AT204177B - Menstruationseinlage - Google Patents

Menstruationseinlage

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AT204177B
AT204177B AT201757A AT201757A AT204177B AT 204177 B AT204177 B AT 204177B AT 201757 A AT201757 A AT 201757A AT 201757 A AT201757 A AT 201757A AT 204177 B AT204177 B AT 204177B
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menstrual pad
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incisions
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Rupert Rybar
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Rupert Rybar
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Description


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  Menstruationseinlage 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Menstruationseinlage jener Art, welche aus einem spiralig aufgewickelten Streifen aus Watte oder anderem   saugfähigen   Material besteht. Solche Einlagen kommen z. B. als Tampons in Verwendung, die in Querlage zwischen die grossen Schamlippen des Geschlechtsteiles eingeklemmt werden, wobei gegebenenfalls ein durch den Tampon der Länge nach durchlaufendes Band oder auch ein über den Tampon gezogener feiner gestrickter   Netzschlauch   zur Befestigung am Bindengürtel dient. 



  Eine andere Art solcher Einlagen wird mit Netzbinden verwendet. Bei allen diesen Einlagen müssen zur Vermeidung   des Abfaserns   und zur Erhaltung der Form die einzelnen Lagen des Wickels fest aufeinander liegen. 



  Dies hat aber anderseits den Nachteil, dass damit die   Saugfähigkeit sehr vermindert wird   und das Sekret nur in die äusseren Lagen des Wickels eindringen, d. h. relativ wenig Sekret aufgesaugt werden kann. Das Material dieser Einlagen ist daher nicht voll ausgewertet. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einlage dieser Art, bei der das Material besser ausgewertet und die Saugfähigkeit durch eine künstliche   Oberflächenvergrösserung   wesentlich erhöht ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sie mit senkrecht zur Wickelachse gerichteten Lochungen, die vorzugsweise ganz durchgehen, und bzw. oder mit kurzen, mit achsparalleler Schnittebene geführten Einschnitten versehen ist. Ausser der   Oberflächenvergrösserung   wirkt bei den Einschnitten und Lochungen auch die Lockerung des straff gerollten Wickels an den Schnittstellen im Sinne einer Vergrösserung der Saugfähigkeit. 



   Nachstehend sind an Hand der Zeichnung mehrere Ausfuhrngsbeispiele solcher Einlagen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in den Fig.   l   bis 3 drei verschiedene Einlagen nach der Erfindung. 



   Fig. 1 zeigt einen, aus einem sich am einen Ende   keilförmig   verjüngenden Wattestreifen gewickelten Tampon 1 ellipsoidähnlicherForm mit durchzogenem Befestigungsband 2 und achsensenkrecht durchgehenden Lochungen 3 zur Vergrösserung der saugenden Oberfläche. 



   Fig. 2 stellt einen Tampon 6 dar, der sich in einem darüber gezogenen Stricknetz 7 befindet und eine grössere Anzahl durchgehender Lochungen 8 und längslaufender Einschnitte   8'zur   Vergrösserung und Auflockerung der saugenden Oberfläche besitzt. 



   Fig. 3 zeigt eine Einlage, die aus einem über einen Kern 12 aus Zellstoffwatte gewickelten Wattestreifen 13 besteht, in dessen Oberfläche an den beiden Breitseiten mehrere Reihen von kurzen Einschnitten 14 vorgesehen sind. Diese Einschnitte öffnen sich in der Mitte etwas unter dem Zuge der Wicklungsspannung und bewirken eine   Vergrösserung   und Auflockerung der saugfähigen Oberfläche. Anderseits begrenzen sie auch die Fläche der vom Sekret benetzten Oberfläche der Einlage und bilden so einen Schutz der Wäsche vor Beschmutzung. Die Einlage wird in einem Netzschlauch 15 eingelegt verwendet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Menstruationseinlage, die aus einem spiralig aufgewickelten Streifen aus saugfähigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens annähernd senkrecht zur Wickelachse gerichteten Lochungen, die vorzugsweise ganz durchgehen, und bzw. oder mit kurzen, mit achsparalleler Schnittebene geführten Einschnitten versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT201757A 1957-03-27 1957-03-27 Menstruationseinlage AT204177B (de)

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