CH315400A - Vorrichtung zum Spritzen niedrig schmelzender, insbesondere nichtmetallischer Stoffe, deren Ausgangszustand pulverförmig ist - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen niedrig schmelzender, insbesondere nichtmetallischer Stoffe, deren Ausgangszustand pulverförmig ist

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CH315400A
CH315400A CH315400DA CH315400A CH 315400 A CH315400 A CH 315400A CH 315400D A CH315400D A CH 315400DA CH 315400 A CH315400 A CH 315400A
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CH
Switzerland
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nozzle
spray
dependent
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heating device
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Biel Hans
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Biel Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • B05B7/206Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material in a container fixed to the discharge device

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Description


  Vorrichtung zum Spritzen niedrig schmelzender, insbesondere     nichtmetallischer    Stoffe,  deren Ausgangszustand     pulverförmig    ist         Spritzvorrichtungen,    in denen Stoffe er  hitzt., gegebenenfalls geschmolzen, zerstäubt  und auf eine     feste    Fläche aufgeschleudert  werden, sind bekannt.

   Die Stoffe kommen in  Drahtform, in     Pulverform    oder auch in       festen    Stücken zur     Anwendung.    Bei     metal-          lisehem        Spritzgut    wird im allgemeinen die  Drahtform     vorgezogen.    Metalle, die sich nicht  in die Drahtform bringen lassen, und Nicht  metalle mit geringer Wärmeleitfähigkeit wer  den     meist    in Pulverform     verwendet.     



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Spritzen niedrig schmelzender, insbeson  dere nichtmetallischer Stoffe, deren     Aus-          gangszustand    pulverförmig     ist,,    mit     minde-          stens    einer     Spritzdüse.        Bekannte    solche Vor  richtungen     bestehen    aus einem     Pulver-Vor-          ratsbehälter    und einer     Spritzpistole.    Das Pul  ver wird entweder durch einen in die Pistole  eingebauten     Injektor        angesaugt,    oder,

   wenn  der     Injektor    am     Vorratsbehälter    angebracht  ist, in .die     Pistole    gedrückt. Hierbei ist es  schwierig, einen kontinuierlichen Pulver  strom von gleichmässiger     Stärke        einzustellen.          Verursacht    wird     diese    Ungleichmässigkeit  durch die     niemals        einheitliche    Form und       Korngrösse        des        Spritzgutes        einerseits    und die  Bildung von Schwingungen im     Luftstrom     auf dem langen     

  Zuführungsweg        anderseits.     Beide     Ursachen,    machen sich besonders bei  Nichtmetallen, wie Kunststoffen oder bitu  minösen Stoffen, bemerkbar. Die Ungleich-         mässigkeiten    in Form     und    Grösse     sind    durch  den     Zerkleinerungsvorgang    bei der Pulver  herstellung     bedingt,        und    die     Beeinflussung     durch die Schwingungen des     Gasstromes    er  gibt. sich aus der     geringen.        Masse    der     Pulver-          @teil:

  chen.    Die     Unregelmässigkeit    des Pulver  stromes     erschwert    die Erzielung einer ebenen  Schicht von gleichmässiger Stärke.  



  Spritzgeräte mit einem angebauten     Schmelz-          kessel.,    in den das     Spritzgut.    in Barren oder       als    Pulver     eingebracht        und    darin geschmol  zen wird, sind an sich bekannt. Infolge des  kurzen Weges vom     Vorratsbehälter    zur  Spritzdüse treten hier die oben geschilderten  Ungleichmässigkeiten in der     Spritzgutzufuhr          nicht    auf.

   Damit diese Geräte aber nicht  schwer     und        unhandlich    werden,     ist    der Be  messung des     Schmelzkessels    eine Grenze     ge-          setzt.    Der     Spritzguvorrat    kann daher nur  klein sein. Man hat auch schon     versucht,    den       Schmelzkessel    für das     Spritzgut        stationär    an  zuordnen und das geschmolzene     Spritzgut    der  Spritzpistole durch beheizte     Schläuche    zuzu  führen.

   Nachteilig ist hierbei,     dass    das Schmel  zen grosser Mengen     Spritzguteg    mit einer       meist    geringen     Wärmeleitfähigkeit    eine lange       Aufheizzeit        verlangt.    Die beheizten     Schläuche     sind ausserordentlich schwierig     herstellbar,     und ihr grosses Gewicht     erschwert    die Be  dienung der     Vorrichtung.     



