AT203948B - Aus Nutzgerät und mindestens einem freischwebend getragenen Schwingungserreger bestehende Schwinganordnung - Google Patents

Aus Nutzgerät und mindestens einem freischwebend getragenen Schwingungserreger bestehende Schwinganordnung

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AT203948B
AT203948B AT43956A AT43956A AT203948B AT 203948 B AT203948 B AT 203948B AT 43956 A AT43956 A AT 43956A AT 43956 A AT43956 A AT 43956A AT 203948 B AT203948 B AT 203948B
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utility device
freely suspended
arrangement consisting
vibration exciter
oscillating arrangement
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Licentia Gmbh
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  Aus Nutzgerät und mindestens einem freischwebend getragenen Schwingungserreger be- stehende Schwinganordnung 
 EMI1.1 
 
Schwingeneger angetriebene Förderrinne be-reger von dem   Nutzgerät   getragen werden. Hiebei ist   da, s Nutzgerät   selbst schwingfähig, beispielsweise auf Lenkerfedern abgestützt oder an Zugfedern aufgehängt. 



   Um Störschwingungen zu vermeiden, ist die Schwinganordnung so ausgebildet, dass   der Schwin-   gungserreger an das Nutzgerät, z. B. eine Förder- 
 EMI1.2 
 das so bemessen ist, dass es in Richtung der Nutzschwingachse knick- und Ibiegesteif, quer dazu jedoch biegeweich ist und der von ihm als Massenpendel freischwebend getragen Erreger eine Eigenfrequenz der   Pendelschwingungen hat,   die wesentlich kleiner ist als die Erregerfrequenz. Hiezu wird 
 EMI1.3 
 
Schwingungserreger von mimidestensvon Stegblechen des   Nutzgerätes   gehaltenes Profileisen aufgeschweisst ist. 



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer derartigen Schwinganordnung. Erfindungsgemäss ist das Zwischenglied aus mehreren, vorzugs- 
 EMI1.4 
 einander zugewandt sind, so dass eine   Parallelo-   grammfübrungdesSchwingungserregersrelativ zum Nutzgerät entsteht. Der Vorteil der Anordnung besteht darin, dass das Zwischenglied eine höhereDrillsteifigkeitbesitztunddassdiePendelbewegung des   Schwingungserregers   in eine Parallelverschiebung umgewandelt wird. Auf diese Weise ist u. a.   gewährleistet,   dass die   AngEiftsrich-   tung bei der Bewegung des Schwingungserregers   trelativ zum Nutzgerät geändert wird.    



   Die Zahl der nebeneinander liegenden Bleche kann grösser als zwei sein. Im Normalfalle jedoch wird man mit zwei (Blechen auskommen. 



   Ein Ausfürungsbeispiel gemäss der. erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Als ausführungsbeispiel ist eine Förderrinne 1 gewählt, die von 
 EMI1.5 
 steht erfindungsgemäss aus zwei, in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten Flacheisen 3, 3', deren Breitseiten einander'zugewandt sind. Die Flacheisen 3, 3'ergeben eine Parallelführung, so dass der Schwingungserreger 2 nicht mehr eine Pendelschwingung wie in der Anordnung nach dem Hauptpatent, sondern nur noch eine ParallelVerschiebung   ausführen kann  
Die Flacheisen 3, 3'sind an ein Profileisen 4 angeschweisst, dessen beide Enden mittels Stegblechen 5 mit der Rinne 1 verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Aus Nutzgerät und mindestens einem freischwebend getragenen Schwingungserreger bestehende Schwinganordnung, bei der der Schwingungserreger en das Nutzgerät über ein Zwischenglied angeschlossen ist, das in Richtung der Nutzschwingachse knick- und biegesteif, quer dazu jedoch biegeweich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied'aus mehreren, vorzugsweise zwei, in bestimmtem Abstand voneinander angeordneten Flacheisen (3, 3') aufgebaut ist, deren Breitseiten einander zugewandt sind, so dass eine Parallelführung des Schwingungserregers relativ zum Nutzgerät entsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43956A 1955-01-31 1956-01-23 Aus Nutzgerät und mindestens einem freischwebend getragenen Schwingungserreger bestehende Schwinganordnung AT203948B (de)

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