AT16762U1 - Vorrichtung zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen, besonders von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Ästen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen, besonders von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Ästen Download PDF

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AT16762U1
AT16762U1 ATGM50063/2018U AT500632018U AT16762U1 AT 16762 U1 AT16762 U1 AT 16762U1 AT 500632018 U AT500632018 U AT 500632018U AT 16762 U1 AT16762 U1 AT 16762U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
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    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
    • A01D2046/266Portable devices to shake branches

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen (6), insbesondere von stabförmigen Gegenständen wie Ästen, wobei diese Vorrichtung (1) im Wesentlichen aus einer Haltestruktur (4) und zwei damit verbundenen Halteschenkeln (2, 3) besteht. Die Haltestruktur (4) und die zwei Halteschenkel (2, 3) sind dabei vorzugsweise auf einer gemeinsamen Ebene positioniert. Die zwei Halteschenkel (2, 3) sind relativ zueinander im Wesentlichen V-förmig angeordnet. Die Halteschenkel (2, 3) sind relativ zu dem Stielstück (4) dermaßen angeordnet, dass die Halbierende des gemeinsamen Öffnungswinkels dieser zwei Halteschenkel vorzugsweise im Wesentlichen normal zur Längsachse des Stielstückes (5) dieser Vorrichtung (1) angeordnet ist. Ein Gegenstand (6) kann dabei besonders einfach zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln (2, 3) platziert werden, wo dieser dann aufgrund von Haftreibung durch Reibschluss zwischen den Halteschenkeln (2, 3) fixiert ist, was ein einseitiges Drücken oder Halten oder insbesondere ein schnelles Schütteln des Gegenstandes (6) ermöglicht.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen, besonders von Stäben, insbesondere von Asten, wobei diese Vorrichtung im Wesentlichen aus einem Stielstück und zwei damit verbundenen Halteschenkeln besteht. Die Längsachsen des Stielstückes und der zwei Halteschenkel sind dabei vorzugsweise im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene positioniert. Die Längsachsen der zwei Halteschenkel sind relativ zueinander im Wesentlichen V-förmig angeordnet. Die Halteschenkel sind relativ zu dem Stielstück dermaßen angeordnet, dass die Halbierende des gemeinsamen Öffnungswinkels dieser zwei zueinander im Wesentlichen V-förmig angeordneten Längsachsen dieser Halteschenkel im Wesentlichen normal zur Längsachse des Stielstückes dieser Vorrichtung angeordnet ist. Ein zu haltender, zu schüttelnder, oder zu bewegender Gegenstand kann dabei zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln platziert sein, wo dieser Gegenstand dann aufgrund von Haftreibung durch Reibschluss zwischen den Halteschenkeln fixiert ist, was einerseits einseitiges Drücken oder Ziehen, aber besonders auch ein schnelles Rütteln beziehungsweise Schütteln ermöglicht. Die V-förmige Anordnung der Halteschenkel mit einer weit geöffneten Seite derselben ermöglicht dabei eine besonders einfache und schnelle sowie exakte Positionierung des gewünschten Gegenstandes innerhalb der Halteschenkel. Dabei ist die optimale Position des gewünschten Gegenstandes innerhalb der V-förmig angeordneten Halteschenkel dann exakt gegeben, wenn der Gegenstand die Innenseiten beider Halteschenkel tangential berührt, und wenn bei stabförmigen Gegenständen zusätzlich die Längsachse dieser Stäbe im Wesentlichen normal zu beiden Halteschenkeln ausgerichtet ist. Ein zu haltender, zu schüttelnder oder zu bewegender Gegenstand kann sich bei dieser Vorrichtung aber auch außerhalb der V-förmigen Anordnung der Halteschenkel befinden und durch Kontaktkräfte gehalten, geschüttelt oder bewegt werden.
