DE1772811U - Vorrichtung zum hobeln hitzebestaendiger metallkoerper. - Google Patents

Vorrichtung zum hobeln hitzebestaendiger metallkoerper.

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DE1772811U
DE1772811U DE1958U0002197 DEU0002197U DE1772811U DE 1772811 U DE1772811 U DE 1772811U DE 1958U0002197 DE1958U0002197 DE 1958U0002197 DE U0002197 U DEU0002197 U DE U0002197U DE 1772811 U DE1772811 U DE 1772811U
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Germany
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powder
nozzle
gas
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planing
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Verrichtung zum Hobaln hitzebeständieer etallkdrper
    Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung für ein
    t
    Pulverabgabe-und Verteilersystem zum Hobeln oder Abschrägen
    bitzebeständiger etallkorpero
    Bisher entwickelte Ausrüstungen zur Pulverabgabe und-verteilung
    wurden in erster Linie für kleine Knüppel-oder Vorbloc : bobel-
    oder-abschrägß. a. schinen verwendet, und die Anzahl der Auslässe
    oder Düsen, die mit Pulver versorgt varden Rußten, lag gewöhn
    lieh nicht über vierzig. Bei Aufkol. ilnn der großen Brarenhobel-
    maschinen wurde das Probleu der Zufuhr von Ilver zum rost-
    sicheren Hobeln zunehmend schwieriger da 150 Auslässe oder mehr
    vorhandensein können denen Fulva zugeführt werden muß.
    Eina Knüppel-oder Vorblockaschine,, die zuN vierseitigen
    Hobeln rostsicheren Stahles ausgerüstet ist, üyae die Anwendung
    von vier Abgabevorrichtungen (mit Ventilen Hilfsmotoren, Zu-
    fuhrachläuchenuew, ) erforaerng und zviar eine füi-jede Seit--
    des zu hobelnden Stahlabschnitteo. Um eine gleichförmige Durch-
    flußmenge,sicherzustellen, Müssen die Injektor oder Einsprits-
    einheiten jeder der vier Abgabevorrlchtun&n getrennt ein-
    , er- getrennt ein-
    geatellt werden. Im Hinblick auf den Durchfluß erwies sich
    die Einstellung als kritisdhg und infolge der Ilerstellungs-
    tolerans nd der Abnutzung würde eine identische Injektor-
    oder Rinspritseinatellun nicht notwendigerweise dieselbe Durch-
    flußmenge aus jeder der verschiedenen Abgabevorrichtungen mit
    sichbringen..
    Da24-cch-i-ne 16-18 dieser lbgabevor-
    x'ichtune erfordern ürde,'. ? ä ? Q das Pyobleu der Einstellung
    für einen gIcichförMisen Durchfluß nicht nu lösen. Zusätzlich
    a. ? <3 aa sc. ieri einen. Raus für so viele Abgabevorrichtungen
    e. 9. h'auEt
    auf einer Jrat enhobelMaschine su finlen und das Benchicken
    so vieler AbgabevorriGhtungen wäre zeitraubend und mühselig.
    H A >
    Die neue Vorrichtung zum Hobeln oder Abschrägen eines Körpers
    aushitzebeatändigera Metall weist Mittel zum Vorbeizen des
    Körpers'auf, ferner rittet suu Abgeben eines praktisch fischen
    StroBtea oxydierenden Oases gcen den vorerhitzten Körper, wei-
    terhineinen unter Druck stshonden Pulversufuhrbehälter,
    Absweigochläuche sur Abgabe von ruiver vo einer unter Druck'
    stehendenquelle in gesonderte Zweige unter dem selben Drucke
    weiterhin mit den Schläuchen verbndeuc Vcrteilerabgabevor-
    richtungen, um das Pulver in gesonderte Bahnen zu unterteilen
    ferner i.. ittel su. einfuhren vo frägeras uu'er Druck in jeden
    Wc zur Bildung vo SCroncn gasetragenen Pulvers eiterhinVera
    ferner i-,-ittel zu : i
    zur Bildung voi-,"rbr"icn
    zur Unterteilung und abgabe der ßaggetraenGn Fulveratröme in
    Schläuche, die für dan Verteilcrnit einer i'ulvordü. ae vcrbußden
    sind UN den. ruiverstrom gegen den o xydierenden Gaostroci
    zu richten, sowie-2. n auf diese
    Strömezu. beeßen.
