AT203645B - Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben

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AT203645B
AT203645B AT40156A AT40156A AT203645B AT 203645 B AT203645 B AT 203645B AT 40156 A AT40156 A AT 40156A AT 40156 A AT40156 A AT 40156A AT 203645 B AT203645 B AT 203645B
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AT
Austria
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heating
disc
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pitch
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AT40156A
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Hans Ing Kendler
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Hans Ing Kendler
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
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    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description


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  Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben. Verfahren zur Herstellung von elektrisch heizbaren Sichtscheiben sind bereits bekannt. Diese bekannten Verfahren arbeiten mit   Rahmenanordnungen,   auf welche die Heizdrähte parallel aufgebracht werden. Die Übertragung der Heizdrähte auf die Scheibe erfolgt dabei auf mannigfache Art. So werden beispielsweise die Heizdrähte auf die Oberfläche einer Scheibe dadurch aufgebracht, dass man die Drahtenden durch Metallspritzen auf dem Glas befestigt. Die metallisierten Streifen dienen später als Stromzuführungen. Der Nachteil dieser Massnahme besteht darin, dass nur Hartglas oder Borsilikatglas verwendet werden kann.

   Normales Tafelglas besitzt nämlich nur geringe thermische Widerstandsfähigkeit und springt durch die beim Metallspritzen unzulässige hohe Erwärmung. 



   Eine andere bekannte Methode für die Übertragung der Heizdrähte auf die Glasscheiben besteht darin, 
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 wird unter Anwendung des Presspolierverfahrens innig mit der unteren Deckscheibe verbunden. Unter er-   neuter Druckausübung   wird die obere Deckscheibe nach Auflegen der auf einen Rahmen gespannten   Dräh-'   te auf die mit der Heizanordnung versehene Zwischenschichte aufgebracht. Die Verbindung der über den Scheibenrand ragenden Drahtenden erfolgt dabei zum Zwecke der Stromzuführung z.   B.   durch Auflöten von Metallbändern. 



   Der Nachteil dieser Methode ist die zweifache Ausübung von erhöhtem Druck und erhöhter Tempera-   tur, was   bewirkt, dass die in der Folie enthaltenen Weichmacherzusätze zum Teil extrahiert werden, wodurch sich Bläschen bilden können. Ein weiterer Nachteil ist durch die Tatsache gegeben, dass sich bei den bekannten Rahmenkonstruktionen die Heizdrahtanordnung entweder nur auf die Oberfläche einer Scheibe oder nur auf die Zwischenschichte aufbringen lässt. 



   Ein von jeglicher Rahmenkonstruktion unabhängiges Verfahren zur Herstellung elektrisch geheizter Sichtscheiben wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zwei aufeinandergelegte oder mehrere als Seiten eines vielseitigenprismas angeordnete Platten oder Scheiben mit einem Heizdraht in Schraubenlinien der Ganghöhe S, beispielsweise durch Drehen der aufeinandergelegten Platten oder Scheiben bzw. des Prismas, umwickelt und anschliessend die Heizdrähte nach der Befestigung am Rande der Platten oder Scheiben mittels einer elektrisch leitenden Masse knapp hinter dem Orte der Befestigung durchschnitten und die Platten oder Scheiben voneinander wieder getrennt werden, wobei mindestens die mit den Heizdrähten belegten Flächen der Platten oder Scheiben mit einer durchsichtigen Überzugsschichte versehen werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf mannigfache Weise anwenden. So kann man damit leicht eine Scheibe herstellen, welche an ihrer Oberfläche die Heizanordnung trägt. Man wird nur zweckmässigerweise eine Schutzschicht   z. B.   durch Aufdampfen von Siliziumoxyd im Hochvakuum aufbringen. 



   Bei grossen Sichtscheiben ist jedoch ein anderer Weg vorteilhafter. Nach dem erfindungsgemässen   Verfahren reichen nämlich die Heizdrähte der Scheibe in einer Dimension   stets von einem Rand bis zum andern.   Dieu zist   bei grossen Scheiben vielfach nicht nötig, ein kleines Heizfeld würde genügen. Dies kann so gelöst werden, dass man mit dem erfindungsgemässen Verfahren nur kleine Scheiben oder Platten mit einer Heizanordnung versieht, welche über eine elastische Zwischenschichte auf die grössere Sichtscheibe aufgebracht werden. Die Heizanordnung kann dabei in die elastische Zwischenschichte eingebettet oder aber auch auf der der Sichtscheibe abgewandten Oberfläche der Heizscheibe angeordnet sein. Die elasti- 

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 den. 



