AT212155B - Roll developing machine - Google Patents

Roll developing machine

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AT212155B
AT212155B AT170159A AT170159A AT212155B AT 212155 B AT212155 B AT 212155B AT 170159 A AT170159 A AT 170159A AT 170159 A AT170159 A AT 170159A AT 212155 B AT212155 B AT 212155B
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AT
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roll
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developing machine
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machine
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AT170159A
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German (de)
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Agfa Ag
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Description

  

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    Rollenentwicklungsmas chine    
Die Erfindung betrifft eine Rollenentwicklungsmaschine mit einem Abwickelrollenträger, einem
Aufwickelrollenträger und zwischen den beiden Rollenträgern angeordneten Behandlungstanks. 



   Die bekannten Rollenentwicklungsmaschinen dieser Art sind regelmässig für eine nur in engen Gren- zen veränderliche Durchlaufgeschwindigkeit eingerichtet. Die beiden den Abschluss der Maschine bilden- den Rollenträger haben einen festgelegten Abstand voneinander, und demgemäss ist auch die Zahl der zwischengeschalteten Tanks schon bei der Konstruktion festgelegt. Zwar ist es bekannt, die beweglichen
Umlenkrollen in den Tanks verstellbar anzuordnen. Auf diese Weise lässt sich jedoch die Bandlänge in den Bädern nur in geringem Mass ändern. Eine Programmänderung mit anderer Tankanordnung ist nicht möglich. Vor allem aber ist der Käufer stets an einen festen Maschinenpreis gebunden. Die Anschaffung einer solchen Maschine lohnt sich daher erst dann, wenn die anfallenden Arbeiten ausserordentlich zugenommen haben.

   Meist tritt aber eine so sprunghafte Entwicklung des Umsatzes nicht ein. Daher kann die Maschine wenigstens anfangs nicht voll ausgenutzt werden, und die auf das einzelne Photo umgelegten   Ko-   sten für die Entwicklung sind relativ hoch. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, bei einer Rollenentwicklungsmaschine der eingangs genannten Art die Rollenträger mit einer unterschiedlichen   Anzahl selbständiger Behandlungstanks   als Bausteine nach dem Baukastensystem zu einer in ihrer Länge und Kapazität veränderlichen Maschine über Anker zu verbinden und an einem Förderer für das Schichtträgerband   anzuschliessen,   der sich zwischen den Rollenträgern über die Behandlungstanks erstreckt und eine veränderliche Länge hat. Dadurch wird es möglich, für ein Photolabor zunächst eine Grundeinheit, bestehend aus den beiden Rollenträgern, einem Entwicklungstank, einem Fixiertank und einem Wassertank, anzuschaffen. Die Kosten sind erschwinglich.

   Später lässt sich ein zweiter Wassertank zwischenschalten, und dann kann-je nach dem Steigen des Umsatzes - die Anzahl der einzelnen Tanks beliebig vergrössert und demgemäss auch die Leistung bzw. Durchlaufgeschwindigkeit gesteigert werden. Die gleiche Maschine kann später, im wesentlichen unverändert, für die Entwicklung von Farbfilmen herangezogen werden, und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, eine Um-   kehrbelichtung   zwischenzuschalten. 



   Alle Teile, welche die einzelnen Behandlungstanks verbinden, sollen entweder eine veränderliche Länge haben oder sich wiederum aus einzelnen bausteinähnlichen Stücken zusammensetzen lassen. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden gemeinsame   Flüssigkeitszuführ-und/oder-ab-   führleitungen vorgesehen, die durch der Tankbreite angepasste Rohrstücke gebildet werden. An die so zusammengesetzten Leitungen kann dann eine veränderliche Anzahl   Behandlungstanks über Schläuche ange-   schlossen werden. 



   Die oberen Umlenkrollen für das Schichtträgerband bedürfen keines besonderen Trägers. Beispielsweise kann die Achse einer oberen Umlenkrolle für die Schleppkette Lagerringnuten aufweisen, in welche Seitenplatten von an benachbarten Tankbehältern sitzenden Kopfstücken eingreifen, die Einsatzrahmen zur Lagerung der in den Tanks sitzenden Umlenkrollen und Trennwände tragen. 