[0002] Mittels der Erfindung kann ein Stab, insbesondere ein Ast zum Zwecke der Obsternte besonders effektiv geschüttelt werden, indem dieser Ast zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln so platziert wird, dass dieser Stab beide Halteschenkel innen berührt und möglichst normal zu beiden Halteschenkeln angeordnet ist. Der gesamte Offnungswinkel der Vförmig angeordneten Halteschenkel setzt sich dabei aus jenen zwei Teilwinkeln zusammen, die zwischen einer Normalen zur Wirklinie der Kraft welche zum Schütteln nötig ist und den jeweils innenliegenden Oberflächen der jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel aufgespannt werden. Dabei sind die Beträge dieser zwei Teilwinkel so zu wählen, dass, basierend auf den tribologischen Eigenschaften zwischen den Halteschenkeln und dem zu haltendem Stab, der Stab bei Krafteinwirkung entlang der Wirklinie der Kraft durch Haftreibung zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln fixiert ist. Dabei ist bei einem Schüttelvorgang ein Gegenstand aufgrund eines Reibschlusses zwischen den Halteschenkeln fixiert. Dadurch ist ein schnelles Hin- und Her-Bewegen des zu haltenden Gegenstandes möglich, sogar bei einer nur geringen bis keiner Kraft welche den Gegenstand in den OÖffnungswinkel der V-förmig zueinander angeordneten Halteschenkel drückt. Soll ein Gegenstand geschüttelt oder gehalten oder bewegt werden, vorzugsweise wenn ein loser Ast aus einer Baumkrone entfernt werden soll, können dafür sowohl die Innenseiten der V-förmig zueinander angeordneten Halteschenkel als auch deren Außenseiten oder das Stielstück, oder eine Kombination der Bestandteile der Vorrichtung verwendet werden.
STAND DER TECHNIK:
[0003] Seit langer Zeit sind auf Stangen befestigte Astschüttler in Verwendung um Äste schütteln zu können. Außerdem sind seit langer Zeit auf Stangen befestigte Asthaken in Verwendung und um lose Aste aus Baumkronen entfernen zu können. Beide Geräte, Astschüttler und Asthaken können dabei auch zu einem einzigen Gerät kombiniert sein, wobei alle bisher bekannten Lösungen Nachteile bei der Effektivität oder bei der Bedienerfreundlichkeit aufweisen. Bestehende übliche Bauformen bestehen dabei häufig aus generell normal zu einem Stiel angeordneten Haken, die entweder nur Druckkräfte oder nur Zugkräfte ausüben können, wie beispiels-
weise der Asthaken von der Firma ARS. Eine weitere bestehende Lösung ist der Asthaken der Firma Berger, welcher dabei auf der Innenseite mit zusätzlichen Krallen versehen ist. Bestehende Lösungen, wie der RT-M Asthaken 7245000 von der Firma Wolf Garten, wie der Asthaken von der Firma Herbatec oder der Obstschüttelhaken 3460521 von der Firma Freund bestehen dabei aus einem S- förmig geschwungenen Doppelhaken der normal zu einem Stiel angeordnet ist und in einer Position jeweils nur entweder Druckkräfte oder nur Zugkräfte ausüben kann. Diese bestehenden Lösungen haben dabei den Nachteil dass eine Schüttelbewegung an einem Ast nur dadurch erreicht wird, dass auf diesen Ast durch Zug entlang einer Stange über einen Haken eine einseitig wirkende Kraft auf diesen Ast weitergegeben werden kann. Diese Kraft kann dabei entweder einmalig oder aperiodisch aufgebracht werden und eine entsprechende kurze Schüttelbewegung induzieren oder die Kraft kann pulsierend und periodisch aufgebracht werden, wodurch bei einer geschickten Wahl der Frequenz dieser periodischen Krafteinwirkung nahe der Eigenfrequenz des Astes, aufgrund der Rückfederung dieses Astes eine relativ größere Schwingungsamplitude erreicht werden kann, was aber die effektive Schüttelintensität nur bedingt fördert. Eine weitere bestehende Lösung wird im Gebrauchsmuster DE 2031738501 beschrieben. Analog dazu besteht die Sanzofix 4m Astkralle der Firma Sanzo, wobei diese den Nachteil hat, dass ein Ast nur durch eine schraubenförmige Bewegung dieser Astkralle durch Formschluss gehalten werden kann, was eine vergleichsweise aufwändige, sehr genaue Bewegung zum Halten des Astes erfordert, wobei dieser Ast nur durch eine, wieder vergleichsweise aufwändige, genau gegengleiche schraubenförmige Bewegung wieder freigegeben werden kann. Eine weitere bestehende Lösung wird im Patent DE 1237378 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, die mittels einer vergleichsweise aufwändigen Mechanik einen Ast festhalten kann.
