AT1753U1 - Schraubklemme - Google Patents

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Abstract

Schraubklemme für einen elektrischen Anschluß von insbesondere mit ösenförmigen Kabelschuhen (20) ausgestatteten Drähten, mit einem Gehäuse (2, 6) und einer Klemmschraube (14), welche in Einschraubrichtung eine erste und bei geschlossener Klemme eine zweite Klemmplatte (1, 5) durchsetzt, wobei die Klemmschraube (14) in einem Halsbereich (18), dessen axiale Länge wenigstens der Dicke der ersten Klemmplatte (5) entspricht, und einem Endbereich ihres Gewindeschafts im wesentlichen auf den Kerndurchmesser des Gewindeschaftes abgesetzt ist und der Öffnungsweg der beiden Klemmplatten (1, 5) anschlagsbegrenzt ist. Um ein einfaches Anschließen eines Kabelschuhs (20) und einen einfachen Aufbau der Klemme zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die in Einschraubrichtung erste Klemmplatte (5) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar und die zweite Klemmplatte (1) fest im Gehäuse (2, 6) gehalten ist, wobei beide Klemmplatten (1, 5) mit fluchtenden Gewindebohrungen (15, 16) versehen sind und der Öffnungsweg der beiden Klemmplatten (1, 5) kleiner als die Länge des Gewindes Klemmschraube (14) ist.

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubklemme gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Eine derartige Schraubklemme wurde durch die WO   91/17588 flA   bekannt. Bei dieser bekannten Klemme ist die in Einschraubrichtung der Klemmschraube erste Klemmplatte fest im Gehäuse angeordnet und weist eine glatte Bohrung auf, die von der Klemmschraube durchsetzt ist. Die zweite Klemmplatte ist im Gehäuse unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gehalten. 



   Weiters ist im Bereich der ersten Klemmplatte ein Federblech gehalten, das eine von radialen Schlitzen umgebene Bohrung aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Gewindeschaftes der Klemmschraube entspricht. 



   Die Länge des Gewindeschaftes der Klemmschraube ist dabei so bemessen, dass bei auf der ersten Klemmplatte aufliegendem Kopf der Klemmschraube das Federblech im gewindelosen Halsbereich der Klemmschraube liegt und es daher zu keiner Verspannung des Gewindes kommen kann und bei voll geöffneter Klemme der Gewindeschaft der Klemmschraube erst dann ausser Eingriff mit der Gewindebohrung der zweiten Klemmplatte gerät, wenn der Gewindeschaft bereits wieder in Eingriff mit dem Federblech ist, wodurch die Klemmschraube weiter aus der Klemme herausgedreht werden kann, um das Einführen eines Kabelschuhs in die Klemme zu erleichtern. 



   Der Nachteil dieser bekannten Klemme liegt in einem erheblichen Aufwand bei der Zusammenstellung der Klemme, der zu einem erheblichen Teil durch das Federblech bestimmt ist, das mit der ersten Klemmplatte verbunden werden muss. 



   Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Schraubklemme der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einfach hergestellt und einfach zusammengestellt werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Schraubklemme der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der Schraubklemme mit einem Minimum an Einzelteilen, wobei diese auch sehr einfach in ein entsprechendes Gehäuse eingebaut werden können. 

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   Dabei ist aufgrund der Ausbildung der Schraube und der axialen Verschiebbarkeit der ersten Klemmplatte sichergestellt, dass es zu keinem Verspannen des Gewindes des Schaftes der Klemmschraube kommt. Dabei ist auch gewährleistet, dass es beim Lockern der Klemmschraube bzw. beim Herausdrehen derselben zu einem sicheren Öffnen der Schraubklemme kommt und die beiden Klemmplatten auseinander getrieben werden. 



