DE69621401T2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der FR-A-2 589 204 bekannt ist.
  • Befestigungsvorrichtungen sind bereits bekannt, im allgemeinen Schiffsanker oder Weihnachtsbäume genannt, deren Bolzen einen Schaft aufweisen, welcher flexible, nicht-zurückkehrende Lamellen trägt, welche je in einer Ebene ausgerichtet sind, welche mit Bezug auf die zentrale Längsachse des Schaftes schräg angeordnet ist, wobei die Verbindung zwischen dem Schaft und jeder elastischen Lamelle quer zur Neigung der Lamelle ausgerichtet ist, und jede Lamelle einen Endabschnitt enthält, welcher in Ruhe sich über die vorbestimmte Kontur des Loches hinauserstreckt, wenn das letztere und der Schaft konzentrisch angeordnet werden, so dass während des Einsetzens der Befestigungsvorrichtung in das Loch die flexiblen Lamellen mit der Kante des letzteren in Kontakt kommen und sich so biegen, dass sie vollständig innerhalb der Kontur des Loches angeordnet werden, welches sie dann durchdringen können, wobei, wenn die Befestigungsvorrichtung, welche in das Loch eingesetzt wurde, in der Extraktionsrichtung bewegt wird, die flexiblen Lamellen dazu neigen, sich in der Richtung zu biegen, welche sie dazu veranlasst, die Kontur des Loches zu verlassen und es dadurch der Befestigungsvorrichtung ermöglichen, dem Herausziehen zu widerstehen.
  • Die Erfindung zielt allgemein darauf ab, die Handhabung dieses Typs von Befestigungsvorrichtung zu verbessern, in Bezug auf ihre Einführung in das Loch und Bezug auf den Halt, welchen sie bietet, sobald sie an Ort und Stelle untergebracht wurde.
  • Sie schlägt zu diesem Zwecke eine Befestigungsvorrichtung des obigen Typs vor, welcher durch die Merkmale des zweiten Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Enden der Längsflügel, welche steif sind, können in einer relativ Platz beanspruchenden und gleichmäßigen Weise winkelförmig mit Bezug zueinander verteilt werden, und führen dabei den Schaft mit Bezug auf das Loch und ermöglichen, dass eine Konzentrizität zwischen ihnen aufrechterhalten wird, während der Bolzen eingeführt wird, so dass diese Einführung viel leichter und bequemer ist als bei den früheren Befestigungsvorrichtungen.
  • Ferner begrenzt beim Gebrauch die Kooperation zwischen dem Ende der verschiedenen Längsflügel und der Kante des Loches den radialen Spielraum des Bolzens gegenüber dem Loch, und verbessert dadurch den Widerstand gegen Herausziehen, vorausgesetzt, dass das konzentrische Halten des Schaftes im Loch es den nicht-zurückkehrenden Lamellen ermöglicht, unter optimalen Bedingungen zu arbeiten.
  • Ferner ermöglicht dieser beschränkte Spielraum es, wo die Wand mechanischen Erregungen unterliegt, wie es in einem Kraftfahrzeug der Fall ist, das Risiko zu verringern, dass die Befestigungsvorrichtung anfängt zu vibrieren und Geräuschbelästigungen zu erzeugen.
  • Gemäß bevorzugten charakteristischen Merkmalen trägt mindestens einer der Längsflügel auf mindestens einer Seite eine Reihe der flexiblen Lamellen, welche parallel und in einer abgestuften Weise angeordnet sind.
  • Diese Art der Anordnung der Reihen von flexiblen Lamellen am Schaft, welche es der Befestigungsvorrichtung ermöglicht oder ermöglichen, bei verschiedenen Dicken verwendet zu werden, ist in der Tat besonders einfach und leicht zu benutzen, insbesondere in Fällen, wo die Befestigungsvorrichtung durch Gießen eines Kunststoffmaterials erhalten wird.
  • Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen die er Ausführungsform hat der Bolzen mindestens zwei Reihen von flexiblen Lamellen, wobei jede Reihe längs der zentralen Längsachse angeordnet ist mit einem Versatz mit Bezug auf die anderen Reihen.
