<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
Die Erfindung betrifft eine Kontrollkasse, bei welcher der Einstotlungsmechanismus für das Registrierwork durch gruppenweise angeordnete Tasten betätigt wird und bei welcher das Wesentliche in der Kombination einer durch die Tasten beeinflussten Spcrr- vorrichtung für den (oder die) Geldbehälter mit einer nach Betätigung des Einstellwerkes in Wirkung tretenden Spe@rvorrichtung für die der niedergedrückten Taste entsprechende Tastengruppe besteht. Diese beiden Sperrvorrichtungen bezwecken, dass einerseits das Öffnen des Geldbehälters nur nach Niederdrücken je einer Taste jeder Tastengruppe und dass andererseits das Auslösen der Tasten nur nach Schliessen des Geldbehälters möglich ist.
Es ist also ein Öffnen des Geldbehälters ohne Registrieren mittels einer bestimmten Tastonanzahl bezw. eine unbefugte Änderung des einmal eingestellten Betrages vor Öffnen
EMI1.4
in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt den hier in Betracht kommenden Teil der Kasse in Seitenansicht bezw. bei teilweisem Schnitt, Fig. 2 ist eine Vorderansicht des die Tasten und die übrigen Organe des Mechanismus aufnehmenden Gestellteiles. Fig. 3-9 sind Einzelheiten. Der Einstellmechanismus ist an sich bekannt. Er besteht im wesentlichen aus zwei unterhalb der entsprechend (mit 0-9 hezw. 0-90) bezeichneten, federnd angeordneten Drucktasten 1
EMI1.5
Drucktaste anstösst.
Es seien zunächst nur die Einzelheiten des neuen Mechanismus in Betracht gezogen.
Für jede der Tastengruppen 1, 11, 111, 7F (Fig. 2), von denen 1, 11 z. B. die Ziffern für Beträge in mark, III, IV z. B. die Ziffern für Beträge in Pfennigen auf den zugehörigen Tastenköpfon verzeichnet haben, sind in dem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gestell 60 zwei gegeneinander verschiebbare Schienen 3, 4 angeordnet, die z. B. durch in Schlitze 5 greifende Stifte 6 des Gestelles geführt sind. Die Schienen 3,4 sind mit
EMI1.6
begrenzt ist, so dass an dem nach dem Inneren des Kassenmochanismus gekehrten Teil des Schlitzes 8 eine Aussparung 17 gebildet wird.
Das obere Ende jeder Schiene ist durch je eine Feder 18 mit dem Gestell verbunden, wobei diese Federn 18 bestrebt sind, die Schienen 3, 4 nach Fig. 1 für gewöhnlich derart einzustellen, dass die Ränder @ 9, 13 der
EMI1.7
(Fig. 6) der entsprechenden Taste, der für gewöhnlich, also bei nicht niedergedrückter
Taste, in der Aussparung 12 des Schlitzes 7 bezw.
in der durch die Ränder 14, 15 bogrenzten Ecke des Schlitzes µ der Schiene 4 liegt. Die eine Schiene 3 trägt an ihrem unteren Ende einen um den Zapfen 20 drehbaren Winkelhebel 21 und ferner eine unter
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
sammcnwirkt, dass derselbe in noch zu erläuternder Weise in zwei Ruhestellungen fest- gehalten werden kann. Die andere Schiene 4 trägt einen Stift 24, welcher mit dem unter die Schiene 4 greifenden Klinkenteil 25 des Winkelhebels 21 zusammenwirkt. Weiter ist die Schiene 4 an ihrem freien Ende 26 haken-oder nasenförmig gestaltet.
Gegen diese Nasenteile 26 der Schienen 4 stützt sich für gewöhnlich eine Stange 27 eines um den
Zapfen 28 des Gestelles drehbaren, zweiarmigen Hebels 29, dessen freies Ende bei ge- schlossenem Geldbohältor vor einer Öffnung 30 (Fig. 9) des Gestelles liegt, in deren Ver- längerung ein Bolzen 81 geführt ist. An diesen schliesst sich das um den Zapfen 32 dreh- bare Gelenk 33 an, dessen Gestänge 34 mit einem Arm 39 der Welle 85 verbunden ist.
