AT204666B - Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe

Info

Publication number
AT204666B
AT204666B AT224258A AT224258A AT204666B AT 204666 B AT204666 B AT 204666B AT 224258 A AT224258 A AT 224258A AT 224258 A AT224258 A AT 224258A AT 204666 B AT204666 B AT 204666B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
filler
sep
particles
acid
pigment
Prior art date
Application number
AT224258A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Blanc Omya Sa Du
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blanc Omya Sa Du filed Critical Blanc Omya Sa Du
Application granted granted Critical
Publication of AT204666B publication Critical patent/AT204666B/de

Links

Landscapes

  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer
Füllstoffe 
Die Industrien der Körperfarben und der Kunststoffe verlangen in zunehemendem Mass Füllstoffe von   vollkommenem Weiss,   die ein   möglichst   hohes Deckvermögen bzw. Undurchsichtigkeit besitzen. um Endprodukte mit schönen, hellen und frischen Farben zu erzielen. 



   Da für die Verwendung in Farben oder für die Füllung von Kunststoffen (Polyvinylchlorid oder Polyesterharz) Füllstoffe in einer Menge von 20 bis   40%   eingesetzt werden, hat der Weissheitsgrad des Fullstoffes einen bedeutenden Einfluss auf die Färbung des fertigen Produktes. Infolgedessen ist es unmöglich, in diesem ein reines Weiss zu erzielen, wenn der Füllstoff selbst nicht vollkommen weiss ist. Um sehr weisse Füllstoffe zu erhalten, ist die Verwendung sehr reiner Rohstoffe erforderlich, die möglichst wenige Eisen- oder andere Metallverunreinigungen enthalten. Man muss daher entweder gereinigte oder auf chemischem Wege hergestellte Produkte, wie z. B. gefällte   Calciumcarbonate.   oder natürliche Rohmaterialien von grosser Reinheit benutzen. 



   In beiden Fällen treten Schwierigkeiten auf, da einerseits die Herstellung solcher Produkte auf chemischem Wege für die laufende Verwendung zu umständlich ist und ihre   Ölaufnahmefäbigkeit   sehr hoch ist und anderseits sehr reine Naturprodukte (Erdalkalicarbonate, -sulfate, -silikate) stets   einelui-   stallinische Struktur besitzen,   d. h.   eine grosse Härte aufweisen, so dass sich Schwierigkeiten beim Reiben derselben und Nachteile infolge Abreibung ergeben. Natürliche kristallinische Produkte besitzen ausserdem ein sehr schwaches Deckvermögen. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Füllstoffen, deren Eigenschaften. den von der Industrie geforderten idealen Eigenschaften näher kommen als die Eigenschaften der bisher ver wendeten Materialien. Ein idealer Füllstoff soll folgende Eigenschaften   besitzen : 1.) Feinheit : FUr   die vorgesehenen Verwendungszwecke soll der mittlere statistische Durchmesser der Teilchen zwischen   l) t   und 6   oder T). t liegen ; 2.) Weisse : Sie muss   sich chemisch reinem Magnesiumcarbonat, das als   Nornialwdgl   
 EMI1.1 
    ;4.)   Auf die Undurchsichtigkeit zurückzuführendes Deckvermögen:

   Es soll so hoch wie nur möglich sein, ohne dass zu einer erfolgreichen Verwendung die Erzielung jener Werte erforderlich ist, die   sic mitten   Pigmenten mit von vornherein höherem Brechungsindex auf Grund ihrer geringen Teilchengrösse erreichen lassen. 



   Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass man einen feinteiligen Füllstoff gleichzeitig mit einem weissen Pigment mit hohem Brechungsindex aus ausserordentlich feinen Teilchen und mit einem Mittel zur Fixierung der   Pigmentteilchen   auf den Teilchen des Füllstoffes behandelt, wobei als    Fixier-   mittel aliphatische und aromatische Säuren. verwendet werden. 



   Unter Füllstoffen werden hiebei die Mineralstoffe verstanden, die bisher unter dieser Bezeichnung in grossem Umfange Verwendung gefunden haben, wie   z. B.   die verschiedenen   Calciumcarbonate.   Cal- 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von   311   einen seiner Vorteile, speziell die Möglichkeit eine der   üblichenFarbreibungen   anzuwenden, ohne dass allerdings seine ändern Vorteile aufgegeben werden. 