   Bei einer Ausbildung der ersten Klemmplatte gemäss den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass ein Verlust der Klemmschraube weitgehend ausgeschlossen ist, wobei sich durch die Merkmale des Anspruches 3 ein besonders sicherer Halt der Klemmschraube ergibt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist sichergestellt, dass die beiden Klemmplatten in ihren voll geöffneten Stellungen verbleiben, auch wenn Erschütterungen oder Vibrationen auf diese einwirken. Vorzugsweise verläuft bei einem solchen Einbau der Klemme die Klemmschraube, von deren Kopf aus gesehen, schräg von unten nach oben. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird das Einschieben eines Kabelschuhs zwischen den feststehenden und den beweglichen Kontakt erleichtert. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 und 2 Schnitte durch ein Gehäuse mit eine erfindungsgemässen Schraubklemme in Quer- und Längsrichtung eines festen Kontaktes derselben im geöffneten Zustand der Klemme
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schraubklemme nach den Fig. 1 und 2 entlang der Linie   111-111,  
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung einer beweglichen Klemmplatte,
Fig. 5 eine Klemme mit geklemmtem Kabelschuh und
Fig. 6 eine Klemme nach den Fig. 1 bis 3 während des Öffnens. 



   Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemässe Schraubklemme in einem mehrteiligen Gehäuse. Dabei ist eine feste Klemmplatte 1 in einem Grundkörper 2 des Gehäuses gehalten, wobei unterhalb des Klemmbereiches eine konische Vertiefung 3 im Grundkörper 2 vorgesehen ist. Oberhalb der festen Klemmplatte 1 ist eine randoffene Ausnehmung 4 im Grundkörper 2 vorgesehen, in der eine bewegliche Klemmplatte 5 unverdrehbar aber axial verschiebbar gehalten 

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 ist. Dabei weist die Ausnehmung 4, wie auch die bewegliche Klemmplatte 5, die in Einschraubrichtung einer Klemmschraube 14 als erste durchsetzt wird, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in einer parallel zur festen Klemmplatte 1 geführten Schnitt auf. 



   Der Grundkörper 2 ist von einem Abdeckteil 6 überdeckt, der eine im Querschnitt rechteckige und sich gegen den Grundkörper zu trogartig erweiternde Ausnehmung 7 aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der Ausnehmung 4 des Grundkörpers 2 ausgerichtet ist. 



  Weiters ist eine in die Ausnehmung 7 mündende Montagebohrung 8 vorgesehen, die zum Einstecken eines Schraubendrehers dient. 



   Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, weist die bewegliche Klemmplatte 5 einen im wesentlichen-ebenen Klemmteil 9 und zu dessen beiden Längsseiten zwei aufgebogene federnde Lappen 10 auf, die kegelmantelförmig verformte Abschnitte 11 aufweisen. An diese schliessen sich im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildete Abschnitte 12 an. Der innere Radius der kreisbogenförmigen Abschnitte 12 ist kleiner als der Radius des Kopfes 13 der Klemmschraube 14, sodass diese klemmend gehalten werden kann, wenn der Kopf 13 der Klemmschraube 14 in den Bereich der Abschnitte 12 eindringt und diese auseinanderdrängt. 



   Die Klemmschraube 14 greift in eine Gewindebohrung 15 der beweglichen Klemmplatte 5 und eine Gewindebohrung 16 der festen Klemmplatte 1 ein, wobei die letztere eine Verdickung 17 aufweist, die von der Gewindebohrung 16 durchsetzt ist. 



   Die Klemmschraube 14 weist einen gewindelosen Hals 18, dessen axiale Erstreckung die Dicke des ebenen Klemmteiles 9 der beweglichen Klemmplatte 5 übersteigt, und einen ebenfalls gewindelosen Endabschnitt 19 auf, wobei der Durchmesser dieser beiden gewindelosen Abschnitte kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrungen 15,16 ist. Die zwischen den beiden gewindelosen Abschnitten 18,19 der Klemmschraube 14 verbleibende Länge des Gewindes derselben ist grösser als die Differenz zwischen dem Abstand des Bodens 22 der Ausnehmung 7 des Abdeckteiles 6 von der diesem zugekehrten Seite der festen Klemmplatte 1 und der Höhe der beweglichen Klemmplatte 5 einschliesslich ihrer beiden Lappen 10. Der gewindelose Abschnitt 19 der Klemmschraube 14 weist eine axiale Erstreckung auf, die die Dicke des Klemmteiles 9 der Klemmplatte 5 nicht übersteigt. 