   Besonders vorteilhaft ist es hiebei, wenn die in den Tanks vorgesehenen Trennwände in einzelne Trennwandteile unterteilt sind, die über Klammern aneinander befestigt werden und die Lagerachsen der unteren Umlenkrollen in am Einsatzrahmen gehaltenen Lagerstücken sitzen, wobei die Rahmen als Träger für die darüber vorgesehenen Trennwände ausgebildet sind. Beispielsweise kann ein oberer Trennwandteil zwei waagrecht liegende Rohre aufweisen, deren eine Wand - wechselseitig zu der des andern 

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Rohres - mit Durchbrechungen für die Zuführung bzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeit versehen ist. 



   Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen :
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Entwicklungsmaschine, Fig. 2 die Anordnung der Umlenkrollen und Trennwände in oder an den Tanks, Fig. 3 eine Übersichtdarstellung der Ketten- und Bandführungen in einem Tank, Fig. 4 ein aus einem Tankbehälter herausgezogenes
Kopfstück, Fig. 5 einen im Tank sitzenden Einsatzrahmen, Fig. 6 die Trennwandteile eines Tanks und
Fig. 7 die Lagerung einer im Tank sitzenden Umlenkrolle, entlang der Linie VII-VII in Fig. 2 geschnit- ten. 



   In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die durch ein im Labor zu errichtendes Fundament gebildet oder auch als gesondertes Rahmenstück geliefert werden kann. 2 und 3 sind Winkelschienen, die fest mit der Platte 1 verbunden sind und in ein u-förmiges Endstück 4 auslaufen. Der hochstehende Flansch der Schiene 3 ist kürzer als derjenige der Schiene 2 ausgebildet. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet den Vor- derteil einer Rollenentwicklungsmaschine, der in nicht weiter dargestellter Weise die Abwickelrollen 6 aufnimmt, welche durch über Klappen 7 verschliessbare Aussparungen 8 in der Frontwand 9 des Vorder- teiles 5 hindurch zugänglich sind. Entwicklungstanks sind mit 10, Fixiertanks mit 11 und Wassertanks mit
12 bezeichnet. 



   Den Abschluss der Maschine bildet ein   rückwärtiger Maschinenteil13,   der die Aufwickelrollen und den Antrieb aufnimmt. Dieser Maschinenteil 13 sitzt in dem u-förmigen Endstück 4 und ist fest mit der
Grundplatte 1 verbunden. Die Tanks jedoch und der Vorderteil 5 können zwischen den Schienen 2 und 3 verschoben werden. Vor der Inbetriebnahme werden sie so eingestellt, dass sie dicht beieinanderstehen, und dann wird der Vorderteil 5 über einen Winkelstab 14 mittels Schrauben 15 festgestellt. Die Verbindung im oberen Bereich kann in bekannter Weise durch   Ankerschrauben,   Ankerseile od. dgl. hergestellt werden, die an den Tanks vorbeigeführt sind. Die Tanks 10, 11 weisen Ansätze 16 auf, in denen Umpumpeinrichtungen, eine Zuführeinrichtung für   Regenerierflüssigkeit   und ein Überlauf vorgesehen sind. 



  Alle Tanks bilden in sich selbständige Baueinheiten. 



   Mit 17 ist ein Wasserzuführungsrohr bezeichnet, das ein Regelventil 18 aufweist. 19 ist eine Flüssigkeitsabführleitung, die im Bereich der Tanks durch ineinandergeschachtelte Rohrstücke 20,21 gebildet wird. Das letzte Rohrstück 20 oder 21 wird jeweils durch einen Stopfen verschlossen. 



