DE69513045T2 - Absorbierender artikel mit einem vorderbehälter für urin und einem hinterbehälter für fäkalien - Google Patents

Absorbierender artikel mit einem vorderbehälter für urin und einem hinterbehälter für fäkalien

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DE69513045T2 DE69513045T DE69513045T DE69513045T2 DE 69513045 T2 DE69513045 T2 DE 69513045T2 DE 69513045 T DE69513045 T DE 69513045T DE 69513045 T DE69513045 T DE 69513045T DE 69513045 T2 DE69513045 T2 DE 69513045T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Artikel, wie beispielsweise eine Windel, eine Höschenwindel, ein Inkontinenzschutz oder dergleichen, der eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage, eine flüssigkeitsundurchlässige Grundlage und einen hier zwischen angeordneten Absorptionskörper enthält. Die Decklage enthält eine querverlaufende Barriere, die den Artikel in ein Vorder- und ein Rückteil unterteilt und dazu bestimmt ist, zu verhindern, dass in das Rückteil abgegebener Kot zum Vorderteil gelangt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, Decklagen von Windeln mit querverlaufenden Barrieren zu versehen, mit dem Zweck, zu verhindern, dass sich Kot in den Vorderteil der Windel ausbreitet. Die EP-A- 0,355,740 lehrt derartige querverlaufende Barrieren, die entweder durch Befestigungsstreifen aus Kunststoffschaum an der Oberlage oder durch querverlaufende Umfaltungen oder Knitter mittels elastischer Einrichtungen erzeugt werden, die sich in Längsrichtung der Windel in deren Schrittbereich erstrecken und hierdurch die Decklage in diesem Bereich zusammenraffen. Die WO 94/14395 lehrt ebenfalls eine entsprechende Art von querverlaufenden Barrieren in der Außenmateriallage.
  • Die querverlaufenden Barrieren sind dazu bestimmt, zu verhindern, dass sich in den Rückteil der Windel abgegebener Kot nach vorne in der Windel verteilt und die Haut der Trägerperson und deren Genitalien beschmutzt. Die Barrieren verhindern auch, dass sich Urin und Kot auf der Windeloberseite miteinander vermischen, da es eine bekannte Tatsache ist, dass die Haut gegenüber einer Mischung aus Urin und Kot weitaus empfindlicher ist als zu jeder einzelnen der zwei Komponenten. Kot enthält bestimmte Enzyme, von denen angenommen wird, dass sie einen wichtigen Faktor bei der Reizung der Haut darstellen. Urin ist auch dafür verantwortlich, dass beim Vorhandensein von Kot Ammoniak erzeugt wird, wodurch der Ph-Wert zunimmt, was wiederum die enzymatische Aktivität dieser Enzyme erhöht.
  • Derartige querverlaufende Barrieren sind aber nicht dazu in der Lage zu verhindern, dass sich Urin über den darunter liegenden absorbierenden Körper in die Rückteile der Windel verteilt und hierdurch mit Kot vermischt wird, was zu den genannten Abbauprodukten führt, die für Hautreizungsprobleme verantwortlich sind.
  • DIE AUFGABE DER ERFINDUNG UND DEREN WICHTIGSTE CHARAKTERISTISCHEN MERKMALE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen absorbierenden Artikel, wie beispielsweise eine Windel oder ein Inkontinenzschutz zu schaffen, mit dem Urin und Kot am effektivsten sowohl auf der Decklage wie auch im darunter liegenden absorbierenden Körper voneinander getrennt gehalten werden. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass in dem absorbierenden Körper an einer Stelle, die im wesentlichen der Barriere in der Deckschicht gegenüberliegt, eine Flüssigkeitsbarriere vorgesehen ist, die den Flüssigkeitstransport in dem absorbierenden Körper von dem Vorderteil des Artikels zu dessen Rückteil entweder ganz oder teilweise und zumindest in denjenigen oberen Teilen des absorbierenden Körpers, die der Trägerperson proximal liegen, verhindert.
