Durchbrechungen für die Zuführung bzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeit versehen ist.
AT170159A 1959-03-04 1959-03-04 Rollenentwicklungsmaschine AT212155B (de)

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