   Ein Wasserzuführungsschlauch 22 verbindet das Rohr 17 mit dem rechten oberen. Ende des letzten Wassertanks 12. Benachbarte Wassertankseiten sind über u-förmige Rohrstücke 23 miteinander verbunden, und der vordere bzw. links liegende Tank 12 ist über einen Abwasserschlauch 24 an die   Flüssigkeitsab-   führleitung 19 angeschlossen. In diese Leitung münden auch mit einem Absperrhahn 25 versehene Rohroder Schlauchstücke 26 eines jeden der Tanks 10 bis 12. 27 sind wiederum Zuführschläuche für die Regenerierflüssigkeit, welche Schläuche die Ansätze 16 der Behandlungstanks 10,11 mit hier nicht dargestellten und ausserhalb der Maschine vorgesehenen Dosiervorrichtungen verbinden.

   Weiterhin ist der Überlauf eines jeden der Tanks 10,11 über von den Ansätzen 16 ausgehende Schläuche oder Leitungen 28 an die   Flüssigkeifsabführleitung   19 angeschlossen. 



   29 ist ein Zuführschlauch für Kühlwasser, der in an sich bekannter und daher nicht weiter dargestellter Weise einerseits an eine Rohrschlange in einem oder mehreren Tanks und anderseits an ein am Rohr 17 sitzendes Regelventil 30 angeschlossen ist. Das Regelventil 30 kann elektrisch über einen Temperaturfühler, beispielsweise ein Bimetallrelais, in Abhängigkeit von der Temperatur eines oder mehrerer Entwicklungstanks gesteuert werden. 



   Die Tanks werden im wesentlichen gebildet durch quaderförmige Behälter 31 (Fig. 4). Auf dem oberen Ende dieser Tankbehälter sitzt je ein Kopfstück 32, das aus zwei seitlichen Platten 33 mit zwei Verbindungsstegen 34 besteht. An den Platten 33 sind diese seitlich überragende U-Stücke 35 vorgesehen, deren Breite genau der   Tankbreite   entspricht. Eines dieser U-Stücke trägt wiederum eine u-förmige Schleifrinne 36. Die Flansche des U-Stückes 35 weisen Durchbrechungen 37 auf, durch die Ankerstäbe, Ankerseile od. dgl. hindurchgezogen werden können. Die Breite der Platten 33 entspricht der lichten Weite des zugehörigen Tanks. Dadurch kann das Kopfstück 32 formschlüssig und relativ starr im Tankbehälter geführt werden. 



   Zwischen zwei Tanks ist jeweils eine obere angetriebene Umlenkrolle 41 gelagert, u. zw. weist ihre Welle 39 im Bereich der Platten 33 ein Lager mit Ringnut 40 auf, in welche die Platten von der Seite her eingreifen. In lotrechter Richtung ist dann die Achse über die darunterliegenden Enden bzw. Flansche der   U-Stücke   35 gehalten. Nach dem Ausführungsbeispiel sind auf einer Achse 39 zwei Umlenkrollen 41 für zwei Papierbänder 42 (Fig. 3) drehbar gelagert. Fest mit der Welle 39 verbunden sind jedoch zwei seitlich der Rollen 41 sitzende Kettenräder 43 und ein seitlich der Tankbehälter angeordnetes Kettenrad 44. 

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   Über die Kettenräder 44 aller Wellen 39 ist eine gemeinsame Antriebskette 45 zwischen dem Vorderteil 5 und dem hinteren Maschinenteil 13 geführt und im Maschinenteil 5 an ein regelbares Antriebsaggregat angeschlossen. Das untere Kettentrumm liegt dabei in der Schleifrinne 36. Die Kette hat lösbare bzw. auswechselbare Kettenglieder, so dass beliebige Kettenlängen zusätzlich eingefügt werden können. Es ist auch möglich, die Kettenlänge für alle möglichen Tankkombinationen der Maschine unverändert zu las- sen, wenn man im Maschinenteil 5 oder 13 eine zusätzliche Kettenschleife mit einem bewegbaren Ket- tenrad vorsieht, das durch   Gewichts- oder Federkräfte   belastet werden kann. 



