AT204443B - Schließer für die Flügel von Türen - Google Patents

Schließer für die Flügel von Türen

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AT204443B AT327758A AT327758A AT204443B AT 204443 B AT204443 B AT 204443B AT 327758 A AT327758 A AT 327758A AT 327758 A AT327758 A AT 327758A AT 204443 B AT204443 B AT 204443B
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Doerken & Mankel Kg
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Description


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  Schliesser für die Flügel von Türen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schliesser für die Flügel von Türen mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Dämpfeinrichtung wirkt und eine Kurbel trägt, die über Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schliesserzapfen angeordneten Schliessfeder angeschlossen ist, wobei vom Öffnungsbeginn des Flügels an der Hebelarm des Zugmittels an der Schliesserachse abnimmt und der Hebelarm des Zugmittels an der Federachse zunimmt. 



   Ausserdem sind Schliesser für die Flügel von Türen bekanntgeworden, bei denen der auf eine Dämpfeinrichtung wirkende Schliesserzapfen ebenfalls eine Kurbel trägt, die jedoch über aufwickelbare Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schliesserzapfen angeordneten Schliessfeder angeschlossen ist. Diese Schliesser sind als Pendeltürschliesser ausgeführt, wobei der Schliesserzapfen jeweils über zwei Zugmittel mit zwei Schliessfedern verbunden ist. Dabei besteht das Zugmittel aus einzelnen Gliedern, die sich beim Öffnen des Flügels um den Schliesserzapfen wickeln und an Wickelflächen des Schliesserzapfens anlegen. 



   Bei diesen   Pendeltürschliessern   beträgt der Öffnungsweg für den Flügel nach jeder Seite 900, und es ist nicht möglich, den Flügel über einen grösseren Schwenkbereich nach einer Seite auszuschwenken. Das Öffnen über 900 hinaus ist jedoch vielfach bei einseitig zu öffnenden Türflügeln, insbesondere in Gebäuden, bei denen Stauungen hinter dem   Türflügel   auftreten können, erwünscht. 



   Es ist nun schon versucht worden, Schliesser zu schaffen, die einseitig eine Öffnungsbewegung bis auf 1800 gestatten. Bei diesen Schliessern finden Druck- oder Zugfedern Verwendung, deren Achse senkrecht zur   Schliesserachse   steht. Diese Schliesser gestatten nur eine unzureichende Anpassung an die notwendige Schliesskraft so, dass die Flügel in einem weiten Bereich schwer zu öffnen sind und eine nur ungenügend kontrollierte Rückstellkraft aufweisen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schliesser für die Flügel von Türen zu schaffen, der bei Anordnung einer auf Torsion beanspruchten   Schliessfeder   achsparallel zum Schliesserzapfen, die mit einer Schwinge über Zugmittel an der Kurbel des Schliesserzapfens angeordnet ist, eine einseitige Öffnungsbewegung des Flügels auf 1800 gestattet. 



   DieseAufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass für die Öffnungsbewegung auf 1800 als Zugmittel eine Koppel und aufwickelbare Glieder dienen, welche zwischen den Enden der Koppel und den Anlenkstellen an der Kurbel einerseits sowie der Schwinge anderseits eingeschaltet sind. 



   Eine vorteilhafte   Ausführungsform   ist dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel die Verbindungsebene von Schliesserachse und Federachse schneidet. 



   Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die aufwickelbaren Glieder an Flächen auf der Schwinge und auf der Kurbel zur Anlage kommen und mit über die   Anlageflächen   vorstehenden Teilen Schwinge und Kurbel bilden. 



   Ferner besteht ein Merkmal darin, dass bei geschlossenem Flügel Kurbel und Schwinge parallel und gleichgerichtet sind. 



   Schliesslich besteht noch ein Kennzeichen darin, dass die Schwinge zur Veränderung der Federvorspannung einstellbar zum Federmitnehmer ist. 



   Durch die Anordnung von aufwickelbaren Gliedern zwischen der Koppel und der Kurbel einerseits und der Schwinge anderseits nach der Erfindung wird es möglich, bei einem Schliesser für die Flügel von Türen, bei dem eine auf Torsion beanspruchte Schliessfeder achsparallel zum Schliesserzapfen angeordnet ist, den Flügel einseitig auf 1800 zu öffnen. Dabei wird in vorteilhafter Weise durch die zur Anlage an 

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 der Kurbel bzw. der Schwinge kommenden aufwickelbaren Glieder der wirksame Hebelarm der Kurbel bzw. der Schwinge derart verändert, dass die Öffnungskraft in weitem Bereich möglichst gering ist und trotzdem die   Schliesskraft   so bemessen ist, dass ein gleichmässiges Schliessen des Flügels erreicht wird. 



