DE2338068C3 - Elektromagnetischer Wegaufnehmer - Google Patents
Elektromagnetischer WegaufnehmerInfo
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Description
60
3ie Erfindung bezieht sich auf einen elektrognetischen
Wegaufnehmer, mit dem eine in einem ten Bereich veränderliche Winkelbewegung in elektrisches Signal umgesetzt werden kann.
:s ist ein Wegaufnehmer bekannt, dessen in sich chlossener Eisenkreis aus vier im Rechteck aniieurdncten Schenkeln besteht, in dem eine Magnetisi'-runüsspule einen magnetischen Fluß erzeugt, über einem Schenkel ist eine Kurzschlußspule entsprechend dem aufzunehmenden Weg verschiebbar, während auf den benachbarten Schenkein Meßspulen angeordnet sind. Der Flußverlauf durch die Meßspulen hänst dann von der Stellung der Kurzschlußspule bzw~ deren Abstand von djn Meßspulen ab. Mit dieser Anordnung können nur Wege, jedoch keine Winkel gemessen werden.
:s ist ein Wegaufnehmer bekannt, dessen in sich chlossener Eisenkreis aus vier im Rechteck aniieurdncten Schenkeln besteht, in dem eine Magnetisi'-runüsspule einen magnetischen Fluß erzeugt, über einem Schenkel ist eine Kurzschlußspule entsprechend dem aufzunehmenden Weg verschiebbar, während auf den benachbarten Schenkein Meßspulen angeordnet sind. Der Flußverlauf durch die Meßspulen hänst dann von der Stellung der Kurzschlußspule bzw~ deren Abstand von djn Meßspulen ab. Mit dieser Anordnung können nur Wege, jedoch keine Winkel gemessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders für die Bestimmung eines Drehwinkels
geeigneten Wegaufnehmer einfacher Konstruktion anzugeben, mit dem Winkel in einem Bereich von annähernd
360~ bestimmt werden, d. h. in eine elektrisches Signal umgewandelt werden können.
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Wegaufnehmer mit einem von einer Induktionsspule in
einem Eisenkreis erzeugten magnetischen Fluß, dessen Verlauf innerhalb mindestens einer Meßspule von der
Stellung eines Kurzschlußringes abhängt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkreis aus zwei ringförmigen ferromagnetischen
Körpern besteht, die koaxial derart angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Luftspalt entsteht
und in diesem Luftspalt ein Joch mit einer den magnetischen Fluß erzeugenden Magnetisierungsspule angeordnet ist.
Der Kurzschlußring oder die Magnetibierungsspule und die Nießspule werden in Abhängigkeit von dem
zu messenden Dreh winkel gedreht und das von der Meßspule hierbei abgegebene Signal gemessen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des Wegaufnehmers, dabei ist einer der
ringförmigen ferromagnetischen Körper innerhalb des' anderen in der gFeichen Ebene angeordnet. In
der mit A bezeichneten Figur ist ein Grundriß und in der mit B bezeichneten eine Ansicht, teilweise im
Schnitt längs der Linien X-X des Grundrisses gezeigt. Die F i g. 3, 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele
von derartigen Wegaufnehmern, wobei zwei ringförmige ferromagnetische Körper koaxial zueinander versetzt, d. h. übereinander angeordnet
sind. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. A ist ähnlich wie das nach den F i g. 3, 5 und 6.
In F i g. 1 sind zwei ringförmige ferromagnetische Körper 1 und 2 konzentrisch angeordnet, der Körper 2
liegt innerhalb des Körpers I. Eine drehbare Welle 6 in der Mitte der Anordnung kann entsprechend der
zu messenden Winkelbewegung verstellt werden. Die Körper 1 und 2 können aus Blechen, aus Ferrit oder
staubförmigem mit synthetischem Harz verfestigtem Magnetpulver bestehen. Sie werden vom Joch 3 zusammengehalten,
auf das eine Magnetisierungsspule 4 aufgewickelt ist. Die Spule hat JV 1 Windungen und
wird von einer Wechselspannungsquelle gespeist. Sie wird außerdem von einem Schirm 10 umgeben.