    it Hilfe dieser neueH Vorrichtung zum Hobeln eine5 Körpers
    aushitiebestandigeu ieta. l. l wird der Körper zunächst vorge-
    un 2 ge
    heizt,daraufhin gird ein prattisoh flacher Gasstrom ox-
    diernden Gases gee den v&rsßheisten Lürp ? abgegeben ein
    Pul-fcystyon ivd von einer uater Druck etehsndsn Quelle in
    gesonderteuntsr dnscalbcn Druck stehende Sei e vorteilt,
    Qzlelle
    jeder Zcig. wird in gesonderte Wege unterteilt, d&s Trägergas
    wird unter Druck iH jadou e zur Normung gasgetragener
    Pulverstrüme eingeführte die ßapgetraenen uIvGratröme werden
    2ulverströme
    unterteilt und in eine Reihe gesonderter Aunläsna abeeben,
    tlAlt8rtell t
    welche einen praktisch flachen Jtrom gasgetraggnen i'ulvers
    vgelc-% e o,-tilp-n D-1 (1
    bilden ? und dieser Strom wird een den oxydierenden Gaaatrom
    gerichtctobei dr Körper in Bezug auf iese Ströme bewegt
    wird"
    Dieses. Vorgehen gestattet eine vereinfachte Steuerung der ange
    CD
    undGeschwindigkeit des Pulvorflusses sn den Hobeleinheiten
    zid lyistal'atio D S-teT--
    ud erleichtert die eechiskun-und Installation. Das Systen
    eiat sei Vertailersv.'eigey einen oberen und einen unteren auf t
    dieim wesentlichen identisch sind. Es konnten jedoch, venn
    erforderliche vjeitra Vorteilcrraise sugefngt werden. Diese
    beiden 0""n
    beiden Ysyteileyseig führen &s l'. lvr für eine Vierseiten-
    bearbcitun su. Ein großer uter Druck stehender Zufuhrbe-
    hälterliefert das Pulver öurcb 0 : Öffnungen in der Größen-
    ordnung. von 7, 5 cm Drchucasr in meiner Bodenwandung zu klei-
    neren-imter Druek Verieiler-j'£bgabu-
    Vorrichtungen ; von denen eAne in jcda Verteilerzweig vor
    c2 v-
    goaohen ist. Von dey Vertile ? abgabevorriehtung fließt das
    Pulver durch eine iehrKahl identischer paralleler Pulverwee zu
    der zu hobelnden Knüppel-oder Vox-Blookcborfläche. Joder
    diooer parallelen Pulverwege von der Verteilerababevorrichtung
    ausbesteht aus ainer festen eßduse einem Absperrventil,
    einemBehälteektor einem Fördcrschlauch, cinan Vertailer-
    ejektor und einen Verteiler. Die ueisten dey pneumatisch be-
    tätigtenAboperrventile wirken auch als ählventile da aie
    .
    die Ansaht dcy su s. i. ue gewissen Zeitpunkt in Tätigkeit befind-
    lichan Rinheitsn zu vcruindern Durch ic Verwendung von Lag
    n&tvcntilen könnten sie für eine Fernsteuerung ausgebildet
    werden.
    DieDurchflGaence des uivGys wird für einen gegebenen Gesagt"
    fördargs. sfluß völlig d. yh Änerun s Behältnisdruske
    Gesa-,-t-
    gegteuert. Der
    ßORteuert. Der Bereich der DurchfluPunen kann duEi : Änderung
    der Große der MeSdüscn Hrhöht oder vorüindert warden
    In de Zufuhrbehalte ? und den beiden Vorteiler-Abgabevorrichtumg
    in Zuiulirbeh'- ; 1.'te2.'