   Die ausserordentlich feinen Teilchen des Pigments müssen eine durchschnittliche Grösse, die deutlich unterhalb jener der Füllstoffteilchen liegt, z. B. eine Grösse von   O, 1Jl   oder weniger, aufweisen. 



   Die Erfindung besitzt ein Interesse insbesondere für die Behandlung von Calciumcarbonaten von der Art des Calcits ; aus diesem Grunde bezieht sich die folgende Beschreibung vor allem auf diese Materialien. 



  Nichtsdestoweniger lässt sich die Erfindung auch auf alle andern üblichen Füllstoffe anwenden, die oben   erwähnt wurden.    



   Um eine ausreichende Undurchsichtigkeit bzw. ein ausreichendes Deckvermögen bei den kristallinischen und harten Naturprodukten zu erzielen, müssen ihre Teilchen auf einen sehr hohen Feinheitsgrad von etwa 1 bis 3  zerkleinert werden. Dies stösst auf praktische Schwierigkeiten,   den'1   die   Reibvorgänge   verunreinigen das Produkt durch die Berührung mit metallischen Flächen und verändern das Weiss beträchtlich.   Feinheiten   von 1 bis 3  ohne Graufärbung des Produktes lassen sich nur durch Anwendung sehr umständlicher Verfahren, wie z. B.   der"Mikronisierung"durch Düsenmühlen   oder Wirbelkraftmühlen durch Anwendung des Prinzips der Reibung der Teilchen aneinander erzielen.

   Ein anderes Verfahren besteht in der Nassfeinzerkleinerung, doch erfordert diese bedeutende und   umständliche. Einrichtungen   und bringt auch verhältnismässig hohe Herstellungskosten mit sich. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren dagegen wird der kristallinische Füllstoff auf trockenem Wege bis zu einem Feinheitsgrad zerkleinert, der nicht sehr hoch zu sein braucht, jedoch den Farben gute Eigenschaften verleiht und den Vorteil einer schwachen Ölaufnahme bietet. Das   Deckvermögen da-   gegen erzielt man durch die oben beschriebene Behandlung, bei welcher die Teilchen des Füllstoffes mit einem weissen Farbpigment von hohem Brechungsindex umhüllt werden. 



   In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass der Erfinder in seiner französischen Patentschrift Nr. 1.   047. 087   vom 21. Dezember 1951 ein Verfahren zur Umhüllung der feinen Teilchen von natürlichem Calciumcarbonat entweder durch Fettsäuren oder durch feinere Farbstoffteilchen mit hohem Brechungsindex, wie z. B. Titanoxyd, beschrieben hat. In letzterem Falle handelte es sich um die direkte Fixierung der Pigmente auf den Teilchen des Füllstoffes. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung dagegen wird die Behandlung gleichzeitig mit aliphatischen oder aromatischen Säuren und mit Farbpigmenten mit hohem Brechungsindex durchgeführt.

   Die Bedeutung und der Nutzen des neuen Verfahrens bestehen darin, dass man die Vorteile einer nur mässigen Zerkleinerung unter wenig   mühevollen   Bedingungen sowie die Vorteile infolge einer sehr geringen   Ölaufnahmefähigkeit   geniesst. Ausserdem   lässt   sich das Deckvermögen nach Belieben ändern. Im übrigen bringt die Umhüllung der Teilchen les Füllstoffes mit dem   weissenFarbpigment eineverstärkung des   Deckvermögens gegenüber jener mit sich, die sich   durch blossen   Zusatz der gleichen Menge des Pigmentes allein,   d. h. ohne Säure,   zum Füllstoff erzielen lässt. 