Bei Erregung der Spule mit Wechselspannung bildet sich ein magnetischer Kreis über die ferromagnetischen
Körper 1 und 2 und den Luftspalt 9 zwischen 1 und 2. Auf dem Körper 2 sind zwei Meßspulen 81
und 82 angebracht, und zwar benachbart zu den Enden der Magnetisierungsspule 4. Beide Spulen 81
und 82 haben N 2 Windungen und sind in Differenz geschaltet, über dem ferromagnetischen Körper 2
befindet sich ein Kurzschlußring 5. der über den Arm 7 mit der Welle 8 verbunden ist. Der Kurzschlußring
kann längs des Umfangs des Körpers 2 über diesen
hinwegbewegt werden, wenn die Welle 6 entsprechend der zu messenden Winkelbewegung gedreht wird.
Welle 6 und Arm 7 bestehen aus nicht magne.ischem Werkstoff.
Die Wirkungsweise des Wegaufnehmers nach F i g. I s
soll nun beschrieben werden. Vorausgesetzt wird, daß der Magnetisierungsspuk'4 eine Spannung £1
zugeführt wird und daher ein Magneiisierungsstrom / 1 fließt. Dann wird im magnet;-jhen Kreis ein FIuLS'/'
erzeugt: ι ο
Φ = S I I I R
R ;ϊΐ der magnetische Widerstand, herrührend
von dem Widerstand der Magnetisierungsspule, dem der fcrromagnetischen Körper 1 und 2 und dem des
Luftspalts 9 zwischen den beiden Körpern. Der magnetische F'uß verläuft vom Körper2 zum Körperl
in den Luftspalt 9 und wird vom Körper I zum Körper 2 in das Joch 3 geführt. Gleichförmige Verteilung
des magnetischen Flusses im Luftspalt 9 kann unter den folgenden zwei Bedingungen erreicht
werden:
1. Die Körper 1 und 2 müssen von gleicher Beschaffenheit
sein und eine extrem hohe spezifische Permeabilität aufweisen.
2. Die radiale Länge / des Luftspalts zwischen den ringförmigen Körpern 1 und 2 muß über den
Umfang konstant sein, und die Querschnittsflächen der Körper 1 und 2 müssen einander
gleichen und über den ganzen Kreisumfang konstant sein.
Wenn die Permeabilität der ringförmigen Körper 1 und 2 sehr hoch ist. kann ihr magnetischer Widerstand
gegen den Widerstand des Luftspalts 9 vernachlässigt werden. So wird der magnetische Widerstand
R in der Gleichung 1 hauptsächlich von dem des Luftspalts bestimmt. Daher wird der magnetische
Widerstand in radialer Richtung des Luftspalts über den ganzen Winkel von 360" konstant und die Flußverteilung
gleichmäßig. Unter der Annahme, daß ein Winkelbereich 2 « von der Abschirmung 10 bedeckt
ist und der Streufluß in dieser Abschirmung vernächlässigbar ist. kann wegen der gleichmäßigen
Verteilung der magnetische Fluß, bezogen auf die Winkeleinheit, gesetzt werden
ν = Φ 2 (τ - „).
(2)
Wird weiter angenommen, daß der Fluß 7, mit der
Meßspule 81 und der Flußr/2 mit der Meßspule 82
verkettet ist, treten die Flüsse ^1 und
</2 mit einem Betrag von 7 je Winkeleinheit aus, bis an die Stelle,
wo der Kurzschlußring steht, der Fluß Null wird. Wird der Drehwinkel (■) des Kurzschlußringes 5 von
der Linie X-X gemessen, so können die magnetischen Flüsse 7, und
<)2. die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wie folgt ausgedrückt werden:
Vi =
= (τ
Da die Meßspulen 81 und 82 mit gleicher Windungszahl aber entgegengesetzter Wicklungsrichtung
aufgebracht sind, können die resultierenden magnetischen Flüsse, die mit den Spulen verkettet sind, aussiedrückt
werden:
70 = 7: - Vi = -'■>·! ■
(5) Die induzierte Spannung El in den Spulen wir
dann
El = .V2
Die Gleichung (61 kann in die Gleichung (7) übei
geführt werden unter Benutzung der Gleichungen ( und (5)
El =
Sl
d</< df" '
Wenn angenommen wird, daß der ganze magnet! sehe Fluß mit der Magnetisierungsspule verkettet Lsi
ergibt sich
Λ' ΧΦ =
Dabei ist L die Selbstinduktion der Magnetisie rungsspule 4. Wenn die Beziehung 9 zwischen dei
Induktivität ,»L und dem Widerstand r der Magnetisierungsspule
4 besteht, kann die folgende Gleichung aufgestellt werden:
<:L
£1 = L
dl X
df
(9) UO)
Gleichung (7) kann in Gleichung (11) umgeformt
werden, auf der Basis der Gleichungen (8) und (10)
.7 — U
= KC-)
K —
£1
Nl
:V2
£1
= konstant .