   Über die Kettenräder 43 sind Schleppketten 46 geführt, die in geeignetem Abstand   über Querstäbe 47   verbunden   sind, welche federnde Klamm erteile   48 zum Festklammern der vorderen Enden 42a der Papierbänder 42 aufweisen. Zwischen u-förmig abgebogenen Flanschen 49 der Stege 34 des Kopfstückes 32 sitzt in jedem Tank ein insbesondere in Fig. 5 gezeigter Einsatzrahmen 50, der aus zwei seitlichen U-Stä- ben 51 mit je zwei Verbindungswinkelstäben 52,53 besteht (Fig. 5). Die nach innen ragenden Flansche 54 der U-Stäbe 51 dienen zur seitlichen Führung von Lagerstücken 55 (Fig. 2 und 7), die über Muttern 56 fest mit einer Achse 57 verbunden sind, auf der zwei Umlenkräder 58 für die Ketten 46 und Umlenkrol- len 59 für die Papierbänder 42 drehbar gelagert sind.

   An den drei wahlweise verwendbaren Lagerstellen für die Achse 57 sind aus den Flanschen 54 Lappen 60 nach innen abgebogen und hintergreifen die Füh- rungsflansche 61 des Lagerstückes 55. Ausserdem sind dort aus dem Steg jedes   U-Stückes   51 Federlap- pen 62 nach innen abgebogen, so dass ein beispielsweise von unten zwischen den Flanschen eingeschobe- nes Führungsstück in allen drei Richtungen formschlüssig mit dem U-Stab 51 verbunden wird. 



   Der Flüssigkeitsraum eines jeden Tankbehälters ist in der Mitte durch eine lotrechte Trennwand un- terteilt, die entsprechend der jeweiligen Lage der Umlenkrollen 59 aus verschiedenen Trennwandteilen zusammengesetzt werden kann. Der obere Trennwandteil 63 wird durch zwei gleichgrosse Kunststoffplat- ten 64 gebildet, die solche Auswölbungen haben, dass sich zwei langrunde Rohre 65 und 66 ergeben. Zwei gleichliegende Enden dieser Rohre sind jeweils über entsprechende Schlitze 67 in einer der Platten 33 des Kopfstückes 32 und 68 in der zum Ansatz 16 hin liegenden Wand 69 offen ausgebildet, während die ändern Rohrenden verschlossen sind. Auf gegenüberliegenden Seiten des Trennwandteiles 63 ist jeweils die Wand eines der beiden Rohre siebartig mit Öffnungen 70 versehen.

   Durch das Rohr 65 kann somit vom
Ansatz 16 her Flüssigkeit zugeführt werden, während durch in Fig. 6 verdeckte Öffnungen 70 im Rohr 66 die Flüssigkeit abläuft. 



   Mit 71 und 72 sind gleich ausgebildete Trennwandteile bezeichnet. 73 ist ein unterer Trennwandteil, der über Füsse 74 auf dem Boden 75 des Tanks aufsteht. In jedem Trennwandteil sind Klammeraussparun- gen 76 vorgesehen, in welche zugeordnete Federklammern 77 der Trennwandteile 71,72 einhaken kön- nen. Auf diese Weise ist   z. B.   nach Fig. 2 der Trennwandteil 72 auf den unteren Trennwandteil 73 aufge- setzt. Dagegen sitzt der Trennwandteil 71 unmittelbar in einer mit einem Einschnitt versehenen Plat- te 78 (s. Fig. 2), die an den Lagerstücken 55 der Achse 57 befestigt ist. Der Trennwandteil 63 sitzt wie- derum in der für 72,73 beschriebenen Weise auf dem Trennwandteil 71 und ist seitlich zwischen den
Winkelstäben 53 und über Führungsleisten 79 an den U-Stäben 51 des Rahmens 50 geführt. 