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   Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemässe Schraubklemme mit geklemmtem Kabelschuh 20, wobei das Einstecken des Kabelschuhs 20 zwischen die beiden Klemmplatten 1 und 5 durch die Abschrägung 21 der festen Klemmplatte 1 er-   leichtert   ist, wobei sich diese Abschrägung 21 in Einschubrichtung der Kabelschuhe 20 bis zu der der beweglichen Klemmplatte 5 zugekehrten Seite der festen Klemmplatte 1 erstreckt. 
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 reich der Gewindebohrung 15 das ebenen Klemmteiles 9, wogegen das Gewinde der Klemmschraube 14 in die Gewindebohrung 16 der festen Klemmplatte 1 eingreift und für die entsprechende Klemmung sorgt. 



   Beim Lösen der Klemme wird die Klemmschraube 14 einfach herausgedreht, wobei, wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, die bewegliche Klemmplatte 5 auf dem dem Kopf 13 zugekehrten Ende des Gewindes der Klemmschraube 14 aufliegt und gegen den Boden 22 der Ausnehmung 7 des Abdeckteiles 6 bewegt wird, bis die bewegliche Klemmplatte 5 mit ihren Lappen 10 am Boden 22 der Ausnehmung 7 ansteht. 



   Beim weiteren Verdrehen der Schraube 14 kommt deren Gewinde mit der Gewindebohrung 15 der beweglichen Klemmplatte 5 in Eingriff und die Klemmschraube 14 kann aus der beweglichen Klemmplatte 5 geschraubt werden, bis sie nur mehr mit ihrem gewindelose Endbereich 19 in die Gewindebohrung 15 eingreift, wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Sobald das Gewinde der Klemmschraube 14 ausser Eingriff mit der Gewindebohrung 16 der festen Klemmplatte 1 gerät, wird die 
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 kommt dasFläche der beweglichen Klemmplatte 5 abschliesst oder sich innerhalb der Gewindebohrung 15 derselben befindet. 



   Dabei wird aber bereits der Kopf 13 der Klemmschraube 14 von den federnden Lappen 10 der beweglichen Klemmplatte 5 gehalten, sodass die Schraube 14 nicht aus der Klemme herausfallen kann. 



   Grundsätzlich kann die Klemme auch so eingebaut werden, dass die bewegliche Klemmplatte 5 stets höher als die feste Klemmplatte 1 liegt. In einem solchen Fall bleiben die beiden Klemmplatten   1, 5 im gelösten   Zustand voneinander getrennt, wobei 

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 die bewegliche Klemmplatte 5 mit ihren Lappen 10 am Boden 22 der Ausnehmung 7 des Abdeckteiles 6 aufliegt. Ein Herausfallen der Schraube 14 ist dabei durch den Kraftschluss ihres Kopfes 13 mit den federnden Lappen 10 der beweglichen Klemmplatte 5 sicher vermieden. 



  Die Klemmschraube   L ?   verläuft bei einem solchen Einbau der Klemme, vom Kopf der Schraube 14 aus gesehen, vorzugsweise schräg von unten nach oben. 



   Weiters ist es auch   möglich) die   Ausnehmung 7 des Abdeckteiles 6 so zu dimensionieren, dass es in einer an dem Boden 22 der Ausnehmung 7 im wesentlichen anliegenden Stellung der beweglichen Klemmplatte 5 zu einem Reibungsschluss zwischen den Lappen 10 der beweglichen Klemmplatte 5 und Wänden der Ausnehmung 7 kommt, wodurch die bewegliche Klemmplatte 5 in dieser Lage gehalten werden kann.