       Erfindungsgemäss    sollen die Nachteile der  vorerwähnten     Spritzvorrichtungen    für pulver-           förmige    Stoffe dadurch beseitigt werden, dass       in    der     Spritzgutzuführung        in.        unmittelbarer     Nähe der Spritzdüse ein Sammelbehälter für  das laufend zugeführte Spritzgut angeordnet  ist.. Dieser Sammelbehälter hat die Aufgabe,       kurz    vor ;der Spritzdüse einen gewissen       Spritzg@,itvornat    aufrechtzuerhalten, um dar  aus Spritzgut auf kürzestem Wege und daher  gleichmässig der Spritzdüse zuführen zu  können.

   Der Sammelbehälter braucht. nur  klein bemessen zu werden. Er     stört    daher die  Handhabung der Vorrichtung nicht..  



  Die Erfindung     ist        nachstehend    an Hand  eines in der Zeichnung teilweise schematisch  dargestellten     Ausführingsbeispiels    näher er  läutert.  



  Auf dem     Pistolenkörper    1 ist. der als  Sammler für das Spritzgut dienende Vorrats  behälter 2 in unmittelbarer Nähe der Spritz  düse 8 angeordnet. Dem     Sammler    2 wird das       Spritzgut    durch eine biegsame Leitung 3,  z. B. einen Schlauch, von einem grossen Be  hälter 4 auf pneumatischem Wege durch  Druck oder Sog zugeführt. Der Mantel des  Sammelbehälters 2 hat beim     Ausführungs-          beispiel    eine     Mantelheizung    5, die es     gestattet,     das Pulver im Behälter zu schmelzen. Die       Heizvorrichtung    5 kann für     elektrische    oder  für Gasheizung eingerichtet sein.  



  An der tiefsten Stelle hat. der     Sammelbe-          hälter    2 eine     Austrittsöffnung    6, durch die  das Spritzgut einem     Injekt.or    7 zufliesst, der  es durch den Sog der der Spritzdüse 8 durch  einen Kanal 9 zugeführten     Zerstäubungsluft     ansaugt.

   Das     Spritzgut    wird von dem Luft  strom durch die Düse 8 geleitet, zerstäubt  und auf die zu überziehende Fläche     aufge-          schleudert.    Der     Zidaufkanal    des     Injektors        ist     durch ein im Schliesssinn     federbelastetes    Na  delventil 10 absperrbar, das mittels eines  beim Halten der     Spritzpistole    bequem bedien  baren Hebels 11 in die<B>Off</B>     enstell!ung    bewegt  werden kann.  



  Beim     Ausführungsbeispiel        ist    die Spritz  düse 8 von einer     Brenngasgemischdüse    12  umgeben. Dieser Düse wird durch einen Ka  nal 13 des     Spritzpistolenkörpers    1 ein brenn  bares Gas, wie Azetylen, Propan, Leuchtgas         usw.,    und durch     -einen    zweiten Kanal 14 ein  zur Verbrennung notwendiges Gas, z. B.  Sauerstoff oder     Luft,    zugeführt. Die beiden  Kanäle 13 und 14 sind vor der Gemischdüse  12 in einen     einzigen    Kanal 15 zusammenge  führt. Durch diesen Kanal 15 wird das  Brenngasgemisch der     Brenngasgemischdüsc     12 zugeleitet.

   Dies geschieht,     beispielsweise    da  durch,     da.ss    der Sauerstoff bzw. die Luft. das  brennbare     Gas    mit einem     Injeh-tor    ansaugt.  



  Wenn das     Spritzgutpulver    im Sammler 2  nicht durch die     Heizvorrichtung    5 geschmol  zen wird, verlässt es die Spritzdüse 8 in     fester     Form und wird durch die     Flamme    des Brenn  gasgemisches vor der     Düsenmündung    ge  schmolzen. Um die     Brenngasgemischdüse    12  kann gegebenenfalls in nicht gezeichneter  Weise eine besondere     Zerstäubungsluftdäse     zum Aufschleudern des     Spritzgutes    ungeord  net sein.

   Die     Spritzpistole    kann auch mit  mehreren nebeneinander angeordneten Spritz  gutdüsen versehen sein.     Dann    ist jede ein  zelne Spritzdüse von einer     Brenngasgemiscli-          düse    und gegebenenfalls einer     Zerstäu-          bungsluftdüse    umgeben.  