Letztere wird durch die in das Segment 36 eingreifende Verzahnung 37 des Geldbehälters 38, bei dessen Vor-und Rückbewegung hin und her gedreht. Mit dem früher erwähnten Winkel- hebel 21 wirken noch zwei Schienen 40, 41 zusammen. Die eine Schiene 40 ist an dem gegen die Daumenscheibe 42 der Welle 48 sich stützenden Gestänge 43 befestigt und wirkt gegen die Nase 44 des Winkelhebels 21, die andere Schiene 41 ist an dem gegen die
Daumenscheibe 45 derselben Welle 48 sich stützenden Gestänge 46 angeordnet und wirkt mit dem Ende 47 des Wmkelhebels 21 zusammen.
Beide Daumenscheiben 42,45 sitzen lose auf der beim Öffnen und Schliessen des Geldbehälters hin und her schwingenden
Achse 48, deren Bewegung unter Vermittlung der Verzahnung 50, der Welle 56 und des
Gestänges 51, 52,53 erfolgt, wobei unter Einschaltung eines Gesperres 54 bekannter Bauart (Fig. 5), beim Öffnen des Geldbehälters die Daumenscheibe 42 in Richtung des ein- zeichneten Pfeiles bewegt, die andere Daumenscheibe 45 aber gesperrt gehalten wird, während umgekehrt, beim Schliessen des Geldbehälters die Daumenscheibe 45 in der der
Bewegung der Daumenscheibe 42 entgegengesetzten Richtung bewegt und die Daumenscheibe 42 gesperrt gehalten wird.
Die Wirkungsweise der in ihren wesentlichen Einzelheiten beschriebenen Einrichtung ist wie folgt : Wie bereits erwähnt, ist es, um den Geldbehälter öffnen zu können, er- forderlich, dass der für gewöhnlich die Öffnung 30 überdeckende Riegel 29 seine Lage derart verändert, dass der Bolzen 31, der bei Bewegung des Geldbehii. lters 38 mittels der ) Organe 37,36, 35,39, 34,33 beeinflusst wird, sich gegen die Öffnung 30 (Fig. 9) führen bezw. in diese sich einrücken kann. Dies ist erst möglich, wenn die Nasen 26 der Schienen 4 die mit dem Riegel 29 verbundene Stange 27 nicht mehr stützen, so dass infolge des
EMI2.2
Fig. 4 umkippen kann.
Diese Freigabe des durch die Stange 27 und den Riegel 29 ge- bildeten T-Stückes erfolgt durch die beim Niederdrücken je einer Taste jeder Tastengruppe stattfindende Niederführung jener Schienen 4, die dann selbst gesperrt gehalten sind und auch die Sperrung der der niedergedrückten Taste entsprechenden Tastengruppe herbei- führen. Dies vollzieht sich in folgender Weise : Die Stifte 1. 9 sämtlicher Tasten 1 liegen für gewöhnlich in den Aussparungen 12 der Schlitze 7 bezw. in den durch die Ränder 15, 14 begrenzten Ecken der Schlitze 8 (Fig. 1).
Wird nun eine Taste irgendeiner Tastengruppo niederbewegt, so wird, weil der Stift 19 gegen den schrägen Randteil der Aussparung 12 wirkt, die entsprechende Schiene 3 unter Ausrückung sämtlicher Stifte 19 aus 12 etwas niedergedrückt, worauf zunächst die veränderte Lage der Schiene 3 so lange bestehen bleibt, bis der Zapfen 19 nach Fig. 3 an den Rand der anderen Aussparung j ! J ! und ferner gegen den schrägen Rand 16 des Schlitzes 8 der zweiten Schiene 4 zu liegen kommt.
