AT201458B - Schraubverschluß - Google Patents

Schraubverschluß

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AT201458B
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Austria
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screw cap
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plastics
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Walter Weber
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Walter Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/12Bathing caps

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  • Closures For Containers (AREA)

Description


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  Schraubverschluss 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubverschluss, wie er zum Verschliessen von Flaschen oder ähnlichen Behältern, die in der Regel aus Glas hergestellt sind, vielfach Verwendung findet. Die bekannten Schraubverschlüsse sind aus Kunststoffen, u. zw. aus Duroplasten oder aus thermoplastischen, elastischen Kunststoffen hergestellt. Die Nachteile der bekannten Schraubverschlüsse aus Duroplasten,   z.

   B.   das Auftreten von Beschädigungen während der Produktion und der Verwendung, die Notwendigkeit der Einlage einer Dichtungsplatte, die Schwierigkeit der Reinigung der Verschlüsse bei der Rücklieferung von Flaschen u. dgl., da ein Reinigen nur nach Herausnahme der Dichtungseinlagen möglich ist, können im wesentlichen dadurch beseitigt werden, dass die Schraubverschlüsse aus einem thermoplastischen, elastischen Kunststoff hergestellt werden. Als Kunststoffe, welche hiefür   geeignet sind, kommen z. B. Polyäthylen ;   Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des Vinylchlorids od. dgl. in Frage. Die   Herstellung'eines Sd1ràub-   verschlusses aus thermoplastischem Kunststoff ergibt den wesentlichen Vorteil, dass der   Schraibverschluss   ohne Dichtungseinlagen dichtet.

   Zur Erhöhung des Grades der Dichtheit wurden an der Innenseite des Verschlusses Dichtungsleisten, insbesondere mehrere konzentrisch zueinanderliegende Dichtungsleisten   vorge-   sehen. 



   Die Erfindung besteht nun darin, zwischen diesen an sich bekannten, konzentrisch zueinander liegenden Dichtungsleisten radial verlaufende Verbindungsstücke unter Bildung einer durch wabenartige Vertiefungen gegliederten Dichtungsfläche anzuordnen. Eine solche Auflösung der Dichtungsfläche in sich kreuzende Dichtungsleisten ergibt den   Effekt. dass   sich der Verschluss Unebenheiten des Gefässrandes gut anpassen kann. 



     . Es   sind zwar Dichtungseinlagen und Schraubverschlüsse bekannt, in deren   Dichtungsfläche   sowie in der dieser abgekehrten Begrenzungsfläche napfartige Vertiefungen angeordnet sind. Eine solche Formist nicht nur schwierig herzustellen, sie hat auch den Nachteil, dass verhältnismässig grosse Teile der Dichtungsfläche   angegliedert   sind. sich in den Vertiefungen an der Oberseite eines Verschlusses Verunreinigungen festsetzen und der Verschluss nicht formbeständig ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Schraubverschlusses nach der Erfindung im Schnitt veranschaulicht. 



   Der aus thermoplastischen, elastischen Kunststoffen bestehende Schraubverschluss besitzt einen Gewindeteil 1 sowie an seiner Innenseite eine Dichtungsleiste 2, die beim Aufschrauben auf den Behälter eine Dichtung an dessen oberem Rand bewirkt. Diese Dichtungsleiste ist, wie in der linken Hälfte der Figur dargestellt, durch Umfangsrillen in konzentrisch zueinander liegende Dichtungsleisten 2'unterteilt. 



  Durch zusätzliche Anbringung von radialen Verbindungsstücken erhält die Dichtungsfläche eine wabenartige Musterung. Diese Art einer Dichtung kann sich der Form, insbesondere auch den Unebenheiten eines Gefässrandes, gut anpassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schraubverschluss aus thermoplastischem, elastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass an EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT201458D 1957-04-26 1957-04-26 Schraubverschluß AT201458B (de)

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