   Befinden sich die Umlenkrollen 59 in ihrer oberen Stellung, so ist der Trennwandteil 71 umgedreht und sitzt wiederum auf dem Trennwandteil 72. Sollen dagegen die Umlenkrollen 59 in ihre untere Stel- lung gebracht werden, so wird zwischen 71 und 55 der Trennwandteil 72 geschaltet. Der untere Trenn- wandteil 73 ist hiebei entbehrlich und wird herausgenommen. 



   Die einzelnen Tanks sind in der Regel durch leicht abnehmbare Hauben nach aussen abgedeckt. Auch die Maschinenteile 5 und 13 können mit solchen abnehmbaren Hauben zum leichten Abnehmen des Film- bandes versehen werden. Dieser gesonderte Haubenanschluss ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten, die Verbindungsstellen dieser Abdeckele- mente derart lichtdicht auszubilden, dass mit der Maschine in Hellräumen gearbeitet werden kann und man bei Umkehrmaterial auch eine Zwischenbelichtung vornehmen kann. 



   Beim Einführen eines neuen Papierbandes werden in der Regel zunächst die Klappen der Maschinen- teile 5 und 13 geöffnet oder abgenommen. Der Antrieb wird sodann eingeschaltet, bis ein Querstab 47 der Ketten 46 in den Bereich der Abwickelrolle 6 gelangt. An diesem Querstab befestigt man über die
Klammern 48 die Vorderenden der Papierbänder 42 und schliesst dann die Haubedes Maschinenteiles 5.
Am hinteren Maschinenteil 13 werden die Klammern selbsttätig geöffnet. Diese Papierenden führen sich automatisch in die angetriebenen Papieraufwickeltrommeln ein, und dann kann die Maschine ohne wei- tere Wartung durchlaufen.



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    Role development machine
The invention relates to a roll developing machine with a unwinding roll support, a
Take-up roll carrier and treatment tanks arranged between the two roll carriers.



   The known roll developing machines of this type are regularly set up for a throughput speed that can only be varied within narrow limits. The two roller carriers that form the end of the machine are at a fixed distance from one another, and accordingly the number of intermediate tanks is also defined during construction. True, it is known to be movable
To arrange pulleys in the tanks adjustable. In this way, however, the belt length in the baths can only be changed to a small extent. A program change with a different tank arrangement is not possible. Above all, the buyer is always bound to a fixed machine price. The acquisition of such a machine is therefore only worthwhile when the work involved has increased enormously.

   In most cases, however, such a sudden development in sales does not occur. As a result, the machine cannot, at least initially, be fully utilized, and the development costs allocated to the individual photo are relatively high.



   According to the invention it is proposed to connect the roll carrier with a different number of independent treatment tanks as building blocks according to the modular system to a machine variable in length and capacity via anchors and to connect to a conveyor for the layer carrier belt, which is located between the Roll supports extends over the treatment tanks and has a variable length. This makes it possible to initially purchase a basic unit for a photo laboratory, consisting of the two roller carriers, a developing tank, a fixing tank and a water tank. The cost is affordable.

   Later, a second water tank can be interposed, and then - depending on the increase in sales - the number of individual tanks can be increased as desired and the output or throughput speed can be increased accordingly. The same machine can later be used, essentially unchanged, for the development of color films, and it is also easy to interpose a reverse exposure.



   All parts that connect the individual treatment tanks should either have a variable length or, in turn, should be able to be assembled from individual building block-like pieces. According to a particular embodiment of the invention, common liquid supply and / or discharge lines are provided, which are formed by pipe sections adapted to the tank width. A variable number of treatment tanks can then be connected to the lines assembled in this way via hoses.



   The upper pulleys for the layer carrier tape do not require any special carrier. For example, the axis of an upper pulley for the drag chain can have bearing ring grooves into which side plates of head pieces located on adjacent tank containers engage, which carry insert frames for mounting the pulleys and partition walls in the tanks.