    werden mittels der seriellen Gaszufubrleitmg identische
    Druckeaufrsoht erhalten. Der Fördergasfluß wird von der
    ; geregelten acleltun über die ijektoraaßelleitung jedem
    liiderBabältereektorenFsHgafhrt. In den Fulveflußeg in den
    Vcrtaileektoren ßird vorzugsweise zusätzliches Fördergas
    v
    d er
    -le Verteiler
    ; eingeführt.. Dieses zusatsliche Gas beirt eine Erhöhung der
    ulverßasohwiRdigkeit und der gleichmäßigen Verteilung, des
    Pulvers in den Foraerga3stroN venn er durch die Verteiler
    ,""'
    Uai eineM glatten bleshäßigsn FulefluS sicherzustellen
    Ual einer,
    ird die Leßdüse sp. angeordnete aß das iulaßende etwa 6 m
    über den oden oder die Grun, latte dsy Verteilcrabgabevorrich-
    tvnz voroteh"%, 9. Die Herstel-
    tung vorsteht. Die meßd se ia ein einfacher billiger Herstel-
    lussoI : oi sm ene llerstellunstoleyansen leicht gewahrt
    werden können. Der Durchmesser der eSdüseR liegt syrischen. 3 und 5
    mm so daß ziemlich große Stoffpartikel durch ihn hindurchtre-
    .eten könnan. ohns die Duse zu verstopfenc Zusätzlich ist über
    jeder DÜDC ein Gitier yorgasehenp dessen Oftnungen kleiner sind
    alo die nüeenöffnun5en, um ein verstopf4nßsfreies Arbeiten
    sicherzustellen, Da die Geschwindigkeit des Pulverflusses durch
    die Düsen und das Absperrventil sehr niedrig ist, ist die Ab-
    tee sion a
    nutzung dieser Teile meist vernachläseibar. Es zollte sich auch,
    daß die Größe ud Länge dos Fordcrschlauches die Gleichmäßigkeit
    desFulverflussss beeinflußt. Als vorteilhaft erwiesen sich
    twa 4, 50 m lange, 9 : 5MNSchläuche<
    Dieilber dei Llra. i. ienober-
    ; fläche wird 'citehAn durch einen Düsenbl&ek mit mahrfachen
    1->1,.,"1"'1-, 1
    sichoro Stahlrohre eiuefüht an otreifen abgelenkt ud tritt
    in eineu ßleichUtäig Trt ilt&n Strom aus.
    Weitere Merkmale ? Vorteile-ud ncdunsnöglishkciten ergeben
    sieh aus dar folgnen l. sribur : eics AutühyunEbcispieles
    et;)-' Hcuruu Ho'if.. ." Ct"- : i .'c.-''.' :'.'' :}' :' Xoicnnue
    c : S ? k C U 5 v L 8 S CS"S t i, i i, i q'C 1 n l o. r O e W : O
    alis
    sj'eigeiiS
    . 1iae$ : S
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    ejrgieiceH : a sowie ;, e inerAnEah
    Si1 : en : beK (3peni/
    Sn ! äur2u
    jrdLSHaßi
    iMs'be
    . SReaen : ; cne cn aulois'um,. e inener- :
    aiiQmaßiJCle
    ßiSondsn
    alc
    I ; entpreRa
    3Sc : ßMf ; oder
    6esestird. ZMeo
    Seius' ; öae
    koBaktay'ryunerdeMselben. Druck'zu. entsprschenden. ßesonder-
    tenbgabövoyyieuHcn24und 26 u leiten, Die'. obere Ab-
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    , igas, """rjri it F, tL' all-, ">d d :-.-, 5.. ii--Inab d"2ra. i-Iudx, ".,
    ze'. i, "sind, 7 ;,-. ,-", 2. vi1ittejs C ; 2. Iiel i, , ' ;"",-
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    , V,", 1-1 a. asroge z- ;-'e' Li 6 (1 v-,--
    7 , 2 : 1-ir er& 0, .
    dja1, l r,
    : -1-L"tt., % lzi I 3 l, Dzi >'KIOIL'L ti. ä, id >-- ä,-li 1'ö s i3, e'n''e ii ö : . ? t11", ;
    iiiie-TLt das dvr"i-b die
    WemidieVentile5U sosit ßeöffnet sind, nimmt das durch die
    teigleitung46 in dn Behältnißktor 48 flößende Trägergase
    -das Pulver. von ösn Abgabevcrriohtungen 24 und 26 über die Gitter
    42', Y i ; a3'e, ßdusen 40 und die Ventile 50 auf urd trägt äs
    durchdiefSchlä che30 ud 34.
