AT17438B - Funkenfänger. - Google Patents
Funkenfänger.Info
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Landscapes
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische PATENTSCHRIFT Ni. 17438. OTTO HEINRICH HEYDEMANN m ROSTOCK (DEUTSCHES REICH).
Funkenfänger.
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ein Gitter aus zwei Reihen übereinander hochkantig gestellter Stäbe in solcher Weise angeordnet ist, dass die oberen Stäbe mit ihren unteren Teilen zwischen die Stäbe der unteren Reihe eingreifen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Funkenfängers, Fig. 2 einen Schnitt nach x-x der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Versteifungsplatte, Fig. 4 einen Schnitt nach y-y der Fig. 1, Fig. 5 eine Platte zum Hindurchführen der Stäbe.
Der Funkenfänger besteht aus einem Rahmen, dessen Vorder- und Hinterseite a und a1 durch ein in ein #-Eisen eingeschliffenes bezw. darauf aufgenietetes Flacheisen i bezw. k kastenartig ausgebildet sind. Die beiden anderen Seiten b bu des Rahmens bestehen aus T-Eisen zum Einfahren des Funlssnfängers in die zu diesem Zwecke in der Rauchkammer angebrachten Führungen. Der Rahmen selbst ist in der Mitte durch einen Längsstab c, welcher in dem Kasten a mittelst des Nietkopfes d fest vernietet ist, versteift.
In dem hinteren Kasten al ist jedoch der Längsstab c wegen der Ausdehnung verschiebbar.
Gleichzeitig dient derselbe zur Führung der Querstä p e, zu welchem Zwecke in ihm
Schlitze f vorgesehen sind. Die Querstäbe e dienen zur Führung der Längsstäbe g und sind daher ebenfalls mit Schlitzen versehen. Damit bei den Querstäben eine unbehinderte
Ausdehnung stattfinden kann, sind dieselben entsprechend kürzer als der Rahmen und werden in den an den T-Eisen b, bl angenieteten Taschen h lose geführt.
Das U - : Eisen des Kastens a, sowie auch das in demselben eingeschliffene Flacheisen i und das auf das
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mit Schlitzen versehen, so dass nach Fertigstellung des Rahmens jeder Stab einzeln ein- geführt werden kann. Die an den #-Eisen angebrachten Schutzwinkel l sind, um eine leichte Auswechslung der Stäbe 9 zu ermöglichen, mit Metallschrauben ? es befestigt. Die
Stäbe y, welche eine Stärke \on 2 mm haben, werden in dem Kasten a durch zwei
Bolzen n festgehalten, während sie im Kasten a'und in den Querstäben e lose geführt werden. Auch die Längsstäbe g sind für die Ausdehnung entsprechend kürzer bemessen.
Ein Festsetzen bezw. Festrosten der Stäbe ist ausgeschlossen, weil dieselben bei jedem grösseren Tomperaturwechsel, welcher in der Rauchkammer stattfindet, ihre Länge verändern.
@ Die Stäbe g sind doppelreihig angeordnet, so dass zwischen den einzelnen Stäben in
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reihe reicht genau in die Mitte von der unteren Stabreihe 2 mm in diese hinein, so dass nur Durchgangsoffnungen von f) mm vorhanden sind. Dadurch, dass in der unteren bezw. oberen Stabreihe der Abstand der Stäbe 12 mm beträgt, wird den Rauchgasen, weil die- t selben nur auf einer Entfernung von 2 mm behindert werden, vorher aber, als auch nachher
EMI1.4
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH :) Funkenfänger, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Gitters aus zwei Reihen übereinander hochkantig gestellter und in solcher Weise angeordneter St@be, dass die Stäbe der oberen Reihe mit ihren unteren Teilen zwischen die Stäbe der unteren Reihe eingreifen. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT17438T | 1902-03-06 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT17438B true AT17438B (de) | 1904-08-25 |
Family
ID=3520047
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT17438D AT17438B (de) | 1902-03-06 | 1902-03-06 | Funkenfänger. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT17438B (de) |
-
1902
- 1902-03-06 AT AT17438D patent/AT17438B/de active
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