   Die Veränderung des wirksamen Hebelarmes ist dabei zweckmässig so gewählt, dass die Zugkraft der Schliesserfeder in der Schliessstellung des Flügels zur grösstmöglichen Auswirkung kommt. Hiedurch ist ein Festhalten des Flügels in der Schliessstellung auch bei Verwendung eines   Rollfallenschlosses gesichert. Die-   se grosse Rückstellkraft bleibt über etwa   10-20    des Öffnungsweges konstant und sinkt mit steigendem Öffnungswinkel in einem bestimmten Verhältnis ab, obgleich die direkte Kraft der Feder ansteigt. Somit erfordert der Schliesser zu Beginn des Öffnens des Flügels einen gro3en Kraftaufwand, der jedoch in einem abgewogenen Verhältnis zur menschlichen Muskelkraft steht.

   Dieser grosse Kraftaufwand sinkt mit dem Öffnungswinkel ab, entsprechend der sich ändernden Kraftrichtung beim Öffnen des Flügels, jedoch ist auch im Bereich des geringen Kraftaufwandes die   Rückstellkraft   so bemessen, dass der Flügel die erforderliche Bewegung erhält. 



   Dabei kann in bekannter Weise mittels einer hydraulischen Dämpfeinrichtung die Schliessgeschwindigkeit reguliert werden. 



   Besonders vorteilhaft ist die konstruktive Gestaltung des Schliessers, die eine einfache und bequeme Montage gestattet. So kann   z. B.   die Schliessfeder durch Lösen von zwei Schrauben ohne weitere Demontage aus dem Gehäuse entnommen und   ausgewechselt   werden. Der Raum für die Dämpfeinrichtung nimmt nur einen Teil des Gehäuseinnenraumes ein, wodurch nur wenig Bremsmittel benötigt wird und ausser der Bremse alle Teile frei zugänglich sind. Die Anordnung der Dämpfeinrichtung an der Unterseite des Dek-   kils ces   Bremsraumes gestattet eine einfache Montage der Einrichtung. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schliesser von oben gesehen, geöffnet, Fig. 2 von der Seite gesehen, im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 von oben gesehen, im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2 und Fig. 4-6 verschiedene Stellungen des Zugmittels, schematisch dargestellt. 



   In einem Gehäuse 55, das in bekannter Weise in einem nicht gezeichneten zweiten Gehäuse in den Boden eingelassen wird, ist ein Schliesserzapfen 4 und eine Schliessfeder 14 angeordnet. In der Schliesseder 14 ist ein Mitnehmer 9 drehbar gelagert, an dem eine Schwinge 57 zur Einstellung der gewünschten Vorspannung der Feder 14 einstellbar befestigt ist. An der Schwinge 57 ist ein Verbindungsglied 58 befe-   stigt, das   gelenkig mit einer Koppel 59 verbunden ist. Die Koppel 59 schneidet die Verbindungsebene von Schliesserachse und Federachse. Der Schliesserzapfen 4 ist mit einer Kurbel 61 versehen, die durch ein Verbindungsglied 42 mit dem andern Ende der Koppel 59 verbunden ist. Es sind somit zwei Kurbeltriebe vorgesehen, die durch die gemeinsame Koppel 59 zusammenwirken. Der Schliesserzapfen 4 ist im Boden des Gehäuses 55 und einem Deckel 43 gelagert.

   Der Deckel deckt einen vom Innenraum des Gehäuses abgekleideten Raum 44 für eine Dämpfeinrichtung ab. Das Lager im Deckel 43 ist durch eine Zentrierstopfbuchse 45 abgeschlossen, die den Deckel in einer Aussparung 46 des Gehäuses zentriert. Der Deckel trägt den Bremszylinder 47 der Dämpfeinrichtung, der den Kolben 48 aufnimmt. Der Kolben ist durch einen Kurbeltrieb mit dem Schliesserzapfen 4 verbunden. Aus dem Zylinderraum der Dämpfeinrichtung führt in bekannter Weise ein Abflusskanal 49 in den Raum 44, dessen Austrittsöffnung durch eine Stellschraube 49' in der Grösse veränderlich ist, um die Dämpfkraft einzustellen. In diesen Kanal 49 ist ein Überdruckventil 51 eingesetzt, das bei Überdruck im Zylinderraum Bremsmittel in den Raum 44 entweichen lässt. 