LISTE DER FIGUREN:
[0004] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters mit seinen Bestandteilen, einer Haltestruktur und den direkt damit verbundenen Halteschenkeln
[0005] Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht und eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters mit seinen Bestandteilen, der Haltestruktur und den Halteschenkeln mit einem zusätzlichen Verbindungsstück
[0006] Fig. 3 zeigt eine schematische 3-D Ansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters mit seinen Bestandteilen
[0007] Fig. 4 zeigt eine schematische 3-D Ansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters der einen stabförmigen Gegenstand hält
[0008] Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters der einen stabförmigen Gegenstand hält, mit der Richtung der Wirklinie der für eine Schüttelbewegung benötigten Kraft parallel zur Längsachse des Stangenteiles des Asthalters als Doppelpfeil angedeutet und den Winkeln a und ß zwischen einer Normalen zur Wirklinie der Krafteinwirkung und den Innenseiten der zwei Halteschenkel
[0009] Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters der einen stabförmigen Gegenstand hält mit detaillierterer Erläuterung der Kräfteverhältnisse bei Krafteinwirkung von unten, mit Fs als Teilkraft parallel zur Schüttelbewegung, FF. als Normalkraft, F, als Parallelkraft und F} als Haftreibungskraft
[0010] Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Asthalters mit seinen Bestandteilen, wobei exemplarisch mehrere Haltestrukturen vorhanden sind
[0011] Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Variante eines Asthalters bei welchem die beiden Halteschenkel jeweils einzeln an beliebigen Stellen direkt mit der Haltestruktur verbunden sind
[0012] Fig. 9 zeigt eine schematische 3-D Ansicht einer Variante eines Asthalters der mit zusätzlichen Oberflächenhülsen an den Halteschenkeln und mit einer zusätzlichen Schnellkupplung an der Haltestruktur ausgestattet ist
EIGENTLICHE BESCHREIBUNG:
[0013] Wie aus Fig. 4 ersichtlich handelt es sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung 1 zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen 6, besonders von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Asten. Die Vorrichtung 1 kann somit unter Anderem als Asthalter verwendet werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich kann mittels der Vorrichtung 1 ein Gegenstand 6, insbesondere ein Ast zum Zwecke der Obsternte geschüttelt werden, indem dieser Gegenstand 6 zwischen den, im Wesentlichen, V-förmig angeordneten Halteschenkeln 2 und 3 so platziert wird, dass dieser Gegenstand 6 beide Halteschenkel 2 und 3 innerhalb dieser V-förmigen Anordnung tangential berührt. Dabei wird die Vorrichtung 1 vorzugsweise dermaßen bewegt, dass der Gegenstand 6 von der Seite des größten OÖffnungsabstandes dieser V-förmigen Anordnung aus zwischen die Halteschenkel 2 und 3 bewegt wird. Die dabei ausgeübte Kraft zentriert den Gegenstand 6, unabhängig von dessen Größe oder Form, automatisch in die V-förmige Anordnung der Halteschenkel 2 und 3, bis der Gegenstand 6 schließlich an seiner gewünschten Position, nämlich beide Halteschenkel 2 und 3 an deren Innenseiten 2a und 3a tangential berührend, angelangt ist. Dabei ist die Längsachse der größten Abmessung dieses Gegenstandes möglichst normal zu beiden Halteschenkeln 2 und 3 angeordnet. Der Gegenstand 6 kann alternativ zu dieser bevorzugten Vorgehensweise aber beispielsweise auch durch Drehen der Vorrichtung oder andere Bewegungsabläufe in eine gewünschte Position gebracht werden. Dabei ist die geeignete, minimale und maximale, Größe von Gegenständen 6 davon abhängig, ob diese innerhalb der V-förmig angeordneten Halteschenkel 2 und 3 tangential zu beiden