   Zur Erzielung einer dauernden und homogenen Fixierung der Teilchen des Farbpigmentes auf den Teilchen des Füllstoffes, deren mittlerer Durchmesser z. B.   5-6je   beträgt, treten mehrere Probleme auf, die durch das folgende Verfahren gelöst wurden :
1. Wahl des weissen Pigmentes. Man kann im allgemeinen irgendein weisses Pigment wählen, dessen Brechungsindex höher als jener des Füllstoffes ist. Es ist jedoch von Vorteil, ein stark deckendes Pigment zu wählen, damit man es in geringerer Menge im Verhältnis zum Füllstoff verwenden kann. Anderseits zeigt die Erfahrung, dass es zur Erzielung einer guten Umhüllung von Vorteil ist, wenn der Füllstoff und das Pigment eine gegenseitige   physikalisch-chemische Affinität   besitzen.

   In dieser Hinsicht empfiehlt es sich, als Füllstoff das sehr reine   Calciumcaronbat   von der Art des Calcits und als Pigment Titandioxyd 
 EMI2.1 
 dem ist die Undurchsichtigkeit bzw. das   Deckvermögen des   Titandioxyds so hoch, dass man es im Verhältnis zum Füllstoff in sehr geringen Mengen verwenden kann. Diese Affinität zwischen dem Calciumcarbonat und dem Titandioxyd stellt einen der bedeutenden Vorteile der vorliegenden Erfindungdar. 



   2. Physikalische Eigenschaften des verwendeten Pigments. Um eine wirksame Umhüllung zu erzielen, muss für jedes Carbonatteilchen eine viel grössere Anzahl Titandioxydteilchen anwesend sein. 



  Das Pigment muss daher viel feiner als der Füllstoff sein. Wenn man von einem Calciumcarbonat ausgeht, dessen Teilchen einen mittleren Durchmesser von   6JJ   aufweisen, zeigt die Erfahrung, dass das Ti- 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Zur Durchführung des   erfindungsgemässen Verfahrens   ist es von Vorteil, wenn man die Zerkleinerung des Füllstoffes, insbesondere des Calcits, auf Teilchen mit der gewünschten Durchschnittsgrösse gleichzeitig in Gegenwart einer Säure und des Pigments ausführt, dessen Teilchen bereits die gewünschte Feinheit besitzen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zerkleinerung bei einer über Normaltemperatur liegenden Temperatur von vorzugsweise ao bis   800C   oder mehr durchzuführen. Es empfiehlt sich, den Füllstoff vor seiner Einführung in die Zerkleinerungsvorrichtung auf eine derartige Temperatur zu bringen. 



   Als Säure kann man eine gesättigte oder ungesättigte höhere Fettsäure,   eine Dicarbonsäure oder eine   Oxysäure, eine aromatische Carbonsäure oder eine organische Sulfonsäure verwenden. Zu den verwendbaren Säuren zählen insbesondere Stearin-,   Öl-,     Laurin-und Abietinsäure, Oxal-und   Maleinsäure, 
 EMI3.2 
 sulfonsäure verwenden. 



   Diese Säuren haben, insbesondere bei Durchführung der Behandlung bei einer Temperatur von 50 bis 80 C oder mehr, eine starke chemische Affinität zu dem Carbonat. Man erreicht daher eine gleichzeitige Fixierung der organischen Säure und der Titandioxydteilchen auf den Carbonatteilchen, etwa in Form eines lackartigen Überzuges. Mit andern Worten ausgedrückt, spielt die organische Säure die Rolle des Trägers und Fixiermittels für das Titandioxyd. Die organische Säure haftet durch Absorption und chemische Reaktion auf den Teilchen des Füllstoffes. Der geringste Anteil an organischer Säure, den man für die Behandlung verwenden kann, beträgt 0,5   Gew.-%   im Verhältnis zum Carbonat. Er kann bei Verwendung einer Fettsäure, wie z. B.   Stearin- und Ölsäure,   bis zu 10   Gew. -0/0 betragen.   



   Die Farben, denen der auf diese Weise hergestellte Füllstoff zugesetzt wurde, bieten unter anderem die Vorteile, dass sie Filme mit erhöhtem Deckvermögen, grosser Härte und ausgezeichneter Beständigkeit   gegenüber Alterung liefern.   Es ist interessant, festzustellen, dass die Umhüllung mit der Säure von derartiger Wirksamkeit ist, dass sich durch direkten Zusatz des Carbonats, der Säure und des Farbstoffes zu den Farben nicht die gleichen Eigenschaften erzielen lassen. 