Hier ist zu erwähnen, dass der Winkelhebel 21, der früher unter Einwirkung der federnden Klinke 23 die aus Fig. 1 erkennbare Lage einnahm (wobei er sich mit seinem
Arme 47 gegen einen Anschlag 61 stützt), umgestellt wurde, weil bei der Niederführung der Schiene 3 sein Ansatz 44 gegen die noch in Ruhe befindliche Schiene 40 traf. Uic
Nase 25 des Winkelhebels legt sich hiebei gegen den Stift 24 der Schiene 4, während die
Klinke 23, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestrebt ist, den Winkelhebel noch weiter um- zustellen.
Wird nun die niedergedrückte Taste, bei der Lage des Stiftes 19 nach Fig. 3, noch weiter niedergedrückt, so wirkt dieser Stift nur gegen den schrägen Rand 16 des Schlitzes. 9 und es geschieht folgendes : Die Schiene 4 wird niederbewegt, die Schiene 3 aber frei- gegeben, d. h. die beiden Schienen bewegen sich gegeneinander ; die eine Schiene 4 bewegt sich nieder infolge des Zusammenwirkens des Stiftes 19 mit jenem schrägen Rand des
Schlitzes 8, die andere Schiene 3 bewegt sich aufwärts infolge der Einwirkung der früher gespannten Feder 18 bezw. infolge der Freigabe der Schiene 3 durch die Aussparung 11, ) in velche sich der Stift 19 der niedergedrückten Taste einführt ;
gleichzeitig führen sich die Stifte 19 der übrigen nicht niedergedrückten Tasten wieder in die Aussparungen 12 der zugehörigen Schlitze 7 ein (Fig. 4). Durch dieses Spiel der beiden Schienen 3,4 musste auch die Nase 25, längs des Stiftes 24 gleitend, über diesem einschnappen. Es sind
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
Schlitze 7 sich nicht zurück (aufwärts) bewegen kann, gesperrt gehalten.
Es ist nun ausgeschlossen, dass bei den Lagen der Teile nach Fig. 4 eine weitere Taste derselben Tastengruppe niedergedrückt oder die einmal niedergedrückte Taste ausgelöst werden kann, denn im ersteren Falle drückt der Stift 19 dann gegen den Rand des Schlitzausschnittos 12 dor
EMI3.2
der Feder 18 stehenden Schiene 4 wirkt, nicht niedergedrückt, also auch der Weg für diesen Stift 19 nicht freigelegt worden kann. Die Sperrung der niedergedrückten Taste erklärt sich hiernach von selbst.
Man erkennt also, dass durch das Niederdrücken einer Taste die übrigen Tasten derselben Tastengruppe sowie die niedergedrückte Taste selbst gesperrt gehalten werden.
Dasselbe, was für eine Tastengruppe gilt, gilt auch für die übrigen Tastengruppen, d. h. es sind nach Niederdrücken je einer Taste jeder Tastengruppe sämtliche vorhandenen Tasten gesperrt. Durch das Sperren der einzelnen Tastengruppen wird die Sperrvorrichtung für den Geldbehälter ausgelöst, denn durch die Niederbewegung der einzelnen, den Tasten-
EMI3.3
keine Stütze mehr, und sie muss niedersinken, wodurch sie den Riegel 29 umkippt, so dass dieser die Öffnung 30 freilegt.
Nun kann der Geldbel1iiltel'geöffnet werden ; die Ver- zahnung 37 tritt mit dem Zahnsegment 36 der Welle 35 in Eingriff, so dass letztere in
Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles bewegt wird, die Stange 34 wird zurück- gezogen, der Winkelhebel 33 gedreht und der Bolzen 31 ! kann in die freigelegte Öffnung 30 sich einführen. Beim Öffnen des Geldbohälters wurde unter Vermittlung der Verzahnung 50,
55, ferner des Gestänges 5J !, 53, 53 sowie der Daumenscheibe 42 die Stange 43 mit der Schiene 40 gehoben ; der Zweck des Hebens der Schiene 40 wird noch später angegeben.