  • Andere besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 umschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen hiervon und auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht einer Windel von oben auf diejenige Seite, die der Trägerperson proximal liegt.
  • Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Windel.
  • Fig. 3 ist eine schematische Längssschnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Windel.
  • Fig. 4 und 5 sind jeweils schematische Längsschnittansichten eines absorbierenden Körpers gemäß der zwei Ausführungsformen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die in Fig. 1 dargestellte Windel enthält eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 1, die beispielsweise aus Vlies oder perforierter Kunststofffolie besteht, eine flüssigkeitsundurchlässige Decklage 2, die beispielsweise aus Kunststofffolie oder einem hydrophobischen Vliesstoff besteht, und einen absorbierenden Körper 3, der zwischen den zwei Decklagen 1 und 2 eingeschlossen ist.
  • Die Windel ist dazu bestimmt, um den unteren Rumpfteil der Trägerperson wie ein absorbierendes Höschen getragen zu werden. Die Windel hat ein Rückteil 4, der im Gebrauch rückwärtig der Trägerperson liegt, ein Vorderteil, der sich während des Gebrauchs vorderseitig der Trägerperson erstreckt, und einen schmäleren Schrittteil 6, der zwischen dem Rückteil 4 und dem Vorteil 5 liegt und dazu bestimmt ist, im Schrittbereich der Trägerperson zwischen dessen Schenkeln zum Liegen zu kommen. Um es zu ermöglichen, dass die Windel in der gewünschten höschenartigen Form angebracht werden kann, sind Verschlussbänder 7 in der Nähe des Rückteilrands 8 der Windel vorhanden. Während des Gebrauchs sind die Verschlussbänder oder Laschen 7 an der Außenseite des Vorderteils 5 der Windel befestigt, nahe dem vorderen Taillenrand 9, um so die Windel um die Hüfte der Trägerperson herum zu halten. Selbstverständlich sind auch andere Verschlusseinrichtungen, wie beispielsweise Velcro® - Verschlüsse, Haken und Ösen etc. denkbar.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Windel enthält auch vorgespannte elastische Einrichtungen, die aus irgendeinem geeigneten Material bestehen können, wie beispielsweise elastischer Schaum, Gummibänder, Gummistreifen oder ummantelte Gummifäden. Zur Vereinfachung sind die elastischen Einrichtungen in Fig. 1 in einem gedehnten Zustand gezeigt. Sofort wenn die Dehnung in den elastischen Einrichtungen verringert wird, werden sich aber die Einrichtungen zusammenziehen und hierdurch elastische Abschlüsse um die Beinöffnungen der Windel bilden.
  • Es ist klar, dass die dargestellte Windel nur eine nicht beschränkende, beispielhafte Ausführungsform ist. Beispielsweise kann die Windelform und deren allgemeiner Aufbau variieren. Beispielsweise können bei Windeln, die dazu bestimmt sind, in speziellen engsitzenden Höschen getragen zu werden, die Verschlusseinrichtungen, d. h. die Verschlussbänder 7, weggelassen werden und möglicherweise auch die elastischen Einrichtungen 10. Die Verschlusseinrichtungen können auch in sogenannten Höschenwindeln oder Trainingshöschen weggelassen werden.
  • Eine querverlaufende Barriere 11 ist im Schrittbereich der Windel vorhanden und erstreckt sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Windel. Die Barriere weist ein zur Trägerperson hin aufwärtsgerichtetes Anbauteil (Höhe) auf und ist dazu bestimmt, Kot daran zu hindern, sich vom Windelrückteil 4 zum Windelvorderteil 5 zu verteilen, und ist dazu bestimmt, zu verhindern, dass sich Urin von dem Vorderteil zu dem Rückteil auf der Oberlage 1 ausbreitet.
