DE1491235A1 - Tampons u.dgl. - Google Patents

Tampons u.dgl.

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DE1491235A1
DE1491235A1 DE19651491235 DE1491235A DE1491235A1 DE 1491235 A1 DE1491235 A1 DE 1491235A1 DE 19651491235 DE19651491235 DE 19651491235 DE 1491235 A DE1491235 A DE 1491235A DE 1491235 A1 DE1491235 A1 DE 1491235A1
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DE
Germany
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pad
tampon
cushion
envelope
fibers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651491235
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English (en)
Inventor
Griswold Earle A
Mclaughlin John R
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Tambrands Inc
Original Assignee
Tampax Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • A61F13/2068Tampons made from several layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • TAMPONS UND DGL.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Absorption und zum ZurUckhalten von Flüssigkeiten und insbesondere auf eine Verbesserung an solchen Vorrichtungen, die aus einer zusammengepreßten Masse aus ungesponnener Stapelfaserbaumwolle und ähnlichen absorbierenden Fasern bestehen, die als Monatstampons od. dgl. verwendet werden.
  • Die beste Qualität an Vaginaltampons wurde bisher aus Daumwollstapelfasern höchster Güte hergestellt und wird auch weiterhin aus diesen Fasern gemacht. Derartige Fasern haben eine natürliche Elastizität, Saugfähigkeit und Länge, die sie als ideal zur Verwendung von derartigen zusammengepreßten Tampons erscheinen lassen. Die Elastizität stellt sicher, daß der Tampon sich ausdehnt, wenn er feucht wird, so daß sich der Faserabstand erweitert und Flüssigkeiten aufgesaugt und in den Räumen zwischen den inneren Fasern gehalten werden, wodurch der Tampon zu seiner vollen Größe und Absorptionsfähigkeit zurückkehrt. Die Verwendung von Fasern von Stapellänge in dem Tampon hat den doppelten Vorteil, die wirksame Elastizität des Tampons aufrechtzuerhalten und eine zusammenhangende Masse von ineinander verfilzten Fasern zu bilden, wobei diese Masse leicht festgehalten werden kann, indem eine Kette von Stichen durch die Fasermasse geführt wird. Dies wird durch die Patente der Zessionsempfängerin des Anmelders, der Tampax Incorporated> Nr. 1 926 900 und 2 024 218 illustriert. Vorteilhafterweise laufen derartige Stiche entlang der Achse des Faserpolsters, wobei die Stapelfasern vorherrschend senkrecht zur Naht liegen.
  • Bei dieser Art von Saugpolster wird normalerweise Baumwolle mit langer Stapelfaserlänge verwendet, die im Handel als Baumwolle mit 25-mm-Faserlänge bezeichnet werden.
  • Viele Forschungsarbeiten und Erfindungen zielen auf den Ersatz von Stapelfaserbaumwolle durch eine billigere Faser ab. Solche Versuche haben derartige billigere Fasern gelegentlich in der einen oder anderen Hinsicht verbessert, aber in Jedem Fall eine geringere Gesamtqualität erbracht.
  • Sehr wesentliche Bemühungen sind darauf gerichtet worden, billige kurze Fasern zu verwenden (im allgemeinen mit einer Durchschnittslänge von 12,5 mm und darunter wie etwa Baumwolle geringer Qualität, Baumwoll-Linters, Holzzellstoff od. dgl., die gelegentlich zur besseren Nachahmung des überlegenen Tampons aus Stapelbaumwolle in der einen oder anderen Weise behandelt wurden. Die Wirksamkeit einer solchen Behandlung war stets beschränkt, weil (1) durch das Abstellen eines Fehlers häufig mehrere neue Fehler eingebracht wurden, und (2) die kurzen Fasern, die an sich von geringerer Qualität sind, nur die Kosten für die billigste Behandlung gerechtfertigt erscheinen lassen, da sie anderenfalls so teuer würden, daß sie nicht konkurrenzfähig wären.
  • Eines der unangenehmsten Probleme, die bei der Verwendung von kurzem Fasermaterial für solche Tampons auftreten, ist das Auflösen oder Absondern von kurzen Fasern aus der zusammengepreßten Querfestigkeit der Stapelfasern, die quer über dem Tampon liegen (diese Ausführung wird im folgenden mit Querfaserpolster bezeichnet ). Wie in US Patent Nr. 2 761 449 (Spalte 4, Zeile 18 - 28) beispielartig angegeben, haben flüssigkeits durchlässige Umhüllungen und Querfaserpolster in der Technik der Monatstampons seit vielen Jahrzehnten gemeinsam existiert, sind aber nicht zusammen verwendet worden und erschienen zur kombinierten Verwendung nicht geeignet, insbesondere weil: (1) im normalen Gebrauch das Querfaserpolster keine merklichen Mengen an Baumwollfasern abfasern läßt, so daß keine Notwendigkeit für eine Umhüllung vorhanden gewesen ist, und (2) da die Verwendung von Stapelfasern verglichen mit den billigeren kurzen Fasern, die bei einigen Tampons verwendet werden, beträchtlich höhere Kosten mit sich bringt, erschien eine Umhüllung (insbesondere aus Schleiergewebe od. dgl.), die die Kosten des Tampons noch weiter erhöhen würde, nicht gerechtfertigt.
  • Die Erfindung zeigt, daß ein Tampon mit verbesserter Absorption der beschriebenen Art durch Verwendung einer flfissig)£eitsdurchlässigen Umhüllung um einen Tampon hergestellt werden kann, bei dem die Umhüllung durch die gleiche Stichnaht am Tampon befestigt ist, die die Fasern des Tampons selbst befestigen. Eine solche Ausführungsform dieser Kombination hat mehrere neuartige Vorteile: beispielsweise befestigt die Naht die Umhüllung wirksamer und vollständiger an dem Polster und fügt dadurch zur Festigkeit des Tampons die Zugfestigkeit der Naht und der Umhüllung hinzu und ermöglicht die Verwendung von weniger teurem Material für die flüssigkeitsdurchlässige äußere Umhüllung. Weiterhin wird diese Umhüllung, wenn sie einmal auf dem Polster in ihre Stellung gebracht ist, ohne Kosten daran befesstigt, weil die gleiche Naht, die bisher bei von unserer Gesellschaft hergestellten und verkauften Tampons verwendet wurde, auch hier ohne Jede Abänderung weiterverwendet wird. Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß diese Ausführungsform durch wirksames Befestigen der Umhüllung gegen ein Verschieben oder Gleiten die Neigung frühere Umhüllungen ausschaltet, sich bei der Verwendung zusammenzuballen oder zu zerreißen. Ein weiterer Vorteil kann erzielt werden, indem eine Umhüllung verwendet wird, die eine vorteilhafte glattere Oberfläche aufweist, die das Einführen und Herausnehmen erleichtert und das Zurückhalten von Stapelfasern ein schließt, die sich als lose Fasern freimachen und anderenfalls nicht wirksam in dem Tampon gehalten würden.
  • Weitere nicht einschränkende Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Die beschriebenen Vorschläge sind lediglich zu Darstellungszwecken ausgewählt und aufgenommen worden, um Fachleuten das Versthndnis für die Erfindung und deren Prinzipien zu erleichtern, damit diese in die Lage versetzt werden, sie abzuwandeln und nach den jeweiligen Verwendungsbedingungen in einer Vielzahl von Formen auszuführen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs form eines Tampons nach dem Stand der Technik mit quer ausgerichteten langstapeligen Baumwollfasern, die mit einer Ausziehschnur durch eine Stichnaht miteinander verbunden sind, Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch in der Ausführungsform nach der Erfindung, worin eine flüssigkeitsdurchläassige Umhüllung den Hauptteil des Faserpolsters umgibt, Fig. 3 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch eine wahlweise Ausführungsform dargestellt ist, die eine vollständige Umhüllung des Polsters bildet.
  • Unter Hinweis auf Fig. 2 ist die dort bevorzugte Ausführungsform ein Tampon 20, ähnlich dem Tampon 10 nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1, jedoch mit einer hinzugefügte Umhüllung 22. Dieser verbesserte Tampon 20 ist bei einem besonderen Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise so hergestellt, daß ein 10 cm breiter Streifen aus Stapelbaumwolle (dessen Fasern im wesentlichen in Längsrichtung zur Bahn ausgerichtet sind) kontinuierlich umhUllt wird, wonach ein 8tandardpolster abgeschnitten wird, das eine Breite von 44 mm hat. Das Polster 12 wird vorzugsweise mit einer Stiohnaht 14 entlang der Länge des Polsters 12 vernäht, wobei eine Ausziehschnur 16 an der Umhüllung 22 auf das Polster 12 genäht wird (wahlweise kann die Stichnaht 14 allein wie auch die Ausziehschnur doppelt ausgerührt werden). Dieses Verfahren und die Art der Umhüllung hat den Vorteil äußerster Einfachheit, wodurch sich niedrige Herstellungskosten ergeben. Der sich ergebende Tampon 20 ist auf beiden Oberflächen und an beiden Enden umhüllt und läßt die Seiten mit den geschnittenen Faserenden frei. Diese Art eines umhüllten Tampons mit freiliegenden Endfasern kann einen weiteren Vorteil auf diesem Gebiet bedeuten, auf dem es viele heikle, aber stark verteidigte persönliche Ansichten gibt. Während Kundinnen oft eine glatte Schutzumhüllung vorziehen, mögen dennoch gewisse Befürchtungen bestehen, ob nicht die Saugfähigkeit durch eine vollständige Umhüllung verringert wird. Solche Kundinnen sind sich nicht darüber im klaren, daß ein richtig gewähltes Material diese Saugfähigkeit in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die Umhüllung wird vorteilhafterweise aus einem der durch Kebstoff verbundenen, nicht gewobenen Baumwolle oder Baumwollrayongewebe hergestellt, die verhältnismäßig billig sind und dennoch einen überraschenden Grad an Naßfestigkeit infolge des Verklebens haben. Ein Beispiel dieser Art eines Umhüllungsgewebes ist das"Webril"-Gewebe der Firma Kendall Company, ein nichtgewobenes Material, das entlang im Abstand voneinander liegend Linien mit einem Akrylharz verklebt ist, z. B. in einem gedruckten Zlek-Zack-Muster. Zur Verwendung bei einem Tampon kann dieses Verkleben mit einem Klebstoff erfolgen, der eine ansprechende Kontrastfarbe aufweist, um die Benutzerin auf das Vorhandensein der Umhüllung hinzuweisen (die anderenfalls nur bei genauem Hinsehen erkannt würde), wodurch der Benutzerin durch Augenschein die Versicherung des Vorhandenseins der Umhüllung gegeben wird.
  • Die Umhüllung kann wahlweise (wenn auch möglicherweise nicht immer konkurrenzfähig) aus einem beliebigen handelsüblicheh, flüssigkeitsdurchlässigen Material hergestellt werden, wie beispielsweise Gaze, Gewirk, Schleiergewebe mit ungewobenen Maschen, usw.
  • Die Erfindung schließt wahlweise Möglichkeiten ein, wie beispielsweise eine vollständige Umhüllung 32, wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Tampon 30. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, in Fig. 3 dargestellt, wird die Umhüllung 32 vorteilhafterweise auf die entsprechende Größe zugeschnitten und das vorgeschnittene Polster 12 darauf zentriert. Danach wird die Umhüllung 32 zunkcht über die Enden gefaltet und dann Uber die Seiten, wobei sie die Mittellinie der entgegengesetzten Fläche weit überlappt, so daß sie beim Nähen sofort an dem-Polster 12 befestigt wird.
  • Nachdem die Umhüllung an ihrem Platz angenäht ist, ist der Tampon bereit zu jeder weiteren erwünschten Behandlung, oder er kann sofort gepreßt und verpackt werden, um gemäß einer der anerkannten Methoden verwendet zu werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. - Zusammengepreßter Tampon, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er aus einem Polster (12) aus aufsaugenden, elastischen Stapelfasern und einer flUssigkeitsdurchlässigen Umhüllung (22) für das Polster (12) besteht, sowie einer Naht (14)> die das Polster (12) und die Umfüllung (22) miteinander verbindet.
  2. 2. - Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) aus einem weichen, dünnen, faserartigen, nicht-gewobenen Material besteht, das durch Klebeverbindung zu einem Gewebe verformt wird.
  3. 3. - Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (12) rechteckig ist und die Umhüllung (22) die Flächen und Enden des Polsters (12) umhüllt.
  4. 4. - Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) vollständig gefaltet ist, um das Polster (12) zu umhüllen, wobei die überlappenden freien Kanten der Umhüllung (22) durch die Stichnaht (14) zusammengenäht werden.
  5. 5. - Tampon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ausziehschnur (16) aufweist, die sich über ein Ende des Polsters (12) hinaus erstreckt und an dem Polster (12) zusammen mit der Umhüllung (22) durch Stiche (14) befestigt ist.
  6. 6. - Tampon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ausziehsohnur (16) aufweist, die sich über ein Ende des Polsters (12) hinaus erstreckt und an dem Polster (12) zusammen mit der Umhüllung (22) durch Stiche (14) befestigt ist.
  7. 7. - Alle schutzfähigen Erfindungen, die hierin erläutert und nicht in anderer Weise wirksam beansprucht werden. Leerseite
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