   Bei einer solchen Abstimmung zwischen dem Abdeckteil 6 und der beweglichen Klemmplatte 5 braucht die Klemmschraube 14 nach dem Erreichen der am Boden 22 der Ausnehmung 7 anliegenden Stellung der beweglichen Klemmplatte 5, wobei der Boden 22 als Anschlag und Begrenzung des Öffnungsweges der beiden Klemmplatten 1, 5 dient, die Klemmschraube 14 nur mehr wenig aus der beweglichen Klemmplatte 5 herausgedreht zu werden und kann mit dem Gewinde der Gewindebohrung 15 in Eingriff bleiben. Es genügt in einem solchen Fall, wenn zwischen der festen Klemmplatte 1 und dem freien Ende der Schraube 14 ein zum Entfernen, bzw. Einführen eines Kabelschuhs 20 ausreichend grosser Spalt vorhanden ist.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schraubklemme für einen elektrischen Anschluss von insbesondere mit ösenförmigen Kabelschuhen (20) ausgestatteten Kabeln oder Drähten, mit einem Gehäuse (2,6) und einer Klemmschraube (14), welche in Einschraubrichtung eine erste und bei geschlossener Klemme eine zweite Klemmplatte (1, 5) durchsetzt, und bei geöffneter Klemme in der ersten Klemmplatte (5) eingetaucht bleibt und den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Klemmplatte (1, 5) freigibt, wobei die Klemmschraube (14) in der Bohrung (15) der ersten Klemmplatte (5) verschraubbar ist und die zweite Klemmplatte (1) eine Bohrung (16) mit Schraubgewinde aufweist und der Schaft der Klemmschraube (14) in einem dem Schraubenkopf (13) benachbarten Halsbereich (18) und einem an das freie Ende ihres Gewindeschaftes angrenzenden Bereich (19)
    auf einen den Innendurchmesser der die Klemmschraube (14) aufnehmenden Bohrungen (15, 16) unterschreitenden Durchmesser abgesetzt ist, wobei die axiale Länge des Halsbereiches (18) wenigstens der Dicke des von der Klemmschraube (14) durchsetzten Abschnittes der ersten Klemmplatte (5) entspricht, und die axiale Länge des an das freie Ende der Schraube (14) anschliessenden gewindelosen Abschnitt (19) maximal gleich der Dicke des von der Klemmschraube (14) durchsetzten Abschnittes der ersten Klemmplatte (1) ist und der Öffnungsweg der beiden Klemmplatten (1, 5) durch einen Anschlag (22) des Gehäuses begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einschraubrichtung erste Klemmplatte (5) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar und die zweite Klemmplatte (1) fest im Gehäuse (2,6) gehalten ist, wobei beide Klemmplatten (1, 5)
    mit fluchtenden Gewindebohrungen (15,16) versehen sind und der Öffnungsweg der beiden <Desc/Clms Page number 7> Klemmplatten (1, 5) kleiner als die Länge des Gewindes des Schaftes der Klemmschraube (14) ist, wobei die erste Klemmplatte (5) seitlich aufgebogene federnde Lappen (10) aufweist, die zur Klemmung des Kopfes (13) der Klemmschraube (14) in deren der geöffneten Klemme entsprechenden Stellung vorgesehen sind.
  2. 2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Lappen (10) der ersten Klemmplatte (5) im Bereich ihres freien Endes im parallel zur ersten Klemmplatte (1) verlaufenden Querschnitt kreisbogenförmig verformt sind.
  3. 3. Schraubklemme nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Klemmplatte (1) an mindestens einer Seite eine an der der beweglichen Klemmplatte (5) zugekehrten Kontaktfläche beginnende Abschrägung (21) aufweist.
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