AT20132B - Verfahren zur Einführung von Aluminium in Flußeisen Gegenwart von Wolfram. - Google Patents

Verfahren zur Einführung von Aluminium in Flußeisen Gegenwart von Wolfram.

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  Verfahren zur Einführung von Aluminium in Flusseisen in Gegenwart von Wolfram. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren, durch welches die Möglichkeit gegeben wird, Aluminium in etwas grösseren Mengen im Flusseisen festzuhalten und dieses dadurch widerstandsfähiger gegen oxydierende Einflüsse und Säuren zu machen. 



   Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass das als Zusatz bestimmte Aluminium mit Wolfram innig vermischt in Pulverform in einen Tiegel oder dgl. eingebracht und das Flusseisen, dessen Kohlenstoffgehalt nicht mehr als   0'10/f,   betragen soll, dann auf die   Mischung   gegossen wird. Das Wolfram bewirkt hiebei, dass der grösste Teil des Aluminiums in das Flusseisen übergeht. Das so erhaltene Flusseisen lässt sich gut verarbeiten und ist rostbeständig. 

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Claims (1)

  1. Iliclu wird noch bemerkt, dass es an sich nicht neu ist, in Flusseisen zunächst Wolfram und dann erst Aluminium einzufahren. Ks ist aber durch Versuche festgestellt worden, dass nach diesem älteren Verfahren einerseits geringere Mengen von Aluminium EMI1.1 t'ATET-AXSPRm'H : Verfahren zur Einführung von Aluminium in Flusseisen in Gegenwart von Wolfram, EMI1.2 auf ein in feinster Verteilung befindliches inniges Gemisch von Aluminium und Wolfram gegossen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT20132D 1903-09-03 1903-09-03 Verfahren zur Einführung von Aluminium in Flußeisen Gegenwart von Wolfram. AT20132B (de)

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