  • Die Decklagen-Barriere 11 kann sich quer über die Windel in einer geraden oder gekrümmten Linie erstrecken und kann in einer bekannten Weise aufgebaut sein, und beispielsweise auch aus einer Umfaltung in der Decklage oder aus separaten Materialstreifen bestehen, die auf der Decklage befestigt sind, wie beispielsweise Streifen aus Kunststoffschaum oder Streifen aus Vlies, die optional mit einer elastischen Einrichtung entlang der äußeren freien Kante vorgesehen sind, um so die Streifen anzuheben.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform entspricht dem Gegenstand der schwedischen Patentanmeldung 9400916-4 (WO-A-9525493) und umfasst eine Doppellage 1a und 1b auf der Seite des absorbierenden Körpers 3, die während des Gebrauchs der Trägerperson proximal liegt, d. h. eine Innendecklage 1a, die dem absorbierenden Körper 3 proximal liegt, und eine äußere Decklage 1b, die während des Gebrauchs der Trägerperson proximal liegt. Die Decklage 1b kann entweder aus flüssigkeitsdurchlässigem oder flüssigkeitsundurchlässigem hautfreundlichen Material sein. Die Windel ist auch mit elastischen Beinausbildungen 10 versehen.
  • Die Decklage enthält zwei Öffnungen 12 und 13, die in der Längsrichtung der Windel verlängert sind. Derjenige Bereich 14 der Decklage 1b, der zwischen den Öffnungen 12 und 13 liegt, ist zwischen der Kotabgabestelle und dem Nässungspunkt platziert, d. h. denjenigen Bereiche der Windel, in denen Kot und Urin zugeführt werden, wenn die Windel korrekt angelegt ist.
  • Zwei elastische Fäden 15, 16 sind in gedehntem Zustand auf der Decklage 1b angebracht und erstrecken sich von dem Windelvorderteil zu dem Windelrückteil entlang der Seitenränder der Öffnungen 12 und 13 in derjenigen Weise, wie sie im Einzelnen in der schwedischen Patentanmeldung 9400916- 4 (WO-A-9525493) beschrieben ist.
  • Ein röhrenförmiger Körper 17 ist abgeflacht in dem Decklagenbereich 14 zwischen der Decklage 1b und der Innendecklage 1a befestigt und erstreckt sich quer zwischen den Befestigungspunkten der Decklage 1b und der Grundlage 2 und der Innendecklage 1a. Die Ober- und Unterseiten des röhrenförmigen Körpers 17 sind jeweils an der Decklage 1b und der Innendecklage 1a mit Hilfe von beispielsweise Klebewülsten, durch Ultraschallschweißen oder ähnliche Mittel angebracht.
  • Der röhrenförmige Körper 17 kann aus flüssigkeitsdurchlässigem oder flüssigkeitsundurchlässigem Material bestehen und ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundlage, die Innendecklage oder die obere Lage hergestellt. Anstatt einen röhrenförmigen Körper 17 einzusetzen, kann die Barriere zwischen den Öffnungen 12 und 13 alternativ hierzu aus einer einzigen Wand aus flexiblem Material bestehen, das in umgefaltetem Zustand zwischen der Innendecklage und der oberen Lage befestigt ist und an den Lagen in solcher Weise angebracht ist, die der Befestigung des röhrenförmigen Körpers 17 entspricht.
  • Die Barriere kann alternativ aus Umfaltungen oder Knittern bestehen, die in der Innendecklage oder in der Oberlage hergestellt sind, wie es auch in der schwedischen Patentanmeldung 9400916-4 (WO-A-9525493) beschrieben ist.
  • In dem absorbierenden Körper 3 ist im Wesentlichen gegenüber der Barriere 11 bzw. 17 eine Flüssigkeitsbarriere vorgesehen, die verhindert, dass sich Flüssigkeit von der oberen Lage des absorbierenden Körpers von dessen Vorderteil zu dessen Rückteil ganz oder in einem wesentlichen Maße ausbreitet.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen enthalten einen absorbierenden Körper 3, der drei verschiedene Lagen oder Schichten enthält, eine obere Aufnahmeschicht 18, eine zwischenliegende Speicherschicht 19 und eine bodenseitige Flüssigkeitsverteilungsschicht 20. Die Aufnahmeschicht 18 besteht zweckmäßigerweise aus einem absorbierenden Material, das eine relativ große Porengröße, eine hohe Nässungsbeständigkeit und eine niedrige Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit hat, wie beispielsweise mechanischer Zellulosefluffzellstoff, thermomechanischer oder chemithermomechanischer Zellulosefluffzellstoff (CTMP), chemisch versteifte Zellulosefasern, synthetische Fasern, absorbierendes Schaummaterial etc.
