AT206166B - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Publication number
AT206166B
AT206166B AT823357A AT823357A AT206166B AT 206166 B AT206166 B AT 206166B AT 823357 A AT823357 A AT 823357A AT 823357 A AT823357 A AT 823357A AT 206166 B AT206166 B AT 206166B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
joint
wall
roller shutter
joint head
extension
Prior art date
Application number
AT823357A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hoesel
Original Assignee
Karl Hoesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Hoesel filed Critical Karl Hoesel
Priority to AT823357A priority Critical patent/AT206166B/de
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Publication of AT206166B publication Critical patent/AT206166B/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rolladen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen, insbesondere aus Kunststoff, welcher in an sich bekannter Weise aus mittels Gelenkkopf und Gelenkpfanne miteinander verbundenen leistenförmigen Elementen besteht, die zur Freigabe oder Abdeckung von unterhalb des Gelenkkopfes in den Elementen angeordneten Öffnungen gegeneinander verschiebbar sind, wobei der Gelenkkopf durch den nach innen und unten gekrümmten oberen Rand der Aussenwand   eires   Elementes gebildet ist, wogegen die länglich ausgeführte Gelenkpfanne durch das nach aussen und oben gekrümmte Ende der S-förmig nach innen gebogenen Verlängerung des unteren Randes der Aussenwand gebildet ist.

   Bekannte Rolladen dieser Art wurden aus Metall zum Schutz von Auslagenfenstern oder Türen hergestellt und bezwecken eine Erhöhung der Einbruchsicherheit unter gleichzeitiger Ermöglichung einer zeitweisen Betrachtung der in einer Auslage ausgestellten Gegenstände durch Öffnungen in den Leisten. Bei derartigen Rolladen kommt es daher in erster Linie darauf an, von aussen her eine möglichst geschlossene Fläche zu schaffen, die geschmackvoll wirkt und leicht gereinigt werden kann. Es besteht ferner die Notwendigkeit, den Rolladen in einfacher Weise aufwickeln bzw. absenken und auch die möglichen beiden Stellungen in der   aogesenkten   Lage, nämlich mit freigegebenen Durchblicköffnungen oder mit vollständigem Verschluss des Rolladens leicht erreichen zu können. 



   Die Erfindung bezweckt nun, einen Rolladen zu schaffen, der auch für Wohnräume geeignet ist und insbesondere aus Kunststoff hergestellt werden kann. Für Wohnräume ist es nun wesentlich, dass abgesehen von der äusseren Fläche auch die nach der Rauminnenseite zu liegende Fläche weitgehend eben ist, um einerseits das Sauberhalten zu erleichtern, anderseits ein geschmackvolles Aussehen zu erreichen. Bei einem für Wohnräume verwendeten Rolladen ist es ferner von Wichtigkeit, eine möglichst gute Isolation zu schaffen, da er abgesehen von der rein optischen Abschliessung des Raumes, auch das Eindringen von Hitze oder Kälte verhindern soll.

   Bei Rolladen für Wohnräume ist es ferner von Wichtigkeit, ein Aufwikkeln auf einer Walze mit möglichst geringem Durchmesser zu ermöglichen, da in der Fensterkonstruktion von Wohnräumen in der Regel wenig Platz für die Unterbringung von Konstruktionsteilen zum Aufwickeln des Rolladens vorhanden ist. Schliesslich ist es erwünscht, dass der Rolladen im Gegensatz zu der starken Krümmungsmöglichkeit nach der einen Seite, nach der andern Seite möglichst steif ist, um ein Ausspreizen des Rolladens nach der Fensteraussenseite hin in gewohnter Weise durchführen zu können und ein Durchhängen zu vermeiden. Die bekannten, für   Wohnräume   bestimmten Rolladen werden nur einzelnen dieser Anforderungen gerecht. 



   Zur Erreichung der angegebenen Zweckbestimmungen sieht die Erfindung bei einem Rolladen der eingangs beschriebenen Art vor, dass an der den Gelenkkopf und die Gelenkpfanne bildenden Aussenwand der leistenförmigen Elemente unterhalb der Öffnungen nach unten und innen sich anschliessend eine an sich bekannte kastenartige Verkleidung angeordnet ist, deren dem Raum zugekehrte Innenwand durch einen Fortsatz nach unten verlängert ist, der gemeinsam mit der unteren waagrechten Begrenzungsfläche der Verkleidung, die die Gelenkpfanne bildende   Veriängerung   abstützt, wobei der Schlitz zwischen dem Mittelteil der S-förmigen Verlängerung der Aussenwand und der Gelenkpfanne eine. Führung für den den Gelenkkopf des darunterliegenden Elementes tragenden Hals der Aussenwand bildet.

