AT18392B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Flaschenverschluß.

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AT18392B
AT18392B AT18392DA AT18392B AT 18392 B AT18392 B AT 18392B AT 18392D A AT18392D A AT 18392DA AT 18392 B AT18392 B AT 18392B
Authority
AT
Austria
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disk
hole
bottle
bottle cap
rotatable
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Application number
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English (en)
Inventor
Georg Wiberg
Original Assignee
Georg Wiberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische   PATENTSCHRIFT ? 18392.   GEORG WIBERG IN STOCKHOLM. 



   Flaschenverschluss. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Verschlussvorrichtung   für Flaschen, welche an der Flasche leicht anzubringen ist, ein leichtes Schliessen und Öffnen gestattet und welche nicht mit den   Übelständen behaftet   ist, die die bisher bekannten Flaschenpfropfen aufweisen,   nämtich, dass Jer   Pfropfen beim Verschliessen nicht in tiefere Lagen aufeinanderfolgend   herabgepresst   werden und dort fest bleiben kann, sondern immer in eine bestimmte Lage, welche nicht die tiefste ist,   hcrabgepresst   werden   muss.   
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 und in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein durchschnittenes, aus geeignetem Metall bestehendes Band a, dessen Enden aufgebogen und durchlocht sind, auf den Flaschenhals aufgesetzt. Nach dem Aufsetzen wird ein am Ende mit Schraubengewinde versehener Bolzen   b durch die Löcher   der   Bandonden eingeführt und   in das eine mit entsprechenden muttergewinde versehene Loch geschraubt, so dass das Band an dem Flaschenhals festsitzt.

   Auf diesem Bolzen   b   zwischen den Enden des Bandes sitzt ein Gelenkstück c, welches um einen Bolzen d im rückwärtigen Teile des Pfropfenkopfes drehbar ist, während am Vorderteil desselben ein um einen Bolzen e drehbares Verschlussstück f mit schmaler oder 
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 vorn mit einem schräg nach unten gerichteten kurzen Stift l versehen, welcher in das Loch h der drehbaren Scheibe i greift, wenn die Scheibe derart gedreht ist, dass das Loch ) seine tiefste Lage in der Scheibe einnimmt.

   Dreht man dann die Scheibe i mittelst des Handgriffes k derart, dass das   Loch 11   in der Scheibe gleichsam nach oben geführt wird, so wird dabei der Pfropfen nach und nach in die Öffnung des Flaschenhalses so tief wie möglich   hineingcdrückt-     Das Loch/)   in der Scheibe i soll hiebei derart gelegen sein, dass es seine   höchste   Lage in dem Ringe g nicht   einnimmt, wenn der   neue Pfropfen in seiner tiefsten Lage ist, denn wenn der Pfropfen während einiger Zeit in Gebrauch ist, geht   derselbe gewöhnlich   tiefer in die Flasche herab und die Scheibe kann alsdann noch ein Stück gedreht worden, um eine vollständige Abdichtung zu erzielen.

   Bei diesem Pfropfen ist es nämlich gleichgiltig, in welcher Lage das   Loch/t stehen   bleibt, weil die Reibung der Scheibe i im Ringe   ! l eine Drehung   der ersteren in letzteren verhindert. Am Schliessstück f ist ein 
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 die Scheibe umgebenden Ringe dos   Handgriffes k   anlegt, wenn das Lech h in seiner höchsten Lage ist, um eine weitere Drehung der Scheibe zu verhindern, wodurch der Pfropfen wieder nach oben gebracht werden würde. Diese Ansehlagvorrichtung kann jedoch auf beliebige Weise abgeändert werden, so können z. B. in dem Ring einige Vertiefungen vorgesehen sein, in welche der Handgriff bei der höchsten Lage des   Loches 11 einschnappt.   
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 und Öffnen kann sehr leicht, u. zw. mit einer Hand vorgenommen werden.

   Durch das fortschreitende Öffnen wird der Vorteil erreicht, dass, wenn die Flasche ein kohlensäurehaltiges 
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Claims (1)

  1. Verschlussstück, dadurch gekennzeichnet, dass das den Flaschenhals umgebende Band (a) vorn mit einem vorspringenden, schräg nach unten gerichteten Stift () versehen ist und dass das unten zu einem Ringe (. q) ausgebildete Verschlussstück (f) eine mit einem Handgriff (k) und einem exzentrisch gelegenen, über den Stift fil) zu schiebenden Loche (h) versehene Scheibe (i) umgibt, welche in einer parallel zur Achse des Pfropfens gelegenen Ebene drehbar ist. EMI2.2
AT18392D 1903-09-24 1903-09-24 Flaschenverschluß. AT18392B (de)

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AT18392B true AT18392B (de) 1904-11-25

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