AT207205B - Verfahren und Vorrichtung zum Brennputzen eines Körpers aus schwer schmelzbarem Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennputzen eines Körpers aus schwer schmelzbarem Metall

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AT207205B
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  Verfahren und Vorrichtung zum Brennputzen eines Körpers aus schwer schmelzbarem Metall 
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Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Abgabe und Verteilung von Pulver zumteiler wegführenden parallelen Pulverwege besitzt eine feststehende Messdüse, ein Absperrorgan, einen
Aufgabe-Injektor, einen   Förderschlauch, einen Verteiler-Ejektor   und einen Verteiler. Die pneumatisch be- tätigten Absperrorgane wirken auch als Wählorgane, weil sie von Hand einzeln geschlossen werden kön- nen, um die Anzahl der gleichzeitig in Betrieb stehenden Einheiten herabzusetzen. Wenn zusätzlich solenoidbetätigte Absperrorgane vorgesehen sind, können sie zur Fernsteuerung eingerichtet werden. 



   Die Strömungsmenge des Pulvers bei einer gegebenen Gesamtströmungsmenge des Fördergases wird vollkommen durch Veränderung des Druckes im Aufgabebehälter gesteuert. Durch Veränderung der Grösse der Messdüse kann der erfassbare Strömungsmengenbereich vergrössert oder verkleinert werden. In dem
Aufgabebehälter und den beiden Aufgabeverteilern werden mittels der geregelten Gaszuführungsleitung identische Drücke   aufrechterhalten. Die Strömung des Fördergases   wird von der geregelten Gasleitung über einen Gasverteiler den Aufgabe-Injektoren zugeführt. 



   Zusätzliches Fördergas wird in den Strömungsweg des Pulvers vorzugsweise in den   Verteiler-Injekto-   ren zugeführt. Dieses zusätzliche Gas bewirkt eine Erhöhung der Pulvergeschwindigkeit und eine gleich- mässige Verteilung des Pulvers in dem Fördergasstrom, wenn dieser durch die Verteiler zu den Brennputz- düseneinheiten gelangt. 



   Um eine   gleichmässige, wirbelfreie Pulverströmung   zu   gewährleisten, wurde   die Messdüse so angeordnet, dass ihr. Eintrittsende 6,35 mm über der Bodenplatte des Abgabeverteilers angeordnet war. Die Mess- düse ist einfach und billig   herstellbar,   wobei kleine Herstellungstoleranzen leicht gewährleistet werden können. Der Durchmesser der Messdüse beträgt   3, 2-4, 8 mm,   um zu ermöglichen, dass ziemlich grosse
Teilchen hindurchgehen, ohne die Messdüse zu verstopfen. Ausserdem ist über jeder Messdüse ein Sieb vorgesehen, dessen Öffnungen kleiner sind als die   Messdusenöffnung,   um einen verstopfungsfreien Betrieb zu vermeiden.

   Da die Geschwindigkeit des durch die Messdüse und das Absperrorgan strömenden Pulvers sehr klein ist, ist auch die Abnutzung dieser Teile fast vernachlässigbar. Es hat sich gezeigt, dass auch die Grösse und Länge" des Förderschlauches die glatte Strömung des Pulvers beeinflusst, wobei mit einem
9, 5 mm Schlauch von 457 cm Länge gute Ergebnisse erzielt wurden. 



    Die einheitliche Verteilung des Pulvers über der Brammenoberfläche wird ferner durch einen Pulver-    düsenblock mit mehreren Austrittsöffnungen gewährleistet. Das Pulver wird durch Rohre aus rostfreiem
Stahl eingeführt und an auswechselbaren Leisten abgelenkt und tritt als einheitlich verteilter Strom aus. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schematische, teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht einer   erfindungsgemässen   bzw. zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Einrichtung zum Brennputzen von Brammen mit Hilfe von Pulvern. Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Abgabeverteilers mit der   Messdüse   und dem Injektor für die Tragluft. Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht die manuell und pneumatisch betätigbare Absperreinrichtung für das gasgetragene Pulver. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Verteiler für das gasgetragene. Pulver mit dem davor angeordneten geschwindigkeitserhöhenden Injektor. Fig. 5 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht einen Brennputzkopf mit Pulverdüsen, die von dem Verteiler der Fig. 4 gasgetragenes Pulver erhalten. 