(H)
Aus Gleichung (11) ergibt sich, daß die Wechselspannung
£2 proportional dem Drehwinkel der Welle 6 aus den beiden Meßspulen entnommen werden
kann. Die Meßspulen sollen noch für sich betrachtet werden. Eine Spannung £21 in der Meßspulc81
eruibt
£21 = Kl-KK-)
Kl =
Kl =
El | ,V 2 |
2 | /Vl ' |
£1 | yV2 |
(12)
N\
60 In gleicher Weise wird eine Spannung £22 in der Meßspule 82 induziert
£22 = AI - KIf-).
(13)
Aus den Gleichungen (!2) und (13) läßt sich ableiten,
daß für den F:ill d;iß K I linmnmdwi «■■■"■fl"n
kann, eine Spannung entsprechend dem Drehwinkel aus den Meßspulen erhalten werden kann. In diesem
Fall kann eine zweite Meßspule wegfallen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausgcstaltungsform der Erfindung gezeigt, wo die beiden ringförmigen ferromagnetischen
Körper 1 und 2 ohne gegenseitige Verbindung über ein Joch angeordnet sind. Eine Magnetisierungsspule
4 ist um ein Joch 3 gewickelt, das im Luftspalt zwischen den beiden ringförmigen Körpern
I und 2 gleichsam schwebend angeordnet ist. Ein Kurzschlußring 5 ist um den Körper 2 gelegt und
mechanisch über den Arm 7 mit der Welle 6 verbunden.
Bei dieser Ausführung wird der Kurzschluüring5
und der ringförmige ferromagnetische Körper 2 gemeinsam von der Welle 6 in Übereinstimmung mit
der zu messenden Winkcldrchung verstellt und das elektrische Ausgangssignal der Meßspule oder mehrerer
Meßspulen auf dem Körper 1 entnommen.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform, gezeigt in F i e. 3. sind die ringförmigen ferromagnetischen Körperl
und 2 so angeordnet, daß sie übereinanderlicgen. Sie bestehen wieder, wie bereits erwähnt, aus Blechen
oder Ferrit und haben gleichen Durchmesser und deiche Größe. Sie werden mit Hilfe eines Joches 3
starr verbunden, das im Luftspalt 9 liegt und auf das eine Magnetisierungsspule 4 gewickelt ist. Zwei Meßspulen
81 und 82"liegen auf dem Körperl. Die Wirkungsweise dieser Ausführung stimmt mit der
nach F i g. 1 überein.
Bei der Ausgestaltungsform nach F i g. 4 ist der Kurzschlußring mit dem ringförmigen ferromagnetischen
Körperl fest verbunden. Die Meßspulen81 und 82. die den Körper 1 umgeben, sind relativ zu
diesem über einen Luftspalt frei beweglich und über Arme 71 und 72 mit der drehbaren Welle 6 verbunden.
Das Joch 3 liegt im Luftspalt 9. trägt die Magnetisierungsspule 4 und ist mechanisch mit den magnetischen
Körpern nicht verbunden. Auch das Joch mit der Magnetisierungsspulc ist über einen Arm 73
mit der Welle 6 verbunden. Infolgedessen werden die Meßspulen und die Magnetisierungsspule gemeinsam
mit der Welle 6 längs des Umfangs des Magnetkörpers 1 bewegt.