   It is particularly advantageous if the dividing walls provided in the tanks are divided into individual dividing wall parts which are fastened to one another with brackets and the bearing axles of the lower pulleys sit in bearing pieces held on the insert frame, the frames being designed as supports for the dividing walls provided above . For example, an upper partition wall part can have two horizontally lying tubes, one wall of which alternates with that of the other

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Tube - is provided with openings for the supply or discharge of the treatment liquid.



   The drawing shows an embodiment of the invention. Show it :
1 shows a three-dimensional representation of a developing machine designed according to the invention, FIG. 2 shows the arrangement of the pulleys and partitions in or on the tanks, FIG. 3 shows an overview of the chain and belt guides in a tank, FIG. 4 shows an arrangement drawn out of a tank container
Head piece, FIG. 5 an insert frame seated in the tank, FIG. 6 the partition wall parts of a tank and
7 shows the mounting of a pulley seated in the tank, sectioned along the line VII-VII in FIG.



   In Fig. 1, 1 denotes a base plate, which can be formed by a foundation to be built in the laboratory or can also be supplied as a separate frame piece. 2 and 3 are angle rails which are firmly connected to the plate 1 and terminate in a U-shaped end piece 4. The upright flange of the rail 3 is shorter than that of the rail 2. The reference number 5 designates the front part of a roll developing machine which, in a manner not shown, receives the unwinding rolls 6, which are accessible through recesses 8 in the front wall 9 of the front part 5 that can be closed by flaps 7. Development tanks are 10, fixing tanks 11 and water tanks
12 designated.



   The end of the machine is formed by a rear machine part13, which houses the take-up rollers and the drive. This machine part 13 sits in the U-shaped end piece 4 and is fixed to the
Base plate 1 connected. However, the tanks and the front part 5 can be moved between the rails 2 and 3. Before putting them into operation, they are set so that they are close together, and then the front part 5 is fixed by means of an angle bar 14 by means of screws 15. The connection in the upper area can be established in a known manner by means of anchor screws, anchor ropes or the like, which are led past the tanks. The tanks 10, 11 have extensions 16 in which pumping devices, a feed device for regenerating liquid and an overflow are provided.



  All tanks form independent structural units.



   17 with a water supply pipe is designated, which has a control valve 18. 19 is a liquid discharge line, which is formed in the area of the tanks by nested pipe sections 20, 21. The last piece of pipe 20 or 21 is closed by a plug.



   A water supply hose 22 connects the pipe 17 to the upper right. End of the last water tank 12. Adjacent water tank sides are connected to one another via U-shaped pipe sections 23, and the front or left-hand tank 12 is connected to the liquid discharge line 19 via a waste water hose 24. Pipe or hose sections 26 of each of the tanks 10 to 12, provided with a shut-off valve 25, also open into this line. 27 are in turn supply hoses for the regeneration liquid, which hoses connect the extensions 16 of the treatment tanks 10, 11 to metering devices not shown here and provided outside the machine .

   Furthermore, the overflow of each of the tanks 10, 11 is connected to the liquid discharge line 19 via hoses or lines 28 extending from the extensions 16.



   29 is a supply hose for cooling water, which is connected in a manner known per se and therefore not further illustrated on the one hand to a pipe coil in one or more tanks and on the other hand to a control valve 30 seated on the pipe 17. The regulating valve 30 can be controlled electrically via a temperature sensor, for example a bimetal relay, as a function of the temperature of one or more processing tanks.



   The tanks are essentially formed by rectangular containers 31 (FIG. 4). A head piece 32, which consists of two lateral plates 33 with two connecting webs 34, sits on the upper end of this tank container. These laterally protruding U-pieces 35 are provided on the plates 33, the width of which corresponds exactly to the tank width. One of these U-pieces in turn carries a U-shaped grinding channel 36. The flanges of the U-piece 35 have openings 37 through which anchor rods, anchor cables or the like can be pulled. The width of the plates 33 corresponds to the clear width of the associated tank. As a result, the head piece 32 can be guided in a form-fitting and relatively rigid manner in the tank container.