  • Der Hauptteil des absorbierenden Materials in der Speicherschicht 19 besteht aus Fluffzellstoff oder anderem Fasermaterial mit relativ kleinem Porenvolumen und hoher Flüssigkeitsverteilungskapazität. Chemisch hergestellte Fluffzellstoffe, die aus feinen Fasern aus im Wesentlichen reiner Zellulose bestehen, haben im allgemeinen eine hohe Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit. Fluffzellstoff, beispielsweise CTMP-Zellstoff, der auf eine Dichte größer als ungefähr 0,12 g/cm³ zusammengedrückt wurde, weist auch eine relativ gute Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit auf. Ein weiteres Material, das gute Flüssigkeitsverteilungseigenschaften zeigt, ist zusammengedrückter, trockengeformter Lagenzellstoff aus beispielsweise CTMP oder chemischer Zellstoff. Solche Materialien sind in der WO 89/00605 beschrieben. Absorbierende Schaummaterialien können ebenfalls verwendet werden.
  • Das Fasermaterial in der Verteilungsschicht wird vorzugsweise hauptsächlich aus chemischem Fluffzellstoff, trockengeformtem Lagenzellstoff gemäß den obigen Ausführungen oder irgendeinem anderen Fasermaterial bestehen, das gute Verteilungseigenschaften besitzt.
  • Die Aufnahmeschicht und die Speicherschicht können eine bestimmte Menge an Superabsorbens enthalten, wohingegen die Verteilungsschicht vorzugsweise frei von Superabsorbens ist oder nur eine sehr kleine Menge an Superabsorbens enthält.
  • In den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist der Vorderteil 18a der Speicherschicht 18 dünner als deren Rückteil 18b. In der Ausführungsform der Fig. 4 erfolgt diese Dickenzunahme in einem einzigen Schritt, wohingegen in der Ausführungsform der Fig. 5 die Dicke der Speicherschicht nach und nach von dem Bereich, der unmittelbar hinter dem vorbestimmten Nässungspunkt der Windel liegt, zunimmt. Der dünnere Vorderteil 18a besitzt eine höhere Dichte als der dickere Rückteil 18b. Die höhere Dichte des dünneren Vorderteils 18a wird aufgrund des umgekehrten Dicken- Verhältnisses der darunter liegenden Speicherschicht 19 automatisch erzielt, wenn der absorbierende Körper zusammengedrückt wird, vorausgesetzt, dass diese Schicht einen höheren Druckwiederstand aufweist als die Speicherschicht 18. Der Druckwiderstand eines Fluffzellstoffkörpers hängt neben anderen Dingen von der Art des betroffenen Zellstoffs und der hierin enthaltenden Menge an Superabsorbens ab.
  • In Folge der höheren Dichte des Vorderteils 18a wird der Vorderteil eine kleinere Hauptporengröße haben als der Rückteil 18b. Da die Kapillarkraft mit abnehmenden Porengrößen zunimmt wird sich die auf den Vorderteil der Aufnahmeschicht 18a abgegebene Flüssigkeit nicht in größerem Maße in dem Rückteil 18b ausbreiten, sondern unmittelbar in die darunter liegende Speicherschicht 18 transportiert werden. Der Rückteil 18b der Speicherschicht wird hierdurch im Wesentlichen trocken gehalten.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, kann eine mechanische Flüssigkeitsbarriere 21 als Ergänzung zu dem Porengrößenunterschied vorgesehen sein, d. h. in Form eines Kunststoffstreifens oder eines Streifens aus irgendeinem anderen flüssigkeitsundurchlässigen oder hydrophobischen Material, das in der Speicherschicht 18 zwischen dem Vorder- und dem Rückteil 18a bzw. 18b vorgesehen ist. Eine derartige mechanische Flüssigkeitsbarriere 21 wird verhindern, dass Flüssigkeit auf den Rückteil 18b der Aufnahmeschicht austritt, sollte der Vorderteil 18a zeitweilig gesättigt sein. Die Flüssigkeitsbarriere 21 kann von der Barriere 11 oder 17 in der oberen Lage getrennt sein oder einteilig hiermit ausgebildet sein.