  • Aufgrund dieses Versatzes wird die Situation vermieden, bei welcher während des Einführens die Lamellen verschiedener Reihen gleichzeitig im gleichen Biegungszustand sind, und es dadurch verhindern, dass die Kraft, welche ausgeübt werden muss, um den Bolzen in das Loch einzuführen, manchmal sehr hoch ist (eine Lamelle jeder Reihe in einem Zustand maximaler Biegung), und besonders schwach zu anderen Zeiten (eine Lamelle jeder Reihe am Anfang der Biegung), und im Gegenteil führt zu einer relativ gleichmäßigen Einführungskraft, deren maximaler Wert gemäßigt bleibt.
  • Ferner verringert, wo der Bolzen durch die Wand verläuft und wo daher der Widerstand gegen das Herausziehen durch die flexiblen Lamellen erzeugt wird, welche an der Seite der Wand, welche der gegenüberliegt, durch welche der Schaft in das Loch eingeführt wurde, anstoßen, der Versatz zwischen den Reihen von Flügeln den axialen Abstand, um welchen sich der Bolzen bewegen kann, bevor die erste nicht-zurückkehrende Lamelle mit der Wand in Kontakt kommt.
  • Die Tatsache, dass der Bolzen so in der Lage ist, sich nur über einen relativ begrenzten axialen Abstand zu bewegen, bevor er auf einen ersten Widerstand gegen seine Bewegung trifft (der maximale Widerstand wird erhalten auf eine größere Bewegung folgend, welche es ermöglicht, dass mehrere Lamellen, welche zu verschiedenen Reihen gehören, mit der Wand in Anlage kommen), bietet offensichtlich den Vorteil des Begrenzens des zuvor erwähnten Risikos, dass die Befestigungsvorrichtung vibriert und Geräuschbelästigungen erzeugt.
  • Es wird beobachtet, dass ohne den Versatz zwischen den Reihen flexibler Lamellen, es zum Erhalt ähnlicher Ergebnisse, nötig gewesen wäre, einen Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Lamellen in einer Reihe zu haben von der gleichen Größe wie dieser Versatz, was eine Multiplikation der Anzahl von Lamellen, und deshalb erhöhter Rohmaterialien, erforderlich gemacht hätte, und auch in Fällen, wo die Befestigungsvorrichtung durch Gießformen eines thermoplastischen Materials erhalten wird, ernsthafte Schwierigkeiten mit sich gebracht hätte, die Gussform zu erhalten, da die letztere eine besonders dünne Wand haben müsste zwischen zwei Aushöhlungen, um die aufeinanderfolgenden Lamellen in so einer Reihe zu erhalten.
  • Vorzugsweise aus Gründen der Gleichmäßigkeit und Leichtigkeit der Produktion ist der Versatz längs der zentralen Längsachse zwischen einer der Reihen flexibler Lamellen und jeder der anderen Reihen gleich xp/n, wobei p der konstante Abstand ist, um welchen die flexiblen Lamellen jedes Paares zweier aufeinander folgender Lamellen in jeder Reihe längs der zentralen Längsachse voneinander angeordnet sind, n die Anzahl der Reihen ist und x eine ganze Zahl zwischen 1 und n-1 ist, welche spezifisch für jede der anderen Reihen ist.
  • Wenn es daher zum Beispiel vier Reihen flexibler Lamellen mit einem Abstand zwischen zwei Lamellen von 2,4 mm gibt, beträgt der Versatz zwischen einer ersten Reihe und einer zweiten Reihe 0,6 mm, der Abstand zwischen der ersten Reihe und einer dritten Reihe 1,2 mm, und der Abstand zwischen der ersten Reihe und einer vierten Reihe 1,8 mm.
  • Gemäß anderen bevorzugten Merkmale hat die Befestigungsvorrichtung genau vier der Längsflügel.
  • Der Schaft hat so einen kreuzförmigen Querschnitt, eine Form welche ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen der Menge an benötigtem Rohmaterial und der gebotenen Führungsqualität gegenüber dem Loch bietet.
  • Gemäß anderer bevorzugter Merkmale hat die Befestigungsvorrichtung genau vier der Längsflügel, wobei zwei Flügel je auf zwei entgegengesetzten Seiten eine Reihe der flexiblen Lamellen tragen, und die anderen beiden Flügel keine flexible Lamelle tragen.
  • Dieses Formen des Schaftes und diese Anordnung flexibler Lamellen bietet exzellente Ergebnisse auf eine äußerst einfache, bequeme und ökonomische Weise.
  • Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen wird jede der flexiblen Lamellen von einem der Längsflügel getragen mit einer Verbindung, welche gemäß der Neigung der Lamelle ausgerichtet ist.
  • Daher kommt, im Gegensatz zu den zuvor erwähnten früheren Befestigungsvorrichtungen, jede flexible Lamelle während des Einführens des Bolzens, allmählich mit dem Rand des Loches in Kontakt, aufgrund dessen die Kraft, welche auf die Befestigungsvorrichtung ausgeübt werden muß, um den Bolzen in das Loch einzuführen, gemäßigt bleibt.
  • Gemäß anderer bevorzugter Merkmale ist jede der flexiblen Lamellen geneigt, so dass während ihrer Einführung in das Loch, der Kontaktbereich mit dem Rand des Loches sich allmählich dem Flügel nähert, welcher diese Lamelle trägt.
  • Daher ist der Bereich der flexiblen Lamelle, welcher zuerst eingezwängt wird, um dem Herausziehen des Bolzens zu widerstehen, neben dem Flügel angeordnet, welcher diese Lamelle trägt, so dass dieser Bereich relativ unflexibel ist und deshalb einen qualitativ hochwertigen Halt liefert.
  • Gemäß anderen charakteristischen Merkmalen, welche als günstig bevorzugt werden für die Gleichmäßigkeit der Kraft, welche ausgeübt werden muss, um den Bolzen in das Loch zu versenken, ist der Endabschnitt jeder flexiblen Lamelle, welcher sich im Ruhezustand über die vorbestimmte Kontur hinauserstreckt, sichelförmig.
  • Gemäß anderen bevorzugten charakteristischen Merkmalen, insbesondere aus Gründen der Leichtigkeit des Gebrauchs, ist der Bolzen an einem Ende mit einem Kopf verbunden und hat am anderen Ende eine konische Spitze, welche auf der zentralen Längsachse zentriert wird.
  • Die Offenbarung der Erfindung wird nun mit der Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform fortgeführt, welche im folgenden mit einer nicht-beschränkenden Darstellung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen
  • Fig. 1 und 2 eine perspektivische bzw. eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Ebene III-III in Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine teilweise, sehr schematische Seitenansicht dieser Befestigungsvorrichtung ist, welche in einem zugehörigen Loch eines Objektes und eines Trägers angeordnet ist, welche sie in Bezug zueinander hält, wobei dieses Objekt und dieser Träger im Querschnitt dargestellt sind, und
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 ist, aber zeigt, wie die Befestigungsvorrichtung dem Herausziehen widersteht, wenn das Objekt und der Träger dazu neigen, sich voneinander weg zu bewegen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, wird erhalten durch Formen eines thermoplastischen Materials.
  • Sie hat einen Kopf 2 und einen Bolzen 3, welcher an dem Ende, welches dem gegenüberliegt, an welchem er mit dem Kopf 2 verbunden ist, mit einer konischen Spitze 4 versehen ist, wobei der Bolzen 3 und der Kopf 2 eine gemeinsame zentrale Längsachse 5 haben.
  • Der Kopf 2 hat eine allgemein bekannte Form, mit einer konkaven unteren Fläche 6, welche sich radial erstreckt und mit Bezug auf den Bolzen 3 hervorspringt.
  • Die Spitze 4, deren Ende 7 abgerundet ist, ermöglicht es dem Bolzen 3, dass er leicht in einer allgemein bekannten Weise mit Bezug auf das Loch, in welches er geschoben werden soll, zentriert wird, wobei die Basis 8 der Spitze 4 die gleiche Kontur hat wie das Loch, in welches beabsichtigt ist, dass der Bozen 3 eingeführt wird.
  • Der letztere hat zwischen der Basis 8 der Spitze 4 und dem Kopf 2 einen Schaft 9, welcher vier Längsflügel 10A bis 10D aufweist, wobei die Flügel 10A und 10C in einer Ebene 11A ausgerichtet sind, während die Flügel 10B und 10D in einer Ebene 11B ausgerichtet sind, wobei die Ebenen 11A und 11B senkrecht zueinander sind und sich auf der Achse 5 schneiden.
  • Die jeweiligen Flächen 12A bis 12D, welche das freie Ende jedes der Flügel begrenzen, ragen genau bis zur Kontur der Basis 8 vor, wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, d. h. die Oberflächen 12A bis 12D sind zur vorbestimmten Kontur für das Loch benachbart, in welches der Bolzen 3 eingeführt werden soll, wenn diese Kontur und der Schaft 9 konzentrisch angeordnet werden, wobei die Kontur, welche hier für das Loch geschaffen wurde, kreisförmig ist.