   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass in die   leistenförmigen Elemente   die kastenartige Verkleidung und die Gelenkpfanne durchsetzende lotrechte Stifte eingesetzt sind und der Gelenkkopf einen senkrecht zum Rolladen verlaufenden, den Stift des darüberliegenden Elementes aufnehmenden Querschlitz aufweist. 



   Der erfindungsgemässe Rolladen ergibt somit die Möglichkeit, ebene   Aussen- und Innenflächen   zu schaffen und eine gute Isolationswirkung zu erzielen, wobei die leistenförmigen Elemente ausserdem eine 

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 Formgebung aufweisen, die eine Herstellung aus Kunststoffen, z. B. durch Spritzen ermöglicht, wobei eine ausreichende Festigkeit gegeben ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche zwei beispielsweise Ausführungsformen eines Rolladens schematisch veranschaulicht. Es zeigen die Fig. 1 und 2 die erste Ausführungsform in einem vertikalen Schnitt in abgesenkter Stellung des Rolladens bei geschlossenen Öffnungen in Fig.   l   und bei freigegebenen Öffnungen in Fig. 2 und die Fig. 3 und 4 die zweite Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise. 



   Beiden dargestellten Ausführungsformen des   erfindungsgemässen   Rolladens gemeinsam ist ein Aussenteil   l,   an dem ein oben liegender Gelenkkopf 2 über einen Hals 4 angeschlossen ist, wobei in dem Hals 4 Öffnungen 5 einer beliebigen Gestalt angeordnet sind. 



   Unterschiedlich ist, dass gemäss den Fig. 1 und 2 der Gelenkkopf 2 einen runden Querschnitt und bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 einen eckigen Querschnitt aufweist. 



   An dem Aussenteil 1 ist unten eine Gelenkpfanne 3 angeschlossen. Der Gelenkkopf 2 eines unteren leistenförmigen Elementes kann in die Gelenkpfanne 3 eines darüberliegenden Elementes von der Seite eingeschoben werden, so   dass   die beiden Elemente gelenkig miteinander verbunden sind. 



   Im Rahmen der Erfindung sind die leistenförmigen Elemente durch Anbringung einer Verkleidung 6 an dem Aussenteil 1 zu einem kastenartigen Querschnitt ergänzt, wobei die Verkleidung 6 zwischen dem oberen Gelenkkopf 2 bzw. der Unterkante der unterhalb des Gelenkkopfes 2 angeordneten Öffnungen 5 ansetzt und zunächst etwa waagrecht verläuft, sodann mit einer Rundung in Form einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Innenwand 7 nach unten geführt ist und in einem Fortsatz 8 endet, der an der Gelenkpfanne 3 anliegt. Zur Vervollständigung des kastenförmigen Profiles und zur Versteifung ist ein Steg 9 zwischen der Verkleidung 6 und dem   Aussenteil l angeordnet.

   Der Fortsatz   8 und der Steg 9 ergeben durch ihre Zusammenziehung mit der Gelenkpfanne 3 einerseits rein mechanisch eine Versteifung des leistenförmigen Elementes, der Fortsatz 8 anderseits rein optisch eine Verkleidung der Gelenkpfanne und damit ein geschlossenes Aussehen im Zusammenwirken mit der Innenwand 7. 



   Die Gelenkpfanne 3 ist im Rahmen der Erfindung an dem Aussenteil 1 mittels einer S-förmig nach innen gebogenen Verlängerung, deren Mittelteil mit 10 bezeichnet ist, angeschlossen, wobei zwischen dem Mittelteil 10 ein Spalt 11 freibleibt, der durch Einlagen 12 versteift ist. 



   Der Mittelteil 10 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in einem sehr flachen Winkel gegenüber dem   Aussenteil   1 geneigt, so dass der Spalt 11 eine sich nach unten verjüngende Keilform aufweist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Mittelteil 10 jedoch parallel zum Aussenteil 1 nach oben geführt. Bei dieser   Ausführungsform   schliesst der Hals 4 an   den Aussenteil 1   mit einem Knick 15 an. 



   Zwischen dem nach oben verlaufenden Mittelteil 10 und der Gelenkpfanne 3 ergibt sich bei beiden Ausführungsformen ein Schlitz 13, der zur Führung des Halses 4 dient. Durch eine Verlängerung 14 des Aussenteiles 1 nach unten wird erreicht, dass der dem Mittelteil 10 am nächsten liegende Punkt der Gelenkpfanne 3 im Bereich des Übergangsteiles 1 liegt, wodurch eine gegenseitige Verschwenkung der leistenförmigen Elemente in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten zusammengeschobenen Lage des Rolladens verhindert ist. In der in den Fig. 2 und 4 veranschaulichten, zur Freigabe der Öffnungen 5 auseinandergezogenenLage ist eine Verschwenkung nach innen hin freigegeben, um den Rolladen auf einer Walze aufwickeln zu können. Nach aussen hin ist auch in dieser Lage eine Durchbiegung verhindert, wodurch ein Durchhängen der Rolladen in ausgespreizter Lage vermieden werden kann. 



