AT43429B - Brauereipech. - Google Patents

Brauereipech.

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Konservierungsgesellschaft Fue
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Brauereipech. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Brauereipech, welches dem bisher bekannten Brauereipech gegenüber den Vorteil hat, dass os sehr gut fliesst, nach der Erstarrung nicht spröde ist, dem Bier keinerlei üblen Geschmack mitteilt und sehr gut auf dem Holz und den in der Brauerei gebräuchlichen Gefässen, wie   Eisen-und Zementbehälter   und dergleichen haftet. 
 EMI1.1 
 dessen prozentuale   Zusammensetzung   und dessen spezielle Herstellungsweise jedoch dem neuen Zweck entsprechend angepasst ist. 



   Die Herstellung des Brauereipechs kann in der Weise geschehen, dass man etwa 50% Harz, 38% Paraffin und   120/o   eingedicktes   Leinö ! zusammenschmilzt. Hiebet ver-   fährt man vorteilhaft in der Weise, dass man das Öl für sich allein   zunächst   bis 711 einer in der Kälte kautschukartigen Masse eindickt und während der eindickung durch das Öl 
 EMI1.2 
 wenn man die Stoffe in dem eingangs erwähnten Verhältnisse gemischt hat, dies Gemisch noch weiter zu erhitzen, wobei es sich empfiehlt, durch dasselbe noch Luft   hindurch-   zublasen.

   Bei dieser Behandlung wird das Gemisch ein ausserordentlich inniges, und es geht eine weitere Eindickung vor sich,   während   die plötzliche Erstarrung des Leinöls vermieden wird ; diese Erstarrung tritt bekanntlich ein, wenn die Eindickung des Leinöls für sich über einen kritischen Punkt hinausgetrieben wird, während andererseits die Eindickung 
 EMI1.3 
 hergestellte Produkt ist sehr fest und dabei doch derart geschmeidig, dass man zur Bekleidung von Fässern u. dgl. weniger als die Hälfte der jetzt gebräuchlichen Pechmasse anzuwenden braucht. Im übrigen ist das neue Pech auch viel haltbarer als das bisher verwendete. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verwendung eines Gemisches von Harz, Paraffin und   kautschukajtig   eingedicktem   Leinöl   zum Überziehen der Innenwände von in der Brauerei gebräuchlichen Gefässen. 

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Claims (1)

  1. : l. Ein Verfahren zur Herstellung eines Gemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Leinöl zunächst für sich unter Durchleitung von Luft bis zur kautschukartigen Zähigkeit eindickt, dann dieses eingedickte Leinöl mit dem Harz und Paraffin vermischt und diese Mischung noch weiter eindickt, vorteilhaft unter Hindurchleitung von Luft. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43429D 1905-11-10 1908-10-21 Brauereipech. AT43429B (de)

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