Beim Schliessen des Geldbehälters verändern sich die Lagen der Teile des ganzen Mechanismus zunächst nicht. Dies erfolgt erst, wenn die Zähne 37 wieder mit dem Segment 36 bozw. der Zahn 55 mit den Zähnen 50 in Eingriff treten. Beim Zusammenwirken der Teile 37, 36 wird die Wolle 35 zurückgedreht, was zur Folge hat, dass das Gestänge 39, 34, 33 zurück- verstellt und somit der Bolzen 81 aus der Öffnung 30 wieder hervorgezogen wird. Der
EMI3.4
noch nicht verändert haben. Beim weiteren Schliessen des Geldbehälters wirkt der Zahn 55 mit den Zähnen 50 der Welle. 56 zusammen, wobei durch die Drehung der letzteren das Gestänge 51, 52, 53 zurück (in die in Fig. 1 punktiert angedeutete Lage) verstellt und hiobei die Daumenscheibe 45 so gedreht wird, dass die Stange 46 mit ihrer Schiene 41 sich hebt.
Letztere wirkt dann mit sämtlichen Armen 47 der Winkelhebel 21 zusammen, diese aus der Lage Fig. 4 in die Lage Fig. l umstellend. Hiehei wurden wohl die Spprrteile 24, 25 ausser Eingriff gebracht, aber die Schienen 3, 4 werden. obwohl sie nicht mehr miteinander gekuppelt sind, nicht freigegeben, weshalb sie die Lagen nach Fig. l noch nicht einnehmen. Die Schiene 4, die unter dem Einfluss der früher gespannten Feder 18 bestrebt ist, sich wieder zu heben, vermag dies deshalb nicht willkürlich zu tun, weil der Stift 19 der niedergedrückten Taste, welcher an dem schrägen Rand 16 des Schlitzes 8 anliegt, nur in radialer Richtung, d. h. in der Bewegungsrichtung der Taste sich verschieben kann, diese radiale Verschiebung des Stiftes aber durch den Rand der Aussparung 11 der in ihrer Lage (Fig. 4) gehaltenen Schiene 3 verhindert wird.
Das Heben der früher niedergedrückten Taste wäre durch einen gelinden, im übrigen für das Registrierwerk unwirksamen l) ruck gegen irgendeine der nicht niedergedrückten Tasten derselben Tasten- grupe möglich, weil dann der Stift 19 dieser gelinde niedergedrückten Taste gegen den schrägen Rand der Schlitzaussparung 12 wirkt und diese etwas so verschiebt, dass der
Stift 19 der früher zwecks Registrierens niedergedrückten Taste aus jener Aussparung 11 ausgerückt wird, wodurch auch diese Taste unter Einwirkung ihrer Feder zurückschnellen kann ;
die Schienen 3,4 würden dann wieder ihre Anfangslagen (Fig. 1) einnehmen, wobei die Nase 26 gegen die Stange 27 wirkt und diese hebt, um den Riegel 27 aus der
Lage Fig. 4 in die Lage Fig. 1 umzustellen ; der Riegel 27 überdeckt dann wieder, die Öffnung 30.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, erfolgt die Einrlickung der Sperrvorrichtung 29 für den Geldhehälter bereits dann, wenn nach dem Schliessen desselben eine der vier niedergedrückten Tasten durch gelinden Druck auf eine andere Taste der zugehörigen
Tastengruppe gehoben wird, also nur drei Tasten niedergedrückt bleiben, d. h. der einmal eingestellte Betrag geändert wird. Andererseits ist ersichtlich, dass der Geldbehäiter wohl
EMI3.5
<Desc/Clms Page number 4>
Geldhohlilters beginnt und hiofür ist - wie gleich an einem Beispiel, welches auch kurz die Gesamtwirkungsweise des Mechanismus erkennen lässt, erläutert wird - die Aufwärts- bowegung der Schieno 40 erforderlich.