   Between two tanks an upper driven pulley 41 is mounted, u. between. Their shaft 39 has a bearing with an annular groove 40 in the area of the plates 33, into which the plates engage from the side. The axis is then held in the vertical direction via the underlying ends or flanges of the U-pieces 35. According to the embodiment, two pulleys 41 for two paper strips 42 (FIG. 3) are rotatably mounted on an axle 39. Fixedly connected to the shaft 39, however, are two chain wheels 43 located to the side of the rollers 41 and a chain wheel 44 arranged to the side of the tank container.

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   A common drive chain 45 is guided between the front part 5 and the rear machine part 13 via the chain wheels 44 of all shafts 39 and is connected to a controllable drive unit in the machine part 5. The lower chain strand lies in the grinding channel 36. The chain has detachable or exchangeable chain links so that any chain lengths can also be inserted. It is also possible to leave the chain length unchanged for all possible tank combinations of the machine if an additional chain loop with a movable chain wheel is provided in the machine part 5 or 13, which can be loaded by weight or spring forces.



   Drag chains 46 are guided over the sprockets 43 and are connected at a suitable distance by cross bars 47 which have resilient clamps 48 for clamping the front ends 42 a of the paper tapes 42. Between U-shaped bent flanges 49 of the webs 34 of the head piece 32 there is an insert frame 50, particularly shown in FIG. 5, which consists of two lateral U-bars 51 with two connecting angle bars 52, 53 each (FIG. 5). . The inwardly protruding flanges 54 of the U-bars 51 are used for the lateral guidance of bearing pieces 55 (Fig. 2 and 7), which are firmly connected via nuts 56 to an axle 57 on which two deflection wheels 58 for the chains 46 and deflection roller len 59 for the paper tapes 42 are rotatably mounted.

   At the three optionally usable bearing points for the axle 57, tabs 60 are bent inwards from the flanges 54 and engage behind the guide flanges 61 of the bearing piece 55. In addition, there are spring tabs 62 bent inwards from the web of each U-piece 51, so that a guide piece, for example pushed in from below between the flanges, is positively connected to the U-rod 51 in all three directions.



   The liquid space of each tank container is divided in the middle by a vertical partition, which can be assembled from different partition parts according to the respective position of the deflection rollers 59. The upper partition part 63 is formed by two plastic plates 64 of the same size, which have bulges such that two long, round tubes 65 and 66 result. Two identical ends of these tubes are each designed to be open via corresponding slots 67 in one of the plates 33 of the head piece 32 and 68 in the wall 69 lying towards the extension 16, while the other tube ends are closed. On opposite sides of the partition part 63, the wall of one of the two tubes is provided with openings 70 in the manner of a sieve.

   Through the tube 65 can thus from
Approach 16 ago liquid are supplied, while in Fig. 6 covered openings 70 in the tube 66, the liquid drains.



   With 71 and 72 identically designed partition parts are designated. 73 is a lower partition wall part, which stands on feet 74 on the floor 75 of the tank. In each partition wall part, clip recesses 76 are provided, into which associated spring clips 77 of the partition wall parts 71, 72 can hook. In this way, e.g. B. according to FIG. 2, the partition wall part 72 is placed on the lower partition wall part 73. In contrast, the partition wall part 71 sits directly in a plate 78 provided with an incision (see FIG. 2), which is fastened to the bearing pieces 55 of the axle 57. The partition wall part 63 sits in turn on the partition wall part 71 in the manner described for 72, 73 and is laterally between the
Angle bars 53 and guided via guide strips 79 on the U-bars 51 of the frame 50.



   If the deflection rollers 59 are in their upper position, then the partition part 71 is turned around and sits again on the partition part 72. If, on the other hand, the deflection rollers 59 are to be brought into their lower position, the partition part 72 is switched between 71 and 55. The lower dividing wall part 73 can be dispensed with and is removed.



   The individual tanks are usually covered from the outside by easily removable hoods. The machine parts 5 and 13 can also be provided with such removable hoods for easy removal of the film tape. This separate hood connection is not shown in the drawing for the sake of simplicity. However, there are no difficulties in making the connection points of these cover elements light-tight in such a way that the machine can be used in bright rooms and an intermediate exposure can also be carried out with reversal material.