   Ausserdem erlaubt das Verfahren die Herstellung eines weissen   Füllstoffes,   der alle idealen Eigenschaften hinsichtlich des Zusatzes zu Farben oder Kunststoffen aufweist, unter Anwendung einfacher und wenig umständlicher Vorrichtungen, während sich bisher die besten Ergebnisse, die den nach der Erfindung erzielbaren deutlich unterlegen sind, nur durch sehr komplizierte und kostspielige Verfahren erzielen lassen. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Füllstoffe lassen sich Farben, Kunststoffen usw. nach allen Verfahren zusetzen, wie sie bisher für die Einverleibung nicht behandelter Füllstoffe verwendet oder   vorge-   schlagen wurden. 



   Beispiel : Man zerkleinert Calciumcarbonat von der Art des Calcits bei   50-80 C   in einer Ham-   mermühle   oder einem Kollergang. Gleichzeitig führt man in die Zerkleinerungsvorrichtung ein Gemisch aus gleichen Gewichtsmengen Titandioxyd (Teilchengrösse   0, li)   und Stearinsäure ein,   u. zw.   in einer Menge von 1, 5 bis 2   Gew. -0/0   im Verhältnis zum Calciumcarbonat. 



   Man führt die Zerkleinerung (kontinuierlich oder diskontinuierlich) solange fort, bis die Carbonatteilchen auf einen mittleren Durchmesser von 5 bis   7/-L   zerkleinert sind. 



   Das aus diesem Verfahren hervorgehende Produkt besitzt folgende   Vorteile : Ölaufnahmefähigkeit :     15%,   die die Erzielung glänzender Farben ermöglicht. 



   Das Deckvermögen bzw. die Undurchsichtigkeit ist jener überlegen, die sich mit dem gleichen, nicht behandelten Carbonat erzielen lässt, das durch Mikronisierung oder Nasszerkleinerung auf eine Feinheit von 1 bis 3  zerkleinert wurde. Diese Überlegenheit soll an Hand des folgenden Vergleiches gezeigt werden. Wenn man mit einem Gemisch von Titandioxyd und Füllstoff dasselbe Deckvermögen bzw. dieselbe Pigmentwirkung (Färbevermögen) erhalten will, das man mit 100 Teilen Lithopone erhält, muss eingesetzt werden : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 19 <SEP> Teile <SEP> Titandioxyd <SEP> (Rutil)
<tb> 81 <SEP> " <SEP> nicht <SEP> behandeltes <SEP> Calcfumcarbonat
<tb> (durchschnittliche <SEP> Teilchengrösse <SEP> 5jJ. <SEP> 
<tb> 



  100 <SEP> Teile
<tb> 
 Wenn man anderseits Calciumcarbonat   erfindungsgemäss   bei einer Temperatur von 60 bis 800C be- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 handelt, wobei man einsetzt : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 98 <SEP> Teile <SEP> Calciumcarbonat <SEP> (Teilchengrösse <SEP> S)
<tb> 1, <SEP> 5"Titandioxyd
<tb> 0, <SEP> " <SEP> aromatische <SEP> Säure <SEP> 
<tb> 100 <SEP> Teile
<tb> 
 und dann unter Verwendung dieses Carbonats denselben Versuch vornimmt, stellt man fest, dass man ein dem mit 100 Teilen Lithopone erhaltenen Deckvermögen entsprechendes   Deckvermögen   erzielt, wenn man einsetzt :

   
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> 15 <SEP> Teile <SEP> Titandioxyd <SEP> (Rutil)
<tb> 85"eines <SEP> wie <SEP> oben <SEP> angegeben <SEP> behandelten <SEP> Calciumcarbonats
<tb> 100 <SEP> Teile
<tb> 
 
Daraus geht hervor, dass dank der Vorbehandlung des Calciumcarbonats mit Titandioxyd eine Einsparung an Titandioxyd ermöglicht wird, die weitaus grösser ist, als die zur Behandlung des Füllstoffes eingesetzte Menge. 1
Es ist vorteilhaft, den Füllstoff vor der Fixierung der Fettsäure zu erwärmen. Die Behandlung wird dadurch beträchtlich erleichtert. Jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich und kann auch jedes beliebige Verfahren angewendet werden, mittels welchem die Erwärmung im Augenblick der Vermahlung erreicht wird.