Halteschenkeln 2 und 3 angeordnet werden können. Der geeignete Größenbereich von Gegenständen 6 kann demnach durch eine entsprechende Wahl des jeweiligen kleinsten und des jeweiligen größten inneren Abstandes der Innenseiten 2a und 3a der V-förmig angeordneten Halteschenkel 2 und 3 bestimmt werden. Wie aus Fig. 1, Fig.2 und Fig. 3 ersichtlich besteht die Vorrichtung 1 im Wesentlichen aus einer Haltestruktur 4, vorzugsweise aus einem Stielstück, und zwei damit verbundenen Halteschenkeln 2 und 3. Die Längsachsen des Stielstückes 4 und der zwei Halteschenkel 2 und 3 sind dabei vorzugsweise im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene positioniert. Die Halteschenkel 2 und 3, im Besonderen deren innenliegende Oberflächen 2a und 3a, sind dabei relativ zueinander im Wesentlichen V-förmig angeordnet, wie auf Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich. Wie aus Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich, soll bei Einwirkung einer Kraft auf die Vorrichtung 1, vorzugsweise auf deren Haltestruktur 4, dabei eine Kraft vorzugsweise mittels der Oberflächen 2a oder 3a eines oder beider Halteschenkel 2 und 3 auf einen Gegenstand 6 übertragen werden. Dabei ist die Wirklinie 9 der einwirkenden Kraft vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Längsachse 7 der Haltestruktur 4 ausgerichtet und vorzugsweise im Wesentlichen direkt mit der Längsachse 7 der Haltestruktur ident. Dabei ergibt sich die genaue Richtung der beiden Halteschenkel 2 und 3 aus jenen zwei Teilwinkeln a und ß, die zwischen einer Normalen 8 zur Wirklinie 9 der Krafteinwirkung und den jeweils innenliegenden Oberflächen 2a und 3a der zwei jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel 2 und 3 aufgespannt werden. Dabei müssen die jeweiligen Beträge dieser zwei Teilwinkel a und ß nicht gleich groß sein sondern diese müssen kleiner oder gleich dem Wert gewählt sein, der dem Wert des jeweiligen Haftreibungswinkels entspricht, der bei Krafteinwirkung entlang der Wirklinie 9, basierend auf den jeweiligen Haftreibungskoeffizienten zwischen den Kontaktstellen an den Innenseiten 2a und 3a der jeweiligen Halteschenkel 2 und 3 und dem zu haltenden, zu schüttelnden oder zu bewegenden Gegenstand 6 gültig ist. Die Beträge dieser Teilwinkel a und ß müssen jedoch größer dem Wert Null sein um eine V-förmige Geometrie zwischen den Halteschenkeln 2 und 3 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich setzt sich der gesamte Öffnungswinkel zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln 2 und 3 dabei aus jenen zwei Teilwinkeln a und ß zusammen, die zwischen einer Normalen 8 zur Wirklinie 9 einer Krafteinwirkung und den jeweils innenliegenden Oberflächen 2a und 3a der jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel 2 und 3 aufgespannt werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich sind dabei die Beträge dieser zwei Teil-
winkel a und ß so zu wählen, dass bei Krafteinwirkung entlang der Wirklinie 9, basierend auf den tribologischen Eigenschaften zwischen den innenliegenden Oberflächen 2a und 3a der Halteschenkel 2 und 3 und dem zu haltenden Gegenstand 6, der Gegenstand 6 durch ein aufgrund von Haftreibung selbsthämmendes Kräftesystem zwischen den V-förmig angeordneten Halteschenkeln 2 und 3 durch einen Reibschluss fixiert ist: Fs x cosa x U >= Fs x sina > Fi >= Fe. Durch die günstige Wahl der Ausrichtung der inneren Oberflächen 2a und 3a der Halteschenkel 2 und 3 ist dabei ein Kraftschluss mit dem zu schüttelnden Gegenstand 6, der die Innenseiten 2a und 3a beider Halteschenkel 2 und 3 tangential berührt, gegeben, sogar bei einer nur geringen bis keiner zusätzlichen Kraft, welche den Gegenstand 6 in die zwei V-förmig zueinander angeordneten Halteschenkel 