  • Die Flügel 10B und 10D tragen je auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine Reihe von flexiblen nicht-zurückkehrenden Lamellen, 13A bis bzw. 13D.
  • Die Reihe der flexiblen nicht-zurückkehrenden Lamellen 13B wird nun genauer beschrieben, wobei zu verstehen ist, dass die Reihe der Lamellen 13A, die Reihe der Lamellen 13C und die Reihe der Lamellen 13D identisch sind.
  • Die Lamellen 13B, welche in diesem Falle sechs sind, sind in einer parallelen und abgestuften Weise angeordnet mit einem konstanten Abstand p (Fig. 2) längs der Achse 5, welcher zum Beispiel 2,4 mm beträgt.
  • Jede der Lamellen 13B ist im wesentlichen eben und in einer Ebene ausgerichtet, welche mit Bezug auf die Achse 5 schräg ist, wobei die Neigung so ist, dass die Ebene, in welcher die Lamelle 13B ausgerichtet ist, sich gleichzeitig der Spitze 4 nähert, wenn sie sich der Achse 5 nähert.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat jede Lamelle 13B in Ruhe, d. h. in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Position, welche sie spontan einnimmt, einen Endabschnitt 14, in diesem Fall sichelförmig, welcher sich über die Kontur der Basis 8 hinauserstreckt, d. h. über die vorbestimmte Kontur des Loches, in welchem beabsichtigt ist, dass der Bolzen 3 eingeführt wird, wenn der Schaft konzentrisch mit Bezug dazu angeordnet wird.
  • Es wird festgestellt, dass jede Lamelle 13B, aufgrund der Tatsache, dass sie mit dem Flügel 10B verbunden ist, welcher sie mit ihrer Neigung trägt, nur allmählich mit dem Rand des Loches in Kontakt kommt, in welches der Bolzen 3 eingeführt werden soll, und dass, aufgrund ihrer Neigung der Kontaktbereich mit dem Rand des Loches zuerst in der Nähe des Flügels 10C liegt, und sich dann allmählich dem Flügel 10B nähert, welcher die Lamelle 13B trägt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist jede Reihe von flexiblen Lamellen längs der Achse 5 angeordnet mit einem Versatz mit Bezug auf jede andere Reihe.
  • Genauer gesagt hat die Reihe von Lamellen 13B mit Bezug auf die Reihe von Lamellen 13A einen Versatz e (Figl 2) zur Spitze 4 hin, wobei die Reihe von Lamellen 13D den gleichen Versatz 4 hat, in der gleichen Richtung mit Bezug auf die Reihe von Lamellen 13A, und in ähnlicher Weise die Reihe von Lamellen 13C mit Bezug auf die Reihe 13D.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Versatz e gleich einem Viertel des Abstandes p zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen in jeder Reihe von Lamellen, so dass es dort auch einen Versatz e zwischen der ersten Lamelle 13C vom Kopf 2 an gibt und der zweiten Lamelle 13b vom Kopf 2 an, und allgemeiner zwischen der n-ten Lamelle 13C vom Kopf 2 an und der n+1-ten Lamelle 13B von diesem Kopf an.
  • Es wird festgestellt, dass die Endflächen 12A und 12C der Flügel 10A und 10C, welche keine flexible Lamelle tragen, mit einem viel kleineren Radius abgerundet sind als dem der Basis 8, während die Oberflächen 12B und 12D gemäß dem letzteren Radius abgerundet sind, so dass die Flügel 10A und 10C mit dem Rand des Loches über einen relativ linearen Bereich in Kontakt kommen, während die Flügel 10B und 10D mit einem weiteren Bereich Kontakt haben.
  • Die Flächen der Flügel 10B und 10D, welche die flexiblen Lamellen tragen, haben die Form eines stark geöffneten konkaven Dieders, mit einem Winkel, welcher im allgemeinen gleich 165º ist, was es ermöglicht, dass das Herausragen der flexiblen Lamellen eingestellt werden kann, und es deshalb ermöglicht, dass ihre Fähigkeit zum Biegen eingestellt wird.
  • Die Enden der flexiblen Lamellen, welche der Außenseite gegenüberliegen