   Fig. 1 zeigt eine Brammenputzmaschine mit mehreren oberen Brennputzköpfen 10, ebenso vielen unteren Brennputzköpfen 12 und einer Anzahl von seitlichen Brennputzköpfen 14. Jeder dieser Köpfe ist mit Mitteln zur Vorerhitzung. Mitteln zur Abgabe eines relativ flachen Stromes eines oxydierend wirkenden Gases gegen das vorerhitzte Werkstück und einer Reihe von Düsen 15 versehen, von denen eine in Fig. 5 gezeigt ist und die einen relativ flachen Strom eines gasgetragenen Pulvers gegen den oxydierend wirkenden Gasstrom richten. 



   Das Pulver wird in einen Haupt-Aufgabebehälter 16 aufgegeben, der über eine Leitung 18 mit Hilfe eines geeigneten Druckgases, z. B. Sauerstoff, Stickstoff oder Luft unter Druck gehalten wird. Zwei oder mehrere Schläuche 20 und 22 dienen als Zweigleitungen, welche das unter Druck gesetzte Pulver in relativ kompakter Form unter dem gleichen Druck an zwei getrennte Abgabevorrichtungen 24 und 26 zuführen. Der obere Abgabeverteiler 24 teilt das Pulver auf mehrere getrennte Wege auf, in die über eine Leitung 28 Trägergas eingeblasen wird, so dass durch die kleineren Schläuche 30 ein gasgetragenes Pulver ausgeblasen wird. Die untere Abgabevorrichtung mit den Leitungen 32 und Schläuchen 34 arbeitet ähnlich. 



   In jedem der Verteilerschläuche 30 und 34 ist ein Injektor 37 angeordnet, der über eine Leitung 35 im Sinne des Pfeiles 35a weiteres Druckgas erhält, damit die Geschwindigkeit des darin befindlichen gasgetragenen Pulvers erhöht wird, ehe es einem Verteiler 36 zugeführt wird, von dem kleinere Schläuche 38 zu den Düsen 15 führen. 



   Die Verteiler 24 und 26 sind in Fig. 2 im Detail gezeigt. Das unter Druck stehende Pulver strömt in relativ kompakter Form aus dem Aufgabebehälter in Richtung des Pfeiles 39 über den Schlauch 20,22, 

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 füllt die Kammer des Verteilers und wird über mehrere Messdüsen 40 abgezogen, die mit Sieben 42 abgedeckt sind. Das über die Leitung 28 gelieferte Trägergas tritt unterhalb der Verteilerkammer in Richtung des Pfeiles 43 in die Kammer 44 ein und wird über Radialrohre 46 den Aufgabeinjektoren 48 zugeführt. 



   Gemäss Fig. 3 strömt das Pulver von den Messdüsen 40, in die es in der Richtung des Pfeiles 49 eintritt, zu   K1emmventilen   50, die normalerweise durch pneumatischen Druck geschlossen gehalten und wahlweise mit Handhebeln 52 geöffnet werden. Gemäss Fig. 2 wird Druckgas in Richtung des Pfeiles 53 über eine Leitung 54 einem Ringverteiler 56 zugeführt, der das Druckgas auf mehrere Zeigleitungen 58 verteilt, die zu den einzelnen Ventilen 50 führen. Durch Betätigung der Sleuereinrichtung 60 (Fig. 1) für das Gas wird die Leitung 54 mit dem Druck des Druckgases beaufschlagt, der dann alle Ventile gleichzeitig öffnet, sofern sie nicht wahlweise mittels der Hebel 52 von Hand geschlossen sind. 



   Wenn die Ventile 50 auf diese Weise geöffnet worden sind, saugt das durch die Zweigrohr 46 in Richtung des Pfeiles 47 in den Aufgabe-Injektor 48 strömende Trägergas das Pulver von den Verteilern 24 an und nimmt es durch die Siebe   42, die Messdüsen   40 und die Ventile 50 mit und fördert es als gasgetragenes Pulver durch die Schläuche 30 und 34. 



   Die Verteiler 36 für die einzelnen Brennputzköpfe 10,12 und 14 und die Injektoren 37 zur Erhöhung der Geschwindigkeit des gasgetragenen Pulvers (Fig. 4) geben die verteilten gasgetragenen Pulverströme durch die kleineren Schläuche 38 an die Düsen 15 ab. 