2 und 3 hineindrückt. Dadurch dass Kraft auf einen Gegenstand 6 nicht nur einseitig sondern vorzugsweise abwechselnd hintereinander beidseitig aufgebracht werden kann, ist ein schnelles Hin- und Her- Bewegen des gewünschten Gegenstandes 6 möglich. Dieses Hin- und Her- Bewegen des Gegenstandes 6 wird dabei durch direkten, beidseitig tangentialen Kontakt mit den Innenseiten 2a und 3a der Halteschenkel 2 und 3 erreicht, wobei idealerweise kein Spiel zwischen den Kontaktstellen vorhanden ist. Dadurch ist eine effektive und zugleich materialschonende Schüttelbewegung möglich, weil aufgrund der direkten Kontaktgeometrie ohne Spiel, durch Freiflug hervorgerufene Schläge auf den Gegenstand 6 vermieden werden. Dies kann, insbesondere bei Asten, eine sehr effektive, gut dosierbare, sowohl gleichmäßige als auch ruckartige und zugleich schonende Schüttelbewegung bewirken, was beispielsweise bei der Obsternte zum Abschütteln von Früchten verwendet werden kann. Soll ein Gegenstand 6 mithilfe der Vorrichtung 1 geschüttelt, gehalten oder bewegt werden, können dafür einerseits die Innenseiten 2a und 3a der V-förmig zueinander angeordneten Halteschenkel 2 und 3 benützt werden, was ein sehr einfaches und schnelles Ergreifen des gewünschten Gegenstandes 6 ermöglicht. Wenn ein Gegenstand 6 mithilfe der Vorrichtung 1 gehalten, geschüttelt oder bewegt werden soll, können zur Kraftübertragung dafür auch generell alle Bestandteile der Vorrichtung 1, also die Halteschenkel 2 und 3, deren Verbindung 5 und das Stielstück 4 oder weitere, einzeln oder in Kombination miteinander, benützt werden. Vorzugsweise wenn ein loser Ast aus einer Baumkrone entfernt werden soll, kann es vorteilhaft sein, dafür generell beliebige Bestandteile der Vorrichtung 1 zu benützen, beispielsweise kann dabei zum Ziehen eine hakenförmige Geometrie zwischen einem Halteschenkel 3 und dem Stielstück 4 verwendet werden.
[0014] Wie aus Fig. 1., Fig. 2 und Fig. 8 ersichtlich, können die Halteschenkel 2 und 3 im Wesentlichen gleich geformt sein, die Halteschenkel 2 und 3 können aber auch unterschiedlich geformt sein. Die Halteschenkel 2 und 3 können dabei vorzugsweise im Wesentlichen gleich lang oder aber auch unterschiedlich lang ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 8 ersichtlich können bei der Vorrichtung 1 die Querschnitte der Halteschenkel 2 und 3 kreisförmig geformt sein, diese können aber auch beliebig geformt sein. Die zwei Halteschenkel 2 und 3 können, wie auf Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, miteinander direkt oder über ein zusätzliches Verbindungsstück 5 mit dem Stielstück 4 verbunden sein. Die Verbindung dieser zwei Halteschenkel 2 und 3 untereinander, mit oder ohne Verwendung eines zusätzlichen Verbindungsstückes 5, kann dabei innen beliebig, vorzugsweise abgerundet oder spitz ausgeführt sein. Die zwei Halteschenkel 2 und 3 müssen nicht unbedingt direkt eine sichtbare spitzwinkelige Verbindungsstelle aufweisen, wie auf Fig. 8 zu sehen können die Halteschenkel 2 und 3 auch deutlich voneinander entfernt, also keinen direkte gemeinsame Verbindung aufweisend und keinen sichtbaren gemeinsamen Schnittpunkt aufweisend, mit dem Stielstück 4 oder aber auch mit einem zusätzlichen Verbindungsstück 5 verbunden sein. Die Halteschenkel 2 und 3 können, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, entweder als zwei miteinander verbundene Halteschenkel 2 und 3 gestaltet sein und über ein Verbindungsstück 5 oder direkt mit dem Stielstück 4 verbunden sein, die Halteschenkel 2 und 3 können aber auch als ein einziges Stück ausgeformt sein, beispielsweise in Form eines gebogenen Rundstabes. Dabei können mindestens zwei Bestandteile der Vorrichtung 1 als integraler Bestandteil ausgeführt sein. Das Stielstück 4 kann an einer beliebigen Position an die Halteschenkel 2 und 3 befestigt sein und die Halteschenkel 2 und 3 können an einer beliebigen Position des Stielstückes 4 befestigt sein, unter der Voraussetzung dass der Raum zwischen den Halteschenkeln 2 und 3 für Gegenstände 6 zugänglich