  • Wenn eine mechanische Flüssigkeitsbarriere 21 in der Speicherschicht 18 eingesetzt wird, ist keine Notwendigkeit vorhanden, eine unterschiedliche Porengröße zwischen dem Vorder- und dem Rückteil 18a und 18b vorzusehen, um einem Flüssigkeitstransport zwischen den Teilen zu verhindern. Jedoch wird ein Vorteil erzielt, wenn der Rückteil 18b ein Material enthält, das eine relativ große Porengröße hat, um ein Wiedereinnässen der darunter liegenden Speicherschicht 19 zu verhindern. Ferner wird ein Vorteil erzielt, wenn der Rückteil 18b dazu in der Lage ist, flüssigen Kot effektiv zu absorbieren.
  • Wie zuvor erwähnt, kann der Unterschied in der Porengröße zwischen dem Vorder- und dem Rückteil 18a und 18b der Speicherschicht durch Dichteunterschiede zwischen den Teilen erzielt werden, obwohl ein Porengrößenunterschied auch bei ein und derselben Dichte erzielt werden kann, indem verschiedene Arten von Fasermaterial in den verschiedenen Teilen eingesetzt werden. Polymerische Schäume mit variierenden Porengrößen können ebenfalls zusätzlich zu auf Fasern basierenden absorbierenden Materialien eingesetzt werden.
  • Eine Flüssigkeitsbarriere kann auch in der Speicherschicht 18 vorgesehen sein, indem ein Streifen in dem Material zusammengedrückt wird.
  • Die Flüssigkeitsbarriere wird sich vorzugsweise nicht über die gesamte Dicke des absorbierenden Körpers erstrecken, sondern vorzugsweise auf dessen obere Lage oder Schicht beschränkt sein. Dies ermöglicht es, dass sich Flüssigkeit in der Unterlage des absorbierenden Körpers weiterhin ausbreiten kann, d. h. in der Speicher- und Verteilungsschicht. Es ist wichtig, dass die Oberfläche des absorbierenden Körpers, die der Trägerperson proximal liegt, trockengehalten wird.
  • Indem in der Oberlage eine Barriere vorgesehen ist, die verhindert, dass sich Kot von dem Windelrückteil zu dessen Vorderteil ausbreitet, und in dem in der oberen Schicht des absorbierenden Körpers eine Flüssigkeitsbarriere vorhanden ist, die verhindert, dass sich Flüssigkeit in der Schicht von dem Vorder- zu dessen Rückteil ausbreitet, wie es gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, werden Urin und Kot höchst effektiv in der Windel voneinander getrennt gehalten, wodurch die Bildung bestimmter hautirritierender Verschlechterungsprodukte verhindert wird, die ansonsten gebildet werden, wenn Urin und Kot vermischt werden.
  • Ein weiterer Vorteil, der dadurch erzielt werden kann, dass die obere Schicht des absorbierenden Körpers in dem Rückteil der Windel trockengehalten wird, besteht darin, dass hierdurch verschiedene Arten von Decklagen in dem Vorderteil bzw. in dem Rückteil der Windel eingesetzt werden können. Beispielsweise kann ein herkömmliches Deckmaterial für das Vorderteil gewählt werden, wobei dieses Material die Haut von der Flüssigkeit in dem absorbierenden Körper isoliert, während ein hydrophilisches absorbierendes Deckmaterial für das Rückteil gewählt wird, wobei dieses Material zum Absorbieren von dünnflüssigem Kot geeignet ist, beispielsweise ein Gewebe oder Vlies, das aus Rayon, Baumwolle oder anderen hydrophilischen Naturfasern besteht.