   Zur leichteren Entfernung der Schlacke, welche die Austrittsöffnungen der   Pulverdüsen   verlegen kann, ist gemäss Fig. 5 eine stark verchromte Kupferleiste 63 an der Vorderseite des Pulverdüsenblocks 15 aufgeschraubt. Auf diese Weise kann die Pulverablenkleiste leicht von dem Block abmontiert werden, wenn dies zur Entfernung der Schlacke erforderlich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Brennputzen eines Körpers aus schwer schmelzbarem Metall, dadurch gekenn-   zeichnet, dass   der Körper vorerhitzt und gegen den vorerhitzten Körper ein im wesentlichen flacher Strom eines oxydierend wirkenden Gases abgegeben wird, dass ein von einer unter Druck stehenden Pulverquelle abgegebener Pulverstrom in getrennte Zweige geteilt wird, die unter demselben Druck stehen, dass jeder Zweig auf getrennte Wege aufgeteilt wird, dass in jeden Weg ein unter Druck stehendes Trägergas eingeblasen wird, so dass gasgetragene Pulverströme gebildet werden, dass die gasgetragenen Pulverströme unterteilt werden, dass die unterteilten gasgetragenen Pulverströme in eine Reihe von getrennten Austritts- Ïffnungen abgegeben werden, so dass ein im wesentlichen flacher Strom aus gasgetragenem Pulver gebiltet wird,

   dass der Pulverstrom gegen den Strom des oxydierend wirkenden Gases gerichtet und dass der Körper gegenüber den Strömen bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver in den getrennten Pulverwegen zur Steuerung der Strömungsmenge des Pulvers durch feste Messdüsen geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden der unterteilten gasgetragenen Pulverströme zur Erhöhung seiner Geschwindigkeit zusätzliches Gas unter Druck eingeblasen wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Druck stehende zugeführte Pulver zur Verteilung auf gewählte Wege aufgeteilt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom des oxydie rend wirkenden Gases unter einem spitzen Winkel gegen den vorerhitzten Körper gerichtet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom des gasge- : ragenen Pulvers unter einem spitzen Winkel gegen den oxydierend wirkenden Gasstrom gerichtet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsmenge des Pulvers durch Veränderung des Zuführungsdruckes des Pulvers geregelt wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorerhitzen des Körpers, Mittel zur Abgabe eines im wesentlichen flachen Stromes eines oxydierend wirkenden Gases gegen den vorerhitzten Körper, einen unter Druck stehenden Aufgabe- Behälter zur Pulverzuführung, Zweigschläuche zur Abgabe von Pulver von einer unter Druck stehenden Pulverquelle an unter demselben Druck stehende getrennte Zweige, an die Schläuche angeschlossene Ab- ;
    abeverteiler zur Aufteilung des Pulvers auf getrennte Wege, Mittel zum Einblasen von Trägergas unter 3ruck in jeden Weg zwecks Bildung von gasgetragenen Pulverströmen, Verteiler zum Unterteilen und Abgeben der gasgetragenen Pulverströme in Schläuche, die von dem Verteiler zu einer Pulverdüse führen, welche den Pulverstrom gegen den Strum des oxydierend wirkenden Gases richtet, und Mittel zur Bewegung des Körpers relativ zu den Strömen. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Abgabeverteiler eine Messdüse angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsende der Messdüse 6, 35 mm über dem Boden des Abgabeverteilers angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Messdüse zwischen 3, 2 und 4, 8 mm beträgt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über jeder Messdüse ein Sieb angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl der Wege, auf welche die Verteilung erfolgt, handbetätigbare Absperrorgane vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatische Einrichtung zum gleichzeitigen Öffnen der Absperrorgane der ausgewählten Wege verwendet wird.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverdüse in einem Pulverdüsenblock mit mehreren Austrittsöffnungen vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverdüsenblock mit mehreren Austrittsöffnungen eine von dem Düsenblock getragene auswechselbare Metalleiste aufweist, sowie Mittel zur Führung des gasgetragenen Pulverstromes unter einem Winkel gegen die auswechselbare Leiste und Mittel zur Führung des dadurch erhaltenen flachenPulverstromes unter einem Winkel gegen den Strom des oxydierend wirkenden Gases.
AT418958A 1957-06-17 1958-06-16 Verfahren und Vorrichtung zum Brennputzen eines Körpers aus schwer schmelzbarem Metall AT207205B (de)

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