AT204327B - Verfahren zur Herstellung stabilisierter Cyanacethydrazidpräparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabilisierter Cyanacethydrazidpräparate

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AT204327B AT756357A AT756357A AT204327B AT 204327 B AT204327 B AT 204327B AT 756357 A AT756357 A AT 756357A AT 756357 A AT756357 A AT 756357A AT 204327 B AT204327 B AT 204327B
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Description


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  Verfahren zur Herstellung stabilisierter   Cyanacethydrazidpräparate   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stabilisierter Cyanacethydrazidpräparate. 



   Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung besteht darin, dass in wässerigen Cyanacethydra- 
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    die-vorzugswelse lCyanacethydrazid   enthalten, gewünschtenfalls injizierbare, tierarzneilich verwendbare Zusatzstoffe gelöst oder, gegebenenfalls mit Hilfe eines Dispergiermittels suspendiert werden und diese Lösungen stabilisiert werden, indem ihnen ein oder mehrere wasserlösliche   Schwefelsauerstoff-   säuren und/oder Salze dieser Säuren einverleibt werden. Vorzugsweise wird die Stabilisierung in   sauerstoffreiem Wasser und/oder   in einer inerten Atmosphäre, z. B. in Gegenwart von Stickstoff oder   Koelend, oxyd   vorgenommen werden. 



   Cyanacethydrazid ist eine bekannte Verbin- 
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 undTuberkulose bei Menschen und Versuchstieren verwendet. Es   wurde nun gefunden, dass   Lungenwurminfestationen bei Haustieren, z. B. Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen und Geflügel durch Injektionen erfindungsgemäss stabilisierter, steriler   wässeriger   Lösungen oder Suspensionen von Cy-   anaoethydr. azid,   die zumindest 1   Gew. -0/0.   Cyanacethydrazid enthalten, behandelt werden können. 



   Bevorzugt werden die Präparate, die zwischen 
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Cyanacethydrazid enthalten.Unter wasserlöslichen Schwefelsauerstoffsäuren und/oder Salzen dieser Säuren", die als Stabilisierungsmittel verwendet werden, werden jene Verbindungen verstanden, die wasserlösliche Schwefelsauerstoffsäuren und/oder Salze derselben sind und reduzierende Eigenschaften aufwei- 
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 feldioxyd, in Form von schwefeliger Säure, Sul-   f. iûe, Metabisulfite   und Hydrosulfite, insbesondere in Form ihrer   AlkaHmetallsalze,   beispielsweise der Natriumsalze. Es können aber auch andere Salze dieser   Schwefelsauerstoffsäure,   z. B. Erdalkalimetallsalze, verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie nicht giftig und   injizierbar   sind.

   Ein bevorzugtes   Stabilisierungsmittel ist Natriumme-   tabisulfit. 



    Die stabilisierten wässerigen Lösungen enthalten vorzugsweise 0, 1-5 Gew. -0f0 des Stabilise-     rungsmitte1s   bzw. insbesondere   0, 25-1 Gew.- i'e   dieses Mittels. 



   Ein bevorzugtes Präparat   enthält   auf 105   Gew.-Teile   der wässerigen Lösung, 25 Gew.-Teile Cyanacethydrazid und   0, 25 Gew.-Teile Natr,-     ummetabisulfit.   



   Es wurde festgestellt, dass, wenn diese Stabt-   lisierungsmittel den Lösungen   nicht zugesetzt wer- den, die sterilen, injizierbaren wässerigen Cyanacethydrazidlösungen sich während der Aufbewahrung zersetzen   und unerwünschterweise   eine dunkle Farbe annehmen. 



   Die sterilen, wässerigen,   erfindungsgemäss   zu   stabilierenden Lösungen   können   gewünschtenfalls   in ihnen gelöst oder suspendiert auch andere injizierbare Bestandteile enthalten, deren veterinäre Verwendbarkeit bekannt ist. Solche Bestandteile sind z. B. antibakterielle Mittel, z. B. Sulfonamid-   präparate, beispielsweise Sulfadimiain,   oder Anti-   hiotika,   z. B. stabile Penicillinpräparate, oder Anthelmintika, z. B. 1-Diäthylcarbamyl-4-methylpiperazin. 



   Die bevorzugten   mengenmässigen   Anteile solcher Zusatzstoffe fallen gewöhnlich in das Bereich, -bei welchen die bekannten veterinären Wirkungen dieser Zusatzstoffe zur Geltung kommen. 