   Um zu verhindern, dass die einzelnen leistenförmigen Elemente des Rolladens an Stellen, an denen der Rolladen nicht durch seitliche Führungen geführt ist, auseinandergleiten und damit die Bewegung des Rolladens behindern, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich der Verkleidung 6 und der Gelenkpfanne 3 Stifte 16 eingesetzt sind, wobei der Gelenkkopf 2 einen senkrecht zum Rolladen verlaufenden, den Stift 16 aufnehmenden Querschlitz 17 aufweist. Derartige Stifte 16 können je nach Wunsch nur an den obersten Leisten oder auch über den ganzen Rolladen verteilt,   iJ1   letzterem Falle zweckmässig in jedem zweiten leistenförmigen Element angeordnet werden. 



   Der untere Abschluss des Rolladens wird durch eine Abschlussleiste 18 gebildet, die mit einer Holzeinlage 19 versehen ist, um einen Anschlagwinkel 20 befestigen zu können. 



   Die Herstellung des Rolladens aus Kunststoffen ermöglicht eine architektonisch geschmackvolle Farbgebung, insbesondere in Pastellfarben zu wählen. Damit ist eine bessere ästhetische Wirkung als mit Holzleisten gegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rolladen, insbesondere aus Kunststoff, bestehend aus mittels Gelenkkopf und Gelenkpfanne miteinander verbundenen leistenförmigen Elementen, die zur Freigabe oder Abdeckung von unterhalb des Gelenkkopfes in den Elementen angeordneten Öffnungen gegeneinander verschiebbar sind, wobei der Gelenkkopf durch den nach innen und unten gekrümmten oberen Rand der Aussenwand eines Elementes gebildet ist, wogegen die länglich ausgeführte Gelenkpfanne durch das nach aussen und oben gekrümmte Ende der S-förmig nach innen gebogenen Verlängerung des unteren Randes der Aussenwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Gelenkkopf (2) und die Gelenkpfanne (3) bildenden Aussenwand (1) der leistenförmigen Elemente unterhalb der Öffnungen (5)
    nach unten und innen sich anschliessend eine an sich bekannte kastenartige Verkleidung (6) angeordnet ist, deren dem Raum zugekehrte Innenwand (7) durch einen Fortsatz (8) nach unten verlängert ist, der gemeinsam mit der unteren waagrechten Begrenzungsfläche (9) der Verkleidung, diedie Gelenkpfanne (3) bildende Verlängerung abstützt, wobei der Schlitz (13) zwischen dem Mittelteil (10) der S-förmigen Verlängerung der Aussenwand (1) und der Gelenkpfanne (3) eine Führung für den den Gelenkkopf (2) des darunterliegenden Elementes tragenden Hals (4) der Aussenwand bildet.
    2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die leistenförmigen Elemente die kastenartige Verkleidung (6) und die Gelenkpfanne (3) durchsetzende lotrechte Stifte (16) eingesetzt sind und der Gelenkkopf (2) einen senkrecht zum Rolladen verlaufenden, den Stift (16) des darüberliegenden Elementes aufnehmenden Querschlitz (17) aufweist.
AT823357A 1957-12-20 1957-12-20 Rolladen AT206166B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255898B (de) * 1959-08-26 1967-12-07 Jozef Vangheluwe Rolladen mit gegenseitig verhakten Hohlprofilstaeben
DE1683312B1 (de) * 1966-01-03 1970-04-23 Franz Nuesing Fa Rolladen aus mit hakenfoermigen Stegen ineinandergreifenden,im Querschnitt mit Hohlkammern ausgebildeten Staeben
FR2157034A5 (de) * 1971-10-12 1973-06-01 Bubendorff Richard
EP1707732A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Clemens Körner Arretiervorrichtung für Rolladenstäbe

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DE1255898B (de) * 1959-08-26 1967-12-07 Jozef Vangheluwe Rolladen mit gegenseitig verhakten Hohlprofilstaeben
DE1683312B1 (de) * 1966-01-03 1970-04-23 Franz Nuesing Fa Rolladen aus mit hakenfoermigen Stegen ineinandergreifenden,im Querschnitt mit Hohlkammern ausgebildeten Staeben
FR2157034A5 (de) * 1971-10-12 1973-06-01 Bubendorff Richard
EP1707732A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Clemens Körner Arretiervorrichtung für Rolladenstäbe

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