AT205593B - Dreheisenmeßgerät nach dem Rundspulprinzip - Google Patents

Dreheisenmeßgerät nach dem Rundspulprinzip

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AT205593B
AT205593B AT693156A AT693156A AT205593B AT 205593 B AT205593 B AT 205593B AT 693156 A AT693156 A AT 693156A AT 693156 A AT693156 A AT 693156A AT 205593 B AT205593 B AT 205593B
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AT
Austria
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measuring device
moving iron
iron measuring
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ferromagnetic
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AT693156A
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English (en)
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Licentia Gmbh
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description


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  Dreheisenmessgerät nach dem Rundspulprinzip 
Im Stammpatent ist ein Dreheisenmessgerät nach dem Rundspulprinzip mit Fest- und Dreheisen geschützt, bei welchem zur Anpassung der Ausschlagscharakteristik an eine vorgedruckte Skala ein im In- 
 EMI1.1 
 den ist und zusätzlich zur   Änderung   der wirksamen Feldstärke im Spuleninnem eine Erregerspule vorgesehen ist, deren magnetische Feldstärke zwecks Anpassung der Ausschlagscharakteristik an den mittleren Skalenbereich bei jedem Gerät individuell veränderbar ist. Die Anpassung der   Ausschlagscharakteristik   an den mittleren Skalenbereich kann gemäss dem Hauptpatent durch verschiedene schaltungstechnische Massnahmen erfolgen.

   Man kann jedoch auch die wirksame Feldstärke zwecks Anpassung dadurch ver- ändern, dass zusätzlich ein in der Höhe abgestufter oder in seiner Längsrichtung verschiebbarer ferromagnetischer Körper um die Erregerspule gelegt wird. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein   Dreheisenmessgerät   nach dem Rundspulprinzip. Erfindungsgemäss ist die Systemspule zwecks Anpassung der Ausschlagscharakteristik all den mittleren Skalenbereich von einem ferromagnetischen Körper umgeben, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, so dass die effektive Höhe des Körpers zu Abgleichszwecken stetig veränderbar ist. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Körper mit aus ferromagnetischem Material bestehenden ringförmigen   Grund- und Deckflächen   versehen. 



   Eine besonders einfache Konstruktion dieses Körpers ist in der Zeichnung dargestellt. Grund- und Deckfläche sind durch einen ferromagnetischen Steg miteinander verbunden. Dieser Steg besteht aus zwei gegeneinander   stetig verschiebbaren.   Teilen, die an der   Grund- und Deckfläche   befestigt sind. 



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. la und   1b   ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Körpers, der gleichzeitig als Abschirmung dienen kann, in Draufsicht und Ansicht von unten. 



   Der ferromagnetische Körper besitzt eine im wesentlichen ringförmige   Grundfläche   1 und eine ebenso ausgebildete Deckfläche 2. Die nicht dargestellte Systemspule des Messinstrumentes befindet sich zwischen diesen   beidenFlächen.   An   der Grundfläche 1   ist ein rechtwinklig abgebogener Steg 3 befestigt, der mit seinen spitzwinklig abgebogenen Seitenkanten 4 einen zweiten Steg 5 umfasst, der an der Deckfläche 2 befestigt ist. Die beiden Teile der Anordnung werden von einer Schraube 6 mit Mutter 7 zusammengehalten. Durch Verdrehen der Schraube wird der Abstand zwischen Deck- und Grundfläche gegen den Druck einer Feder 8 stetig verändert. Die Schraube ist mit ihrer Längsachse des gesamten Systems etwas geneigt.

   Dadurch wird erreicht, dass die beiden Stege durch den Federdruck gegeneinander verkantet werden und relativ zueinander eine genau definierte Lage einnehmen. 



   Die gesamte Abgleichvorrichtung wird zweckmässig so ausgeführt, dass die Einstellschraube von der Skalenseite her zugänglich ist. Man kann natürlich auch die Einstellschraube so anbringen, dass sie von der zuletzt noch zugänglichen Seite her, beispielsweise der Rückseite des Instrumentes, erreichbar ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> dadurch gekennzeichnet, dass die Systemspule zwecks Anpassung der Ausschlagscharakteristik an den mittleren Skalenbereich von einem ferromagnetischen Körper umgeben ist, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, so dass die effektive Höhe des Körpers zu Abgleichszwecken stetig verlan- derbar ist.
    2. Dreheisenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einer vorzugsweise kreisringförmigen ferromagnetischen Grund- und Deckfläche versehen ist.
    3. Dreheisenmessgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundund Deckfläche nur ein ferromagnetischer Verbindungsteg vorhanden ist, der aus zwei gegeneinander stetig verschiebbaren und in ihrer Lage feststellbaren Teilen besteht.
    4. Dreheisenmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch eine zu ihrer Bewegungsrichtung schräg angeordnete Halteschraube mit Druckfeder gegeneinanaer verkantet werden, so dass ein mechanisches Spiel ausgeschaltet wird und die gegenseitige Lage der Teile eindeutig festgelegt ist.
    5. Dreheisenmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube für die Abgleichvorrichtung am eingebauten Gerät von der Skalenseite her zugänglich ist.
    6. Dreheisenmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube für die Abgleichvorrichtung von der Seite her bedienbar ist, die nach dem Zusammenbau des Gerätes zuletzt noch zugänglich ist.
AT693156A 1955-04-04 1956-11-19 Dreheisenmeßgerät nach dem Rundspulprinzip AT205593B (de)

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AT197916D AT197916B (de) 1954-04-07 1955-04-04 Dreheisenmeßgerät nach dem Rundspulprinzip
DE205593X 1955-11-21

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AT205593B true AT205593B (de) 1959-10-10

Family

ID=25607669

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AT693156A AT205593B (de) 1955-04-04 1956-11-19 Dreheisenmeßgerät nach dem Rundspulprinzip

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