An diesem Beispiel wird auch'erklärt, dass bei Änderung des einmal eingestellten Betrages, vor Wiederbentttzung des Registrierwerkes die niedergedrückten Tasten durch das Niederdrücken neuer Tasten selbsttätig ausgelöst, hiebei jedoch gleichzeitig die entsprechenden Tastengruppen wieder gesperrt werden.
Angenommen, der Betrag von 76 Mark 97 Pfennig sei zu registrieren bezw. anzuzeigen. Es müssen dann die Tasten 6, 70 der Tastengruppe Il, 1 und die Tasten 7, 90 der Tastengruppe IV, 111 niedergedrückt werden. Hiedurch worden die Tasten aller Tastengruppen I, 11, ¯III, Ii,'gesperrt und die Sperrvorrichtung 29, 30 ausgelöst. Der Geldbehälter 38 kann nun geöffnet werden. Beim Schliessen des Geldbehälters verändern die Teile des Sperrwerkes nur insofern ihre Lage, als, infolge des Zusammenwirkens der Schiene 41 mit den Armen 47 der Winkelhebel 21, diese umgestellt, also ausser Eingriff mit den zugehörigen Sperrzapfen 24 gebracht werden.
Die Winkelhebel 21 müssen aber bei Beginn des Öffnens des Geldbehälters die Schienen 3, 4-die ja, wie früher beschrieben, bei geschlossenem Geldbehälter eine Veränderung des eingestellten Betrages zulassen - gesperrt halten, da sonst eine betrügerische Veränderung des einmal eingestellten Betrages vor Wirkung des Registrier-Druckapparates möglich wäre. Dies wird durch jene Schiene 40 verhindert, indem dieselbe unmittelbar bei Beginn des Öffnens des Geldbehälters Hegen sämtliche, beim Schliessen dos Geldbehälters durch die Schiene 41 ausgerückten Winkelhebelteile 44 wirkt nnd die Nasen 25 wieder mit den Sperrstiften 24 in Eingriff bringt.
Es kann also bei demselben Betrage wohl die Geldlade mehrmals geöffnet und geschlossen werden, immer aber wird auch nur der eingestellte, während des Öffnens und Schliessens der Geldlade nicht veränderbare Betrag registriert werden. Würde also z. B. der Betrag von 76 Mark 97 Pfennig zweimal einzunehmen sein, so könnte der Gcldbehältor ohne weiteres zweimal geöffnet und geschlossen werden, wobei auch zweimal dieser Betrag durch den inneren Kassenmechanismus in bekannter Weise registriert wird.
Würde z. B. nach der Registrierung von 76 Mark 97 Pfennig ein Betrag zu registrieren sein, bei welchem z. B. nur zwei Ziffern zu ändern sind, also etwa anstatt
76 Mark 97 Pfennig, 71 Mark 95 Pfennig, so hat man nur nötig, in der Tastenreihe. 11 die Taste 1 und in der Tastenreihe Or dite Taste 5 ganz niederzudrücken, wodurch die früher niedergedrückten Tasten C bozw. 7 der entsprechenden Tastengruppe ausgelöst werden und
EMI4.1
sind bei Beginn des Öffnens des Geldbehälters auch die dem vorher veränderten Betr : entsprechenden Tasten, ebenso wie alle übrigen, gesperrt.
1\1 an erkennt also, dass bei der beschriebenen Einrichtung das Öffnen des Geldbehälters immer nur erst dann möglich ist, wenn von jeder der vier Tastengruppen cnu' Taste, a) so zusammen vier Tasten, niedergedrückt sind, die dann ebenso wie alle übrigen Tasten bis nach Wiederschliessen des Geldbehälters gesperrt gehalten werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kontrollkasse mit gruppenweise angeordneten Tasten für die Einstellung des Registrierwerkes für den Geldbetrag, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen des Geldbehälters nur nach Niederdrücken je einer Taste jeder Tastengruppe möglich ist.