Auch nach der Ausgestaltungsform der Fig. '.
sind die beiden ringförmigen Körper 1 und 2 nich durch das Joch 3 verbunden. Der Kurzschlußring i
ist auf dem Körper 1 befestigt, so daß Körper 1 um Kur/.schlußring 5 gemeinsam mit der Welle 6 drehbai
sind. Zur Anzeige der magnetischen Flüsse im Kör per 2 sind magneto-elcktrisehe Wandler, wie Feld
plattenwiderstandselemenlc91 und 92 im Körper ί
beiderseits der Magnetisierungsspule 4 eingeschlossen Die Fcldplattenwiderstiinde sind mit Anschüssen 101
und 102 verbunden. Dieelektromagnetische Wirkungs weise dieser Anordnung ist die gleiche wie die nacr
Fig. 1. Jedoch wird jede Änderung des magnetischer Flusses im Magnetkörper 2 in eine Änderung des
elektrischen Widerstands der Feldplattenelemente 91 und 92 umgewandelt. Eine Winkelbewegung dei
Welle 6 wirkt sich also aus als Widerstandsänderung der Feldplatten. An Stelle der Feldplatten 91 und 92
können auch Hallgeneratoren zur Bestimmung des magnetischen Flusses verwendet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Fig. 6 ist ein Kurzschlußring5 mil
Abstand auf einem ringförmigen Körper 1 angebracht, und das Joch 3 verbindet mechanisch die ringförmigen
ferromagnetischen Körper 1 und 2. Außerdem ist das Joch über den Arm 73 mit der Welle ί
verbunden. Feldplatten widerstände 91 und 92 sind in den Körper 2 beiderseits der Magnetisierungsspule 4 eingeschlossen, und die Feldplaltcn werden
gemeinsam mit der Welle 6 gedreht.
Bisher wurde angenommen, daß die spezifische Permeabilität der ferromagnetischen Körper 1 und 2
sehr groß ist und mit der koaxialen Anordnung der Körper eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen
Flusses im Luftspalt 9 erreicht wird. Wenn es unmöglich ist, eine so große spezifische Permeabilität
der ringförmigen Körper 1 und 2 zu erhalten, daß ihre magnetischen Widerstände vernachlässigt werden
können im Vergleich zum Widerstand des Luftspalts 9, kann die Verteilung des magnetischen Flusses im
Luftspalt dadurch gleichmäßig gemacht werden, daß die Achsen der ringförmigen ferromagnetischen Körper
1 und 2 etwas parallel zueinander verschoben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Wegaufnehmer mit einem von einer Induktionsspule in einem Eisenkreis
erzeugten magnetischen Fluß, dessen Verlauf innerhalb mindestens einer Meßspule von
der Stellung eines Kurzschlußringes abhängt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eisenkreis
aus zwei ringförmigen ferromagnetischen ι ο Körpern besteht, die koaxial derart angeordnet
sind, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Luftspalt entsteht und in diesem Luftspalt ein Joch mit
einer den magnetischen Fluß erzeugenden Magnetisierungsspuie angeordnet ist.
2. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
ferromagnetischen Körper konzentrisch einer innerhalb des anderen angeordnet sind.
3. Elektromagnetischer Weaaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen ferromagnetischen Körper kouxial zueinander versetzt angeordnet sind und beide
den gleichen Durchmesser haben.
4. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßspulen und der Kurzschlußring auf dem gleichen ferromagnetischen Körper angebracht
sind.
5. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßspulen auf dem einen und der Kurzschlußring auf dem anderen ferromagnetischen Körper
angebracht sind.
6. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kurzschlußring relativ zu dem Joch mit der Magnetisierungsspule und den Meßspulen entsprechend
dem zu messenden Drehwinkel verstellbar ist.
7. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine ferromagnetische Körper mit dem Kurzschlußring relativ zum Joch mit der Magnetisierungsspule,
zu den Meßspulen und dem anderen ferromagnetischen Körper verstellbar ist.
8. Elektromagnetischer Wegaufnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beide ferromagnetischen Körper mit dem Joch, der Magnetisierungsspule und den Meßspulen
relativ zum Kurzschlußring verstellbar sind.
9. Elektromagnetischer V/egaufnehmer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an Stelle von Meßspulen Feldplattenwiderstände oder Hallgeneratoren verwendet sind, welche in
einen der ringförmigen ferromagnetischen Körper eingebettet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7821872A JPS4936359A (de) | 1972-08-03 | 1972-08-03 | |
JP7821872 | 1972-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338068A1 DE2338068A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2338068B2 DE2338068B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2338068C3 true DE2338068C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
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