ist, vorzugsweise entlang der seitlichen großen Öffnung der V-förmigen Anordnung dieser Halteschenkel 2 und 3. Wie aus Fig. 7 ersichtlich können an die Halteschenkel 2 oder 3 ein Stielstück 4 oder mehrere Stielstücke 4 oder aber auch weitere zusätzliche Anbauten befestigt sein. Die Halteschenkel 2 und 3 können mit dem Stielstück 4 entweder fix verbunden sein, diese können aber auch lösbar mit dem Stielstück 4 verbunden sein, etwa zum Zwecke der Austauschbarkeit. Die Innenseiten 2a und 3a der beiden Halteschenkel 2 und 3 können relativ zu einer Normalen 8 auf die Wirklinie 9 einer Krafteinwirkung unterschiedliche Neigungswinkel a und ß aufweisen. Diese Neigungswinkel a und ß müssen jedoch vorzugsweise an die Reibungskoeffizienten der entsprechenden Oberflächenpaarungen zwischen den Oberflächen 2a und 3a der Halteschenkel 2 und 3 und dem Gegenstand 6 angepasst sein. Demnach müssen diese Winkel a und ß so gewählt sein, dass die zwischen einer Normalen 8 zur Wirklinie 9 einer Kraft welche auf die Vorrichtung 1 einwirkt und von der Vorrichtung 1 auf einen zu haltenden, zu schüttelnden oder zu bewegenden Gegenstand 6 übertragen werden soll, jeweils Beträge aufweisen, die kleiner oder gleich jenen Werten gewählt sind, die den Werten der jeweiligen Haftreibungswinkel entsprechen, die bei Krafteinwirkung entlang der Wirklinie 9 der einwirkenden Kraft an den jeweiligen Kontaktstellen zwischen den Innenseiten 2a und 3a der jeweiligen Halteschenkel 2 und 3 und dem zu haltenden, zu schüttelnden oder zu bewegenden Gegenstand 6 gültig sind, wodurch sich bei einer derartigen Krafteinwirkung, abhängig von der Richtung der Kraft, ein Reibschluss zwischen den beiden Halteschenkeln 2 oder 3 und dem Gegenstand 6 ergibt. Die Halteschenkel 2 und 3 können auf deren Innenseiten 2a und 3a eine gerade Begrenzungslinie ausbilden oder ein Halteschenkel 2 oder 3 oder beide Halteschenkel 2 und 3 können auf deren Innenseite auch ganz oder teilweise abgestuft ausgeführt sein, wobei die Winkel zwischen diesen Abstufungen und der Längsachse 7 des Stielstückes 4, wiederum an die jeweiligen Reibungskoeffizienten angepasst, unterschiedliche Werte aufweisen können. Optional können auch die Winkel zwischen einem Halteschenkel 2 oder 3 oder beider Halteschenkel 2 und 3 beziehungsweise im Besonderen die Winkel zwischen derer Innenseiten 2a und 3a und der Längsachse 7 der Haltestruktur 4, entweder gemeinsam oder voneinander unabhängig, entweder abgestuft oder stufenlos variabel einstellbar ausgeführt sein. Die Oberflächen eines oder beider Halteschenkel 2 und 3, oder insbesondere deren Innenseiten 2a und 3a können mit speziellen Oberflächeneigenschaften versehen sein, um optimierte Hafteigenschaften zu erreichen. Bei besonders hohen Reibungskoeffizienten zwischen den Oberflächen 2a und 3a und einem Gegenstand 6 können dabei relativ größere Winkel a und ß verwendet werden, was eine vergleichsweise größere Öffnung der beiden Halteschenkel 2 und 3 ergibt. Die Oberflächen eines oder beider Halteschenkel 2 und 3, oder insbesondere deren Innenseiten 2a und 3a können mit besonderen dämpfenden Eigenschaften versehen sein, was sich beispielsweise vorteilhaft auf eine Materialschonung auswirken kann. Die Oberflächen eines oder beider Halteschenkel 2 und 3 oder insbesondere deren Innenseiten 2a und 3a können dabei auch mit speziellen Hafteigenschaften und mit speziellen Dämpfungseigenschaften gemeinsam versehen sein. Wie aus Fig. 9 