   When inserting a new paper tape, the flaps of the machine parts 5 and 13 are usually first opened or removed. The drive is then switched on until a transverse rod 47 of the chains 46 comes into the area of the unwinding roll 6. On this cross bar one attaches over the
Clamp 48 the front ends of the paper tapes 42 and then close the hood of the machine part 5.
On the rear machine part 13, the clamps are opened automatically. These paper ends are automatically fed into the driven paper take-up drums, and the machine can then run through without further maintenance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Rollenentwicklungsmaschine mit einem Abwickelrollenträger, einem Aufwickelrollenträger und zwischen den beiden Rollenträgem angeordneten Behandlungstanks, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenträger (5,13) mit einer unterschiedlichen Anzahl selbständiger Behandlungstanks (10,11, 12) als Bausteine nach dem Baukastensystem zu einer in ihrer Länge und Kapazität veränderlichen Maschine über Anker (2,3, 14,35) verbunden und an einen Förderer (45) für das Schichtträgerband angeschlossen sind, der sich zwischen den Rollenträgern über die Behandlungstanks erstreckt und eine veränderliche Länge hat. PATENT CLAIMS: 1. Roll developing machine with a unwinding roll carrier, a winding roll carrier and treatment tanks arranged between the two roll carriers, characterized in that the roll carriers (5,13) with a different number of independent treatment tanks (10,11, 12) as modules according to the modular system to one in their The length and capacity of the variable machine are connected via anchors (2, 3, 14.35) and are connected to a conveyor (45) for the layer carrier belt, which extends between the roller carriers over the treatment tanks and has a variable length. 2. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zweck eines selbsttätigen Längenausgleichs des z. B. als Kette (45,46) ausgebildeten Förderers eine an sich bekannte gewichts- oder federbelastete bewegbare Umlenkrolle vorgesehen ist. 2. Roll developing machine according to claim 1, characterized in that for the purpose of an automatic length compensation of the z. B. as a chain (45,46) designed conveyor a known weight or spring-loaded movable deflection roller is provided. 3. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (39) einer oberen Umlenkrolle (41) für die Schleppkette Lagerringnuten (40) aufweist, in welche Seitenplatten (33) von an benachbarten Tankbehältern sitzenden Kopfstücken (32) eingreifen, die Einsatzrahmen (50) zur Lagerung der in den Tanks sitzenden Umlenkrollen und Trennwände tragen. 3. Roll developing machine according to claim 1 or 2, characterized in that the axis (39) of an upper deflection roller (41) for the drag chain has bearing ring grooves (40), in which side plates (33) of head pieces (32) seated on adjacent tank containers engage, carry the insert frames (50) for storing the pulleys and partitions sitting in the tanks. 4. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Tanks vorgesehenen Trennwände unterteilt sind in einzelne Trennwandteile, die über Klammern aneinander befestigt werden, und dass die Lagerachsen der unteren Umlenkrollen in am Einsatzrahmen gehaltenen Lagerstücken sitzen, wobei die Rahmen als Träger für die darüber vorgesehenen Trennwände ausgebildet sind. 4. Roll developing machine according to claim 3, characterized in that the partition walls provided in the tanks are divided into individual partition wall parts which are fastened to one another via brackets, and that the bearing axles of the lower deflecting rollers sit in bearing pieces held on the insert frame, the frames as supports for the partition walls provided above are formed. 5. Rollenentwicklungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Trennwandteil zwei waagrecht liegende Rohre aufweist, deren eine Wand-wechselseitig zu der des andern Rohres - mit Durchbrechungen für die Zuführung bzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeit versehen ist. 5. Roll developing machine according to claim 3 or 4, characterized in that an upper partition wall part has two horizontally lying tubes, one wall of which - alternately to that of the other tube - is provided with openings for the supply or discharge of the treatment liquid.
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