    Die Verteiler 6 für jeden der ilobelköpfe 10$ 12 und 14 und die
    inFig4 veranschaulichten Ejektoren 37 sur Erhöhung der Ge-
    schwindigkeit des gasgstragcnen Pulvers geben die verteilten
    gasgetragenen Pulvrströe über die kleineren Schläuche 38
    zu de SX b
    Wie, in Fie 5 veranschaulichte ist ; u. is die utfernung vcn.
    01
    Schlacke,welche die JulverdüGsnausläsue verstopfen köte
    einstark chronplattierter Lupferstreifen 63 auf die Stirn-
    fläche des Pulverdtiscublockes 15 aufgeschraubt. SoHit kann der
    ruiverablenkstreifcnleichtvoBlock abenohuen werden, wenn
    dies für eine ntfornun von Hchlackc notwendis ist.

Claims (1)

  1. Sohutsanspruche.
    1.Vorrichtung zua Hobeln eines örpers aus hitsebeständigen etall,gekennzeichnet durchMittelsunVorheizen des Körperst weiterhin durch Littel zua. Abseben eines praktisch flachen Stromes oxydierenjen Gases gccn den vorgeheizten h.orper,ferner durcheinen unter Druck stehenden JPulver- zufuhrbehälter,durch Zeischläuche zur Abgabb von Pulver r 5 r von einer unter Druck stehenden Quelle in gesonderte Zwei- Za unter demselben Druck, uoiterhin durch Verteilerababe- dic- Vorrichtungent die Mit den abtauchen verbunden sind, un daa Pulver-in ge3ondeyto Bahnen su untertcilen, durch Mittel zum Einführen von Tragcras unter Druck in jeden Weg, um gasgetraene Pulvcr'ströae zu bilden, weiterhin durch Verteiler zum Unterteilen und Abgeben der gasgetragenen Pulvcrströne in Schläuche, die für den Verteiler it einer Pulverdüse verbunden sind, um den i'ulveretrom Geen den oxydierenden Gasctrou zu richten, sowie duych Mittel,, ua den Körper in Bezug auf die Strome zu beween. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ekenuseichne, daß in jeder Verteilerabgabevorrichtun eine eßdüse angeordnet 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinlo. ßende dor oQdüse etwaa 6 rn über den. Boden derVerteilerababevorrichtun angeordnet ist. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3< dadurch gekennzeichnete daß der DurcheGner der eßdüse zwischen 3 und 5 am lieto 5. Vorricltung nach Ansprüchen 2, dadurch ekennseichcnt, daß'über jeder eßdUe ein Gitter angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, da8 sur Auswahl der Vcyteil yes he. r. d'betätigte Yentile vorgesehen sind.
    n,."-h AncprU01) T., reu- u-ri die Voati-le fü-die zu ijffne ?. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennscichnet durch pneu- " . gleichzeitig su öffnen, 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 17, dadurch gekennseichset, daS die : Fulveyöüse in iKe Düsenblosk ait mehreren Pulver- ns"e ri auaia. SSffRunsen angeordnet ist. .'. :', r"-,..,,,.'," 9 e Yoæt un. g nach. Ans^3rue 3 F d eJh gelsennseiclanet B der Düsenblock Mit Nehrcre iulverauslässen einen ? on dem Düsenblock getragenen abnehmbaren etallstreifcn aufzeigt, ferner ittel HS con Strom gasgetragenen Pulvers gegeni den abnehmbaren StreifeR. uner einem Kinkel z richten ? soviö I&ittelf um den sich ergebenden flachen Pulverstrom in eineu Winkel geen den Stro oxydierenden Gases zu richten. 4. D li
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