ersichtlich können die Oberflächen 2b und 3b eines oder beider Halteschenkel 2 und 3, oder insbesondere deren Innenseiten 2a und 3a veränderbar oder austauschbar ausgeführt sein. Das Stielstück 4 ist vorzugsweise als gerader Stab ausgeführt, es kann aber generell eine beliebige Form und Größe, sowie verschiedene beliebige Zusatzfunktionen aufweisen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich kann ein Stielstück 4 an einer beliebigen Stelle mit den Halteschenkeln 2 und 3 verbunden sein und das Stielstück 4 kann dabei eine beliebige Richtung relativ zu den beiden Halteschenkeln 2 und 3 einnehmen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich kann ein Stielstück 4 oder können mehrere Stielstücke 4 an die Halteschenkel 2 oder 3 befestigt sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann das Stielstück 4 selbst als mehr oder weniger lange Stange ausgeführt sein, das Stielstück 4 kann aber auch so ausgeführt sein, dass es an eine zusätzliche Stange, beispielsweise an einen mehr oder weniger langen Stiel, oder an ein anderes Gerät befestigt werden kann. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, kann das Stielstück 4 mit einem speziellen Kuppelsystem, insbesondere mit einem Schnellkuppelsystem 4a ausgestattet sein, sodass es permanent oder austauschbar an eine entsprechende zusätzliche Stange oder an ein entsprechend passendes Gerät befestigt werden kann.
[0015] In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können die zwei Halteschenkel (2, 3) relativ zur Haltestruktur (4) dermaßen angeordnet sein, dass die Längsachse (7) der Haltestruktur in jener Ebene liegt, die von den Längsachsen der beiden Halteschenkel (2, 3) aufgespannt wird, oder zu jener Ebene in einem Winkel ausgerichtet ist, oder die von den Längsachsen der beiden Halteschenkel (2, 3) gebildete Ebene und die Längsachse (7) der Haltestruktur (4) parallel zueinander angeordnet sind.

Claims (9)

Ansprüche
1. Eine Vorrichtung (1) zum Halten, Schütteln oder Bewegen eines Gegenstandes (6), insbesondere eines stabförmigen Gegenstandes, zum Beispiel eines Astes, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (1) umfasst:
- eine Haltestruktur (4), insbesondere ein Stielstück, wobei diese Haltestruktur vorzugsweise eine längliche Form mit einer Längsachse (7) aufweist, und
- einen ersten Halteschenkel (2) und einen zweiten Halteschenkel (3), wobei diese beiden Halteschenkel (2, 3), vorzugsweise an einer randseitig gelegenen Position, an die Haltestruktur (4) befestigt sind, wobei der erste und der zweite Halteschenkel (2, 3) relativ zueinander eine im Wesentlichen V-förmige Öffnung ausbilden, wobei die Öffnung vorzugsweise in einem spitzen Winkel ausgeführt ist, wobei die Öffnung dazu konfiguriert ist, einen länglichen Gegenstand (6) aufzunehmen.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Bestandteile davon, nämlich der erste Halteschenkel (2) oder der zweite Halteschenkel (3) oder die Haltestruktur (4), als integrale Struktur ausgebildet sind.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbierende des Offnungswinkels zwischen dem ersten Halteschenkel (2) und dem zweiten Halteschenkel (3) im Wesentlichen normal auf die Längsachse (7) der Haltestruktur (4) steht, und die Längsachsen der beiden Halteschenkel (2, 3) eine Ebene aufspannen, wobei die zwei Halteschenkel (2, 3) relativ zur Haltestruktur (4) dermaßen angeordnet sind, dass die Längsachse (7) der Haltestruktur in jener Ebene liegt, die von den Längsachsen der beiden Halteschenkel (2, 3) aufgespannt wird, oder zu jener Ebene in einem Winkel ausgerichtet ist, oder die von den Längsachsen der beiden Halteschenkel (2, 3) gebildete Ebene und die Längsachse (7) der Haltestruktur (4) parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halteschenkel (2, 3) relativ zur Haltestruktur (4) dermaßen angeordnet sind, dass jene zwei Teilwinkel (a, ß), die zwischen einer Normalen (8) zur Wirklinie (9) einer Kraft, welche auf die Vorrichtung (1) einwirkt und mittels der Innenseiten (2a, 3a) der Halteschenkel (2, 3) der Vorrichtung (1) auf einen Gegenstand (6) übertragen werden soll, und den jeweils innenliegenden Oberflächen (2a, 3a) der zwei jeweils gegenüberliegenden Halteschenkel (2, 3) aufgespannt werden, jeweils Beträge aufweisen, die kleiner oder gleich jenen Werten gewählt sind, die den Werten der jeweiligen Haftreibungswinkel entsprechen, die bei Krafteinwirkung entlang der Wirklinie (9) der einwirkenden Kraft an den jeweiligen Kontaktstellen zwischen den Innenseiten (2a, 3a) der jeweiligen Halteschenkel (2, 3) und einem zu haltenden, zu schüttelnden oder zu bewegenden Gegenstand (6) gültig sind, wodurch sich, abhängig von der Richtung der Kraft entlang der Wirklinie (9) ein Reibschluss zwischen dem ersten Halteschenkel (2) oder mit dem zweiten Halteschenkel (3) und dem Gegenstand (6) ergibt, wobei die Wirklinie (9) der einwirkenden Kraft vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Längsachse (7) der Haltestruktur (4) ausgerichtet ist, oder wobei die Wirklinie (9) der einwirkenden Kraft im Wesentlichen auf der Längsachse (7) der Haltestruktur (4) liegt.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteschenkel (2, 3) entlang derer Längserstreckung gerade ausgeformt sind, oder ein oder beide Halteschenkel (2, 3), im Besonderen deren Innenseiten (2a, 33), im Verlauf derer Längserstreckung gekrümmt ausgeführt sind, vorzugsweise ohne zusätzliche Abstufung oder Abstufungen der Innenseiten (2a, 3a) dieser Halteschenkel (2, 3).
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteschenkel (2, 3) im Wesentlichen gleich lang sind.
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7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der Halteschenkel (2, 3), beziehungsweise im Besonderen die Winkel derer Innenseiten (2a, 3a), relativ zur Haltestruktur (4) entweder gemeinsam oder voneinander unabhängig, entweder abgestuft oder stufenlos variabel einstellbar ausgeführt sind.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschenkel (2, 3) fix oder lösbar mit der Haltestruktur (4) verbunden sind.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (4) so ausgeführt ist, dass diese an ein anderes Gerät, vorzugsweise an eine zusätzliche Stange mittels spezieller Schnellkuppelsysteme (4a) befestigt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
ATGM50063/2018U 2018-04-03 2018-04-03 Vorrichtung zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen, besonders von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Ästen AT16762U1 (de)

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ATGM50063/2018U AT16762U1 (de) 2018-04-03 2018-04-03 Vorrichtung zum Halten, Schütteln und Bewegen von Gegenständen, besonders von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Ästen

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1910937A1 (de) * 1969-03-04 1970-09-10 Ni I Sadovodstva Necernozemnoj Arbeitsorgan an Obsterntemaschinen zum Schuetteln von Obst
US3650099A (en) * 1970-06-23 1972-03-21 Spencer B Sitter Limb shaker
DE2611873A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-21 Hatsuta Brasil Tragbares, motorgetriebenes schuettelgeraet zum schuetteln von aesten o.dgl.
JPH06205608A (ja) * 1993-01-08 1994-07-26 Kawasaki Kiko Co Ltd 木の実落とし機
EP0933015A1 (de) * 1998-01-29 1999-08-04 Meshek Advanced Solutions for Agriculture Ltd Früchtenerntemaschine
CN104718891A (zh) * 2015-03-05 2015-06-24 安徽古德纳克科技股份有限公司 果实采摘机

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