   Wirkungsweise : Bei geschlossenem Flügel legt sich das Verbindungsglied 58 an der Fläche 52 der
Schwinge 57 an, während das Verbindungsglied 42 mit der Koppel 59 eine gestreckte Linie bildet (Fig. 1 und   4). Somit   kommt beim Öffnen des Flügels der Hebelarm der Kurbel 61 am Schliesserzapfen 4 voll zur Wirkung, während der wirksame Hebelarm der Schwinge 57 auf die Koppel 59 nur klein ist. Aus diesem Hebelverhältnis ergibt sich für den   Öffnungsbeginn   eine grosse Rückstellkraft. Mit Vergrösserung des Öffnungswinkels des Flügels hebt sich das Glied 58 von der Schwinge 57 ab, wodurch sich der wirksame Hebelarm zur Diehachse des Federmitnehmers 9 vergrössert. Durch diese Hebelvergrösserung wird die Kraft- 
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 auch die Koppel 59 an eine Fläche 54 der Kurbel 61 an, wodurch der wirksame Hebelarm weiter verkleinert wird. 



   Diese Verkleinerung des Hebelarmes unterstützt nochmals die kraftmindernde Wirkung, die auf der Federseite durch die Vergrösserung des dort zuständigen Hebels erreicht wird. 



   Es wird dadurch der erforderliche Kraftaufwand zum Öffnen des Flügels ständig verringert. Daraus ergibt sich für den   Schliessweg der Vorteil, dass   sich für den ersten hydraulisch nicht kontrollierten Teil eine 

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 nicht zu hohe Anfangsgeschwindigkeit einstellt, im kontrollierten Teil aber durch das jetzt umgekehrt wirksame Hebelverhältnis die Schliesskraft sich ständig vergrössert, bis sie bei 100 vor Schliessende den Höchstwert erreicht hat. 



   Zur Einstellung einer gewissen Federvorspannung sind in dem Federmitnehmer 9 auf einem   Kreisbo -   gen um seine Achse mehrere Bohrungen   9'zum   Einschrauben der Befestigungsschraube   57'der Schwin-   ge 57 vorgesehen. Bei Einstellung einer gewünschten Federvorspannung werden zuerst die Schrauben 14', 57'und 58'gelöst. Dann wird die Schwinge 57 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, die Befestigungsschraube 57'in eine der Bohrungen 9'eingeschraubt und die Schraube   14'angezogen.   Nach Anziehen der Schraube   14'wird   beim weiteren Schwenken des Schraubenschlüssels unter Vorspannung der Feder der Federmitnehmer 9 mitgenommen und gelangt so in die in Fig. 1 dargestellte Stellung, in der er wieder mit dem Glied 58 durch die Schraube 58'verbunden wird. 



   Zum Ausbau der Feder 14   werden lediglich die 5chrauben 14', 57'gelöst, wòrauf   die Schwinge 57 mit dem Verbindungsglied 58 soweit ausgeschwenkt werden kann, dass die Feder 14 ohne weitere Demontage des Schliessers aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schliesser für die Flügel von Türen mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Dämpfeinrichtung wirkt und eine Kurbel trägt, die über Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schliesserzapfen angeordneten Schliessfeder angeschlossen ist, wobei vom Öffnungbeginn des Flügels an der Hebelarm des Zugmittels an der Schliesserachse abnimmt und der Hebelarm des Zugmittels an   oer   Federachse zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Öffnungsbewegung auf 1800 als Zugmittel eine Koppel (59) und aufwickelbare Verbindungsglieder (58,42) dienen, welche zwischen den Enden der Koppel und den Anlenkstellen an der Kurbel (61) einerseits, sowie der Schwinge (57) anderseits eingeschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schliesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (59) die Verbindungsebene von Schliesserachse und Federachse schneidet.
    3. Schliesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwickelbaren Glieder (58,42) an Flächen (52,53, 54) auf der Schwinge (57) und auf der Kurbel (61) zur Auflage kommen und mit über die Anlageflächen vorstehenden Teilen Schwinge und Kurbel bilden.
    4. Schliesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Flügel Kurbel (61) und Schwinge (57) parallel und gleichgerichtet sind.
    5. Schliesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (57) zur Ver- änderung der Federvorspannung einstellbar zum Federmitnehmer (9) ist, z. B. durch Einschrauben der Befestigungsschraube (57') der Schwinge (57) in verschiedene Bohrungen (9') des Federmitnehmers (9).
    6. Schliesser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Lösen der Schrauben (57', 14') vom Federmitnehmer (9) Schwinge (14) und Verbindungsglied (58) soweit ausschwenkbar sind, dass die Schliessfeder (14) herausnehmbar ist.
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