AT43320B - Verfahren zur Herstellung von Rohölseifen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohölseifen.

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  Verfahren zur Herstellung von Rohölseifen. 
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 Verfahren, nach welchen Rohöl oder seine Destillate den Seifen nur in verhältnismässig geringen   Quantitäten   einverleibt werden können, es ermöglicht, einen sehr hohen Perzentsatz (bis   80'V0)   von Rohöl oder seinen Destillaten in dauernde und haltbare Emulsion zu bringen, so dass hiedurch ein sehr billiges Produkt von grosser Wirksamkeit und Reinigungs-   kraft erzeugt werden kann. 



  Das Rohöl ist in der nach vorliegendem Verfahren hergestellten Sei e in so fein verteiltem Zustande enthalten, dass beispielsweise eine unbegrenzte Verdünnueg mit Wasser   stattfinden kann, weshalb das Produkt sich in hervorragender   Weise ais Mittel   zur Strassenbesprengung eignet. Ausserdem kann die Seife auch zur Entfernung von   Lack-und Ölfarben   infolge ihrer   ausserordentlich   grossen Reinigunskraft verwendet werden. 



   Die feine Verteilung des in grosser Menge in der Seife enthaltenen Rohöles wird durch Zusatz von Montanwachs bewirkt. 
 EMI1.2 
 derselben 20 Teile Kolophonium und 10 Teile   Montanwachs   bei. Wenn das Montanwachs durch Kochen vollständig gelöst ist, gibt man 100 Teile Rohöl zu und lässt gut aufkochen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Seifen,   dtss   einen hohen Gehalt an gereinigtem oder ungereinigtem Rohöl oder deren Destillaten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass dem zur Aufnahme des Rohöles bestimmten   Seifenleim   ein Zusatz von Montanwachs beigegeben wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montanwachs mit einer Mischung von Harz oder Fett und Lauge verkocht wird, worauf das Rohöl dem Seifenleim einverleibt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43320D 1909-08-21 1909-08-21 Verfahren zur Herstellung von Rohölseifen. AT43320B (de)

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