Claims (10)

1. Absorbierender Artikel, wie beispielsweise eine Windel, eine Höschenwindel, ein Inkontinenzschutz oder dergleichen, der eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage (1), eine flüssigkeitsundurchlässige Grundlage (2) und einen hierzwischen eingeschlossenen Absorptionskörper (3) enthält, wobei die Decklage (1) eine querverlaufende Barriere (11; 17) enthält, die den Artikel in ein Vorderteil (5) und ein Rückteil (4) unterteilt und dazu bestimmt ist zu verhindern, dass in das Rückteil (4) abgegebener Kot zum Vorderteil (5) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorptionskörper (3) eine Flüssigkeitsbarriere (21) enthält, die im Wesentlichen gegenüber der erstgenannten Barriere (11; 17) in der Decklage (1) liegt und zumindest in den proximal zur Trägerperson liegenden oberen Absorptionskörperteilen entweder ganz oder teilweise einen Flüssigkeitstransport in dem Absorptionskörper vom Vorderteil des Artikels zu dessen Rückteil verhindert.
2. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbarriere mittels eines Unterschieds in der Durchschnittsporengröße in dem absorbierenden Material erzeugt ist, so dass zumindest in der oberen Schicht (18) des Absorptionskörpers (3), proximal zur Trägerperson, Flüssigkeit daran gehindert ist, sich durch Kapillarwirkung entweder ganz oder teilweise vom Vorderteil der Schicht zu deren Rückteil (18a bzw. 18b) zu verteilen, zumindest vorausgesetzt, dass das Vorderteil nicht mit Flüssigkeit gesättigt ist.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbarriere einen Streifen (21) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material enthält, der entweder separat von der Decklagenbarriere (11; 17) ist oder einstückig hiermit ausgebildet ist.
4. Absorbierender Artikel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbarriere einen Streifen (21) aus hydrophobischem Material enthält, der entweder von der Decklagenbarriere (11; 17) getrennt ist oder einstückig hiermit ausgebildet ist.
5. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die Flüssigkeitsbarriere einen Verdichtungsstreifen in dem absorbierenden Material enthält.
6. Absorbierender Artikel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorptionskörper (3) eine proximal zur Trägerperson liegende Aufnahmeschicht (18) und eine oder mehrere darunter liegende Speicher- und Verteilungsschichten (19, 20) enthält, wobei sich die Flüssigkeitsbarriere (21) nur durch die Aufnahmeschicht (18) erstreckt.
7. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (18a) der Aufnahmeschicht (18) eine höhere Dichte hat als das Rückteil (18b) der Schicht.
8. Absorbierender Artikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Rückteils (18b) der Aufnahmeschicht (18) in rückwärtiger Richtung nach und nach abnimmt.
9. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder- und Rückteil (18a, 18b) der Aufnahmeschicht verschiedene Arten von absorbierenden Strukturen enthält, die verschiedene Porengröße haben.
10. Absorbierender Artikel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdurchlässige Decklage (1), die beim Gebrauch proximal zur Trägerperson liegt, im Vorderteil (5) bzw. im Rückteil (4) des Artikels aus verschiedenen Materialarten besteht, wobei das Rückteil der Decklage aus einem hydrophilischen Material besteht, das zur Aufnahme von ungebundenen Fäkalien geeignet ist, wie beispielsweise ein Gewebe oder Vlies aus Kunstseide, Baumwolle oder irgendwelchen anderen hydrophilischen Naturfasern, wohingegen das Vorderteil der Decklage so ausgelegt ist, dass die Haut der Trägerperson von der im Absorptionskörper (3) absorbierten Flüssigkeit isoliert ist.
DE69513045T 1994-12-30 1995-12-15 Absorbierender artikel mit einem vorderbehälter für urin und einem hinterbehälter für fäkalien Expired - Lifetime DE69513045T3 (de)

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