   Durch Ausnutzung der Vermahlungswärme allein werden im allgemeinen nicht im glei chen Mass befriedigende Resultate erzielt. wie bei   zusätzlicher,   vor oder während der Vermahlung erfolgender Erwärmung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die feinen Teilchen eines   mineralischen Füllstoffes.   insbesondere eines solchen auf Basis von Calciumcarbonat   (Calcit),   wesentlich feinere Teilchen eines weissen Pigments von hohem Brechungsindex mit Hilfe von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren bzw. aromatischen Sulfonsäuren fixiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den mineralischenfüwtoff in Gegenwart der Säure und des weissen Pigments, dessen Teilchen bereits eine mittlere Grösse nicht über 0,1 aufweisen. bis auf eine mittlere Grösse der Endpartikel von weniger als 10p. vermahlt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Vermahlung bei einer Temperatur von mindestens 50OC, insbesondere 50-80 C vornimmt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu vermahlenden Füllstoff vorher auf die anzuwendende Temperatur bringt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Säuren in einer Menge von 0, 5 bis lOgo, bezogen auf das Gewicht des Füllstoffes, zusetzt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als weisses Pigment Titandioxyd, u. zw. in einer Menge von 0,5 bis lolo, bezogen auf den Füllstoff, einsetzt.
AT224258A 1957-09-02 1958-03-27 Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe AT204666B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR204666X 1957-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204666B true AT204666B (de) 1959-08-10

Family

ID=8880273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT224258A AT204666B (de) 1957-09-02 1958-03-27 Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204666B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69021403T2 (de) Verfahren zum Mahlen von Kalziumkarbonat in wässrigem Medium.
DE1592830B2 (de) Verfahren zum Überziehen von Titandioxid-Teilchen
DE2604441C3 (de) Verfahren zur magnetischen Reinigung von Kaolinton
DE2615699C2 (de) Verfahren zum Aufhellen von natürlichem calcitischen Mineral
DE2727845B2 (de) Oberflächenbehandelter mineralischer Füllstoff
DE2253405A1 (de) Verfahren zur herstellung von feinen, ausgefaellten aluminosilikat-teilchen
DE1814569B2 (de) Titandioxydpigment mit verbesserter Benetzbarkeit in Überzugszusammensetzungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4235945A1 (de) Transparente Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE2943651C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mineralischen Füllstoffen durch Naßzerkleinerung
AT204666B (de) Verfahren zur Herstellung verbesserter mineralischer Füllstoffe
DE1519295A1 (de) Tonerdehaltige Dispersionsanstrichmittel
EP0042520B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenoxidgelbpigmenten mit verbesserter Reinheit sowie deren Verwendung
DE943256C (de) Verfahren zum Abbau von natuerlichem oder bzw. und synthetischem Kautschuk zwecks Herstellung von Kautschukmischungen oder Kautschukloesungen
DE1296073B (de) Schwarzpigmente des Systems Kupfer-Chrom-Eisenoxid und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH496787A (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen
DE1137299B (de) Pigmentiertes Papier
DE1231831B (de) Verfahren zur Herstellung eines verbesserten deckenden Fuell- und Farbpigments
DE2508085A1 (de) Verfahren zur herstellung von gleichachsigem magnetit
DE2252041C3 (de) Verfahren zur Herstellung farbstarker 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäuredianhydridpigmente und deren Verwendung
DE2323580A1 (de) Verfahren zur ueberfuehrung von phthalocyaninverbindungen in der form von pigmenten
DE1809700B1 (de) Metallurgisches Flussmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1024934B (de) Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigem, dispergierbarem, insbesondere fuer Zwecke des Pflanzenschutzes geeignetem Schwefel
DE832311C (de) OElfarbe
DE3202158C2 (de)
DE588446C (de) Verfahren zur Herstellung von Titanpigmenten bzw. Titanoxyden