AT200405B - Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart - Google Patents

Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart

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AT200405B
AT200405B AT200405DA AT200405B AT 200405 B AT200405 B AT 200405B AT 200405D A AT200405D A AT 200405DA AT 200405 B AT200405 B AT 200405B
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mehrgängige Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart 
Die Erfindung befasst sich mit Verbesserungen bei Zahnräderwechselgetrieben in Vorgelegebauart, mie in einer Flucht liegender Antriebswelle und Abtriebswelle, welche direkt miteinander kuppelbar sind. 



   Bezweckt ist, eine allgemeine Vereinfachung im Bau und in der Bedienung einer solchen Getriebeart   herbeizuführen,   was erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht ist, dass von den zwischen der Getriebeabtriebswelle und der Vorge- 
 EMI1.1 
 bare Kupplung kuppelbar sind, wogegen die auf der Abtriebswelle befindlichen Gegenräder einzeln lose laufen und auch einzeln mit der Abtriebswelle kuppelbar sind. 



   Wenn von der Antriebswelle über das Räderpaar für die konstante Übertragung die Nebenwelle an- 
 EMI1.2 
 sind, so besteht Leerlauf, wobei nur die Nebenwelle für sich mitläuft. Bei diesem Zustand kann jeweils 
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 den, was leicht möglich ist, solange die Räderpaare stillstehen. Nach diesem Einrücken wird die unter Last schaltbare Kupplung (insbesondere Kraftschlusskupplung der Vorgelegewelle) eingerückt und 
 EMI1.4 
 
Vorteilhaft ist, dass die auf der Abtriebswelle befindlichen Kupplungen billig herzustellende   Formschlusskupplungen   sein können. Soll in einen 
 EMI1.5 
 Kraftschlusskupplung der Vorgelegewelle, wonach dann auf der Abtriebswelle ein anderes Rad mit dieser Welle zu kuppeln ist.

   Ist dies geschehen, so wird durch Wiedereinrücken der Kraftschlusskupplung der Vorgelegewelle die Kraftübertragung auf die Abtriebswelle stossfrei eingeleitet. Alle die erwähnten Schaltvorgänge sind ohne Ausschalten der Motorkupplung durchführbar. 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
    in Schemabildernwärtsganges   ist nicht dargestellt. Fig. 2 zeigt ein gleiches Getriebe für vier Vorwärtsgänge. 



   In Fig. 1 sieht man die Getriebeantriebswelle 1 
 EMI1.8 
 zur Herbeiführung des direkten Ganges dient. Vorzugsweise ist es eine Kraftschlusskupplung, die geeignet ist, unter Last geschaltet zu werden. Die Vorgelegewelle ist mit 4 bezeichnet. Für die konstante übertragung ist das Räderpaar 6,7 vorgesehen. Das Rad 6 ist fest auf der Antriebswelle 1 und das Rad 7 ist auf die Vorgelegewelle 4 aufgekeilt. Die Räder 8 und 9 der Vorgelegewelle 4 
 EMI1.9 
   Vorgelegewelle -1-   aufgeschoben ist und mit dieser durch eine unter Last lösbare Kraftschlusskupplung 10 gekuppelt werden kann. Die Gegenräder   11, 12   zu den Rädern 8,9 lagern einzeln lose laufend auf der Abtriebswelle 2.

   Zum Zwecke der Verbindung dieser Einzelräder sind Klauenkupp-   lungen   13, 14, 15, 16 beliebiger Art vorgesehen und deren Verschiebe-Schaltmuffen 17, 18 weisen 
 EMI1.10 
 drei Schaltstellungen möglich, nämlich eine solche, bei der die linke Kupplung eingerückt und die rechte ausgerückt ist, eine zweite Stellung, bei der umgekehrt die linke   ausgerückt   und die rechte eingerückt ist. Die dritte Stellung ist die   untätige   Mittelstellung, die nötig ist, wenn bei eingerückter Kupplung 3 der direkte Gang benützt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das gleiche Prinzip der Schaltung, nur mit dem Unterschied, dass auf der Abtriebswelle drei formschlüssige Kupplungen bestehen, die einzeln zu betätigen sind. Es sind auf der Vorgelegewelle drei Räder 8,9 und 20 zusammenhängend lose gela-   gert.   Das Gegenrad 21 zu Rad 20 ist lose auf der Abtriebswelle 2 gelagert und kann mittels der Klauenkupplung 22,23 und Schaltmuffe 24 mit der Welle 2 gekuppelt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe in <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 triebswelle und Abtriebswelle, die direkt miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwischen der Getriebeabtriebswelle (2j und der Vorgelegewelle (4) vorhandenen Räderpaaren (8, 9 und 11, 12j die auf letzterer befindlichen Räder (8, 9) miteinander verbunden und lose laufend angeordnet sind, wobei sie mit der Vorgelegewelle durch eine unter Last schaltbare Kupplung (20) kuppelbar sind, wogegen die auf der Abtriebswelle befindlichen Gegenräder (11, 12) einzeln lose laufen und auch einzeln mit der Abtriebswelle kuppelbar angeordnet sind.
    2. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass für die auf der Abtriebswelle (2) befindlichen losen Einzelräder (11, 12, 21) Formschlusskupplungen (13, 18, 24) vorgesehen sind.
AT200405D 1955-12-31 1956-11-14 Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart AT200405B (de)

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