  Wenn das Spritzgut bereits im Sammler 2  mit der Mantelheizung 5     geschmolzen    worden  ist, kann man es gegebenenfalls flammenlos  auf die zu überziehende Fläche aufspritzen.  Hierzu wird dann das     Zerstäubungsgas    auf  geheizt.     Zweckmässig    wird, wie beim     Ausfüh-          rungsbeispiel,    die     Hcizv        orriehtung    für das       Zerstäubungsgas    mit der     Heizvorrichtung    5  für den Sammler 2 kombiniert.

   Hierbei ist in  den     Lufteinführungskanal    9 ein Hahn 16  vorgesehen, der durch entsprechende     Stellung     die     Zerstäubungsluft    entweder unmittelbar,  also kalt zur Spritzdüse 8 oder über eine       Bohrung    17 zum     Aufheizraum    18 und     von     dort durch eine Bohrung 19 zur Düse 8 leitet.  Der     Aufheizraum    7 8 ist. beim     Ausführungs-          beispiel    zwischen der Heizvorrichtung 5 und  dem Innenmantel 20 des Sammlers 2 ange  ordnet.

   Die     Aufheizv        orrichtimg    für das     Zer-           & täubungsgas    kann auch getrennt. vom Samm  ler 2 angeordnet. sein.  



  Zur Einhaltung der erforderlichen     Tem-    ,       peratur    bzw. einer günstigen Viskosität der      Schmelze wird zweckmässig eine nicht. darge  stellte,     vorzugsweise    automatisch arbeitende  Regelvorrichtung vorgesehen, die das Ein  stellen und     Konstanthalten    gewünschter Tem  peraturen gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Spritzen niedrig schmel zender, insbesondere nichtmetallIscher Stoffe, deren Ausgangszustand pulverförmig ist, mit mindestens einer Spritzdüse, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Spritzgutzuführung in unmittelbarer Nähe der Spritzdüse (8) eiti Sammelbehälter (2) für das laufend zuge führte Pulver angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der Sammelbehäl- ter (2) mit einem stationären grösseren Spritz- gut-Vorratsbehälter (4) durch eine biegsame Leitung (3) verbunden ist, um ihm mittels eines Transportgases unter Druck oder Sog das Spritzgut zuführen zu können. 2.
    Vorrichtung nach Pat.entanspruueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) mit einer Heiz vorrichtung (5) versehen ist, um ein Schmel zen des pulverförmig zugeführten Spritzgutes vor dem Verspritzen zu ermöglichen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine injektorartig wirkende Einrichtung (7) vorgesehen ist, um das Spritzgut aus dem Sammelbehälter (2.) anzu saugen und der Spritzdüse (8) zuzuführen. 4.
    Vorrichtung mit mehreren Spritzdüsen nach Patentanspraieh und den Unteransprü- chen 1 biss 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spritzdüse (8) von einer Brenngasge- mischdüse (1.2) umschlossen ist, wobei eine Leitung vorgesehen ist, -um das Brenngas zu- sammen mit dem zur Verbrennung notwendi gen Gas der Brenngasgemischdüse zuführen. zu können. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, d:ass um jede Brenngasgemisch- düse (12) eine Zerstäubungsluftidüse ange ordnet ist.. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass für ein flammenloses Ver spritzen des im Sammelbehälter (2) geschmol zenen SpritzgLites eine Aufheizvorrichtung für das Zerstäubungsgas vorgesehen ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspnieh und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Zuführungskanal (9) für das Zerstäubungsgas ein Dreiwege hahn (16) eingebaut ist, um das Gas wahr reise unmittelbar oder über die Aufheizvor- richtung zur Spritzdüse (8) leiten zu können. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufheizvorrichtung fül das Zerstäubungsgas mit, der Heizvorrichtung (5) des Sammelbehältets (2) kombiniert ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet., dass die kombinierte Heizvor- richtung mit. einer einstellbaren Regeleinrich tung zur Gleichhaltung der Temperaturen versehen ist.
CH315400D 1953-03-16 1953-03-16 Vorrichtung zum Spritzen niedrig schmelzender, insbesondere nichtmetallischer Stoffe, deren Ausgangszustand pulverförmig ist CH315400A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3029837A (en) * 1960-06-20 1962-04-17 Howard H Neudeck Spray apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3029837A (en) * 1960-06-20 1962-04-17 Howard H Neudeck Spray apparatus

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