   In den Zeichnungen ist das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. Fig.   1   zeigt die Anordnung der Heizscheiben auf einem sechsseitigen Prisma in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufwikkeln des Heizdrahtes auf das Prisma schematisch in Draufsicht. Fig. 3 veranschaulicht die einfachste Variation der Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Anwendung einer Schablone zur Fixierung der Heizdrähte. Fig. 5 zeigt eine in Sicht- und Heizscheibe unterteilte Anordnung in Draufsicht, Fig. 6 und 7 zwei Varianten derselben im Querschnitt. 



   Gemäss Fig. l sind bei der Anordnung der Platten 2 auf einem sechsseitigen Prisma 8 die Platten 2, insgesamt sechs,   z. B.   mit Hilfe eines Paares endloser Gummibänder oder mit Klammern od. dgl., mit den Seitenflächen, hier sechs Rechtecke, verbunden. Durch die Mittelpunkte der beiden Endflächen, hier gleichseitige Sechsecke, geht eine Drehachse 9. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zum Aufwickeln des Heizdrahtes 3 auf dem Prisma 8 ist die Drehachse 9 durch zwei Lager 10 ausserhalb des Prismas   8   gehalten. Der Pfeil in Fig.   l   gibt den Drehsinn für das Prisma 8 an. Der Klotz 11, auf dem der Spulenhalter 12, die   Fadenspann-Vorrichtung   13 und die Fadenöse 14 montiert sind, ist zwangsläufig geführt und gegen Verdrehen gesichert. Die Bewegung erfolgt parallel zur Drehachse 9 in Richtung des Pfeiles. Zu diesem Zweck trägt der Klotz 11 zwei Bohrungen, u. zw. eine mit, eine ohne Gewinde. Die beiden Bohrungen dienen zur Aufnahme je einer Stange 16 mit Gewinde und einer   Stange 1*7   ohne Gewinde. Erstere dient als Leitspindel, letztere als Sicherung gegen Verdrehen.

   Prisma 8 und   Slangs   16 mit Gewinde tragen je eine Schnurscheibe. Beide Schnurscheiben werden von einer gemeinsamen Schnurscheibe angetrieben. Die Schnurscheiben sind nicht gezeichnet. Der Heizdraht 3 ist auf der Spule 15 aufgewickelt. Der Heizdraht 3 führt von der Spule 15 zur FadenspannVorrichtung 13 und durch die Fadenöse 14 zu einer der Platten 2. A bedeutet den Anfang des Heizdrahtes 3, E das Ende auf den Platten 2. Anfang und Ende sind mit Klebeecken 19 auf der Platte 2 befestigt. 



  Dreht sich das Prisma 8 einmal herum, verschiebt sich der Klotz 11 um den Betrag S in Richtung des Pfeiles. Die Bewegung des Klotzes 11 wird durch die Stange mit Gewinde 16 bewirkt. Der Heizdraht 3 wird daher in einer Schraubenlinie von der Ganghöhe S um das Prisma 8 gewickelt. 



   Die Anordnung in Fig. 3 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Die zwei Platten 2 sind so aufeinandergelegt, dass die Ränder sich decken. Der Heizdraht 3 wird von Hand in Schraubenlinien von der Ganghöhe S um die Platten 2 gewickelt. 



   Die Windungen werden mit einer Masse auf den Platten 2 fixiert. Diese Masse ist z.   B.   ein Gemisch von feinverteiltem Silber und Glas, Firnis und Terpentinöl. Sie wird am Rande der Glasplatten 2 senkrecht zu den Windungen, in Streifen, z. B. durch Drucken oder Spritzen, letzteres mit Hilfe einer Schablone aufgetragen. Bei Serienschaltung (Fig. 4) der Heizdrähte 3 weist die Schablone 21 rechteckige Perforationslöcher von der Breite gleich oder grösser als die Ganghöhe S der Schraubenlinie auf. Der Abstand zwischen zwei Perforationen ist gleich der doppelten Ganghöhe der Schraubenlinie, nämlich 2S. Zudem ist die Schablone auf der Gegenseite um die Ganghöhe S in Richtung des Randes der Platte 2 versetzt. Die Heizdrähte erscheinen daher bei Serienschaltung in Form eines Mäanderbandes verlegt.