  Diese Anteile der Zusatzstoffe belaufen sich daher im allgemeinen ungefähr innerhalb der betreffenden mittleren wirksamen Dosen. 



   Die Präparate, die als Suspensionen verwendet werden sollen, enthalten den Wirkstoff in feinverteilter Form, wobei vorzugsweise dessen Teilchengrössen im wesentlichen unter 100 Mikron liegen. Solche Präparate können gewünschtenfalls kleine Mengen solcher Mittel enthalten, die üblicherweise zur Erleichterung der Herstellung und zur Aufrechterhaltung der Wirksamkeit der wäs-   serigen   Suspensionen verwendet werden. So kön- 
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 das Kondensationsprodukt von Octylkresol mit 8-10 molekularen Anteilen von Xthylenoxyd, enthalten. 



   Die Sterilisierung der injizierbaren, wässerigen Lösungen oder Suspensionen kann nach bekannten Verfahren, z. B. durch eine aseptische Her- 

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 , teIlung durch Filtrieren durch Seitzfilter, durch Bestrahlung, ferner dadurch, dass den Präparaten   SieriIIsierungsmIttel   einverleibt werden, oder in bestimmten Fällen durch Wärmebehandlung vollzogen werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstei- 
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 steriler, stabilisierter,ger Cyanacethydrazidlösungen kann demnach so ausgeführt werden, dass ein steriles Cyanacethydrazidpulver gemischt, diesem ein Stabilisierungsmittel   und gewünschtenfalls auch   andere injizierbare in der Veterinärmedizin übliche Zusatzstoffe, gegebenenfalls   m   Gegenwart eines Dispergiermittels, mit sterilem Wasser einverleibt werden. Auch können die wässerigen Cyanacethydrazidlösungen, die gewünschtenfalls andere injizierbare   : n   der Veterinärmedizin verwendete Zusatzstoffe und ein Dispergiermittel enthalten und denen, wie oben ausgeführt, ein Stabilisierungsmittel einverleibt sein kann, nach einem der oben beschriebenen Verfahren sterilisiert werden. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Präparate können bei Behandlung von   Lungenwurmnfesta-     tionen   bei Haustieren, z. B. Rindern, Schafen, Schweinen, Ziegen und Geflügel, durch z. B. subkutane oder   intramuskuläre   Injektion verwendet werden. 



   Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele, in welchen die Teile als Gewichtsteile angegeben sind, erläutert, ohne auf diese Beispiele beschränkt werden zu sollen. 



    Beispiel l :   10 Teile Cyanacethydrazid und 1 Teil Natriummetabisulfit werden in 100 Teilen Wasser gelöst und die Lösung durch Seitzfilter filtriert. Man erhält so eine stabilisierte, sterile, wässerige Lösung, die zur parenteralen Verabreichung an Tiere bei Behandlung von Lungenwurm- 
 EMI2.2 
    nfestationenBeispiel 2 :   10 Teile Cyanacethydrazid und 0, 5 Teile Natriumhydrosulfit werden in 100 Teilen Wasser aufgelöst und die Lösung durch Filtrieren durch Seitzfilter sterilisiert.

   Man erhält eine stabilisierte, wässerige Lösung, die sich zur parenteralen Verabreichung an Tiere bei Behand- 
 EMI2.3 
 Teile Natriummetabisulfit und 0, 2 Teile eines Kondensationsproduktes von Octylkresol mit 8-10 molekularen Anteilen an äthylenoxyd werden in 75 Teilen sterilem Wasser gelöst und die Lösung durch ein Seitzfilter filtriert. 30 Teilen eines sterilen Sulfadimidin werden dann zu dem sterilen Filtrat aseptisch hinzugefügt und diese Mischung in einer Kugelmühle aseptisch gemahlen, bis die Teilchengrösse des   Sulfadimidins im   wesentlichen unter 100 Mikron liegt. Man erhält 
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 Teilen sterilem Sulfadimidin und 136 Teilen sterilem Natriummetabisulfit wird aseptisch vermah-   ien,   bis die   TeIchengrösse im   wesentlichen unter 100 Mikron ist.

   Dann wird diese Mischung aseptisch in eine sterile, mechanische Rührvorrichtung versetzt und die Mischung unter Rühren mit einer sterilen Lösung von 55 Teilen eines Phenoläthy-   lenoxyd-Kondensationsproduktes   (als Dispergiermittel), die in 400 Teilen Aceton gelöst ist, besprüht. Das Pulver wird dann unter vermindertem Druck be. einer Temperatur unter   50    C aseptisch getrocknet. Man erhält auf diese Weise ein steriles, stabilisiertes Pulver. Wird ein Teil dieses Pulvers mit 2-4 Teilen sterilem Wasser vermischt, erhält man eine sterile, stabilisierte, wässerige Suspension, die sich zur parenteralen Verabreichung an Tiere be Behandlung von Lungenwurminfestationen eignet. 



    Beispiel 5 :   25 Teile Cyanacethydrazid und 0, 5 Teile wasserfreies Natriumsulfit werden in 100 Teilen Wasser gelöst und die Lösung durch Seitzfilter filtriert. Man erhält so eine stabilisierte, sterile, wässerige Lösung, die sich zur parenteralen Verabreichung an Tiere bei Behandlung von Lungenwurminfestationen eignet. 



    Beispiel 6 :   25 Teile Cyanacethydrazid und 0, 25 Teile Natriummetabisulfit werden in 80 Teilen sauerstoffreiem Wasser unter Stickstoff gelöst und die Lösung dann unter Stickstoff durch ein Seitzfilter filtriert. Man erhält so eine sterile, wässerige Lösung, die, in Stickstoffatmosphäre gehalten, stabil ist und sich zur parenteralen Verabreichung an Tiere bei Behandlung von Lungenwurminfestationen eignet. 



    Beispiel 7 :   25 Teile Cyanacethydrazid und 0, 25 Teile Natriummetabisulfit werden in 80 Teilen sauerstoffreiem Wasser unter Kohlenstoffdioxyd gelöst und die Lösung durch Seitzfiltrierung unter Kohlenstoffdioxyd sterilisiert. Man erhält so eine sterile, wässerige Lösung. die, in Kohlenstoffdioxydatmosphäre gehalten, stabil ist und sich zur parenteralen Verabreichung an Tiere bei Behandlung von Lungenwurminfestationen eignet. 



    PATENTANSPRÜCHE : :   
1. Verfahren zur Herstellung stabilisierter   Cyanacethydrazidpräparate,   die sterile wässerige   Cyanacethydrazidlösungen   enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass in wässerigen Cyanacethydrazidlösungen, die vorzugsweise 1 bis 30   Gew. -0/0   Cyanacethydrazid enthalten,   gewünschtenfalls'-   jizierbare, tierarzneilich verwendbare Zusatzstoffe gelöst oder gegebenenfalls mit Hilfe eines Dispergiermittels suspendiert werden und diese   Lösun-   gen stabilisiert werden, indem ihnen ein oder mehrere wasserlösliche Schwefelsauerstoffsäuren und ! oder Salze dieser Säuren einverleibt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierung in sauerstoffreiem Wasser und/oder in einer inerten At- mosphäre, z. B. in Gegenwart von Stickstoff oder Kohlendioxyd vorgenommen wird. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als wasserlösliche Schwefelsauerstoffsäure und/oder die Salze dieser Säure Schwefeldioxyd in Form von schwefeliger Säure, ein Sulfit, ein Metabisulfit oder ein Hydrosulfit verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stabilisierungsmittel verwendeten Salze, Alkalimetall- oder Erda ! lkalime- tallsalze sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Stabilisierungsmittel verwens dete Salz, Natriummetabisulfit ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 0, 1 bis 5 Gew. -0/0, vorzugsweise 0, 25 bis 1 Gew. -0fo eines Stabilisierungsmittels eingesetzt werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf je 105 Gew.-Teile wässeriger Lösung, 25 Gew.-Teile Cyanacethydrazid und 0,25 Gew.-Teile natriummeta, bisulfit eingesetzt werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als injizierbarer Zusatzstoff ein antibakterielles Mittel, z. B. ein Sulfonamidpräparat, beispielsweise Sulfadimidin ein Antibiotikum, beispielsweise ein stabiles Penicillinpräparat oder ein Anthelmintikum, z. B. 1-Diäthylcarbamyl-4-methylpiperazin, verwendet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff in Teilchengrössen, die wesentlich unter 100 Mikron liegen, EMI3.1 tels suspendiert wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge- EMI3.2 werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Dispergiermittel ein Kondensationsprodukt von Octylkresol mit 8-1C) molekularen Anteilen von Äthylenoxyd verwendet wird.
AT756357A 1956-12-07 1957-11-21 Verfahren zur Herstellung stabilisierter Cyanacethydrazidpräparate AT204327B (de)

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