   Die Masse wird erhitzt und Streifen metallischen Silbers, vermengt mit Harz, das als Bindemittel dient, bleiben auf der Platte 2 zurück. Die Streifen leiten elektrischen Strom und werden ale Stromzuführung benützt. Die Windungen werden knapp hinter den Streifen durchschnitten und die Platten abgehoben. 



   Fig. 5 zeigt eine grössere Sichtscheibe in Verbindung mit einer kleineren Heizscheibe in Draufsicht. 



  Die die Sichtöffnung abdeckende Scheibe 1 besteht z. B. aus Verbundglas. Der Rand ist abgesetzt. Die Heizscheibe 2 besteht aus ungespanntem Glas und ist von der Grösse des Heizfeldes. Die der elastischen Schicht 6 abgewendete Seitenfläche ist mit einer Chlor-Silan- Mischung behandelt. 



   Die Chlor-Silan-Dämpfe hydrolysieren mit der auf der Glasoherfläche absorbierten Feuchtigkeit. Es wird Chlorwasserstoffsäure abgespalten und ein dünner, fester Film bleibt auf der Oberfläche zurück. Es können eine oder beide Seitenflächen behandelt werden. Die Scheiben oder Platten können auch unbehandelt bleiben. Die äusserst dünne Schicht ist nicht gezeichnet. 



   Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Scheibe, stark vergrössert. Die Lage des Schnittes ist in Fig. 5 angegeben. Die die Sichtöffnung abdeckende Scheibe 1 und die Platte 2 sind über die elastische Schicht 6 innig verbunden. Die Heizdrähte 3 sind in die elastische Schicht 6 eingebettet und In Kontakt mit der Platte 2. 



   Fig. 7 zeigt den gleichen Schnitt für eine wahlweise Ausführung, ebenfalls vergrössert. Die Heizdrähte 3 befinden sich auf der der elastischen Schicht 6 abgewendeten Seitenfläche der Platte 2. Die Schutzschicht 7 wird z. B. durch Aufdampfen von Siliziumoxyd im Hochvakuum oder durch Aufpolyme- 

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   risieren   von Akrylat od. dgl. erhalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :      .   Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinandergelegte oder mehrere als Seiten eines vielseitigen Prismas (8) angeordnete Platten oder Scheiben (2) mit einem Heizdraht (3) in Schraubenlinien der Ganghöhe S, beispielsweise durch Drehen der aufeinandergelegten Platten oder Scheiben (2) bzw. des Prismas (8), umwickelt und anschliessend die Heizdrähte   (3)   nach der Befestigung am Rande der Platten oder Scheiben (2) mittels einer elektrisch leitender Masse (20) knapp hinter dem Orte der Befestigung durchschnitten und die Platten oder Scheiben (2) voneinander wieder getrennt werden, wobei mindestens die mit den Heizdrähten (3) belegten Flächen der Platten oder Scheiben (2) mit einer durchsichtigen Überzugsschichte versehen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrisch leitende Masse (20) zur Befestigung der Heizdrähte (3) ein Gemisch von gepulvertem Silber und Glas, Firnis und Terpentinöl verwendet und nach dem Auftragen auf die heizbare Platte oder Scheibe (2) die Masse erhitzt wird, wobei Streifen metallischen Silbers, vermengt mit Harz, die sich als Stromzaführung (4) eignen, zurückbleiben.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (20) durch Drücken auf die heizbare Platte oder Scheibe (2) aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (20) durch Spritzen unter Zuhilfenahme einer Schablone auf die heizbare Platte oder Scheibe (2) aufgebracht wird.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Serienschaltung der Heizdrähte (3) die Schablone (21) rechteckige Perforationslöcher von der Breite gleich oder grösser als die Ganghöhe S der Schraubenlinie aufweist und der Abstand zwischen zwei Perforationen gleich der doppelten Ganghöhe 2 S der Schraubenlinie und die Schablone (21) auf der Gegenseite um die Ganghöhe S in Richtung des Randes der heizbaren Platte oder Scheibe (2) versetzt ist.
AT40156A 1956-01-21 1956-01-21 Verfahren zur Herstellung elektrisch heizbarer Sichtscheiben AT203645B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240637B (de) * 1964-04-14 1967-05-18 Kinon Glas Spiegel Verbundglasscheibe
DE1480445B1 (de) * 1964-11-09 1969-10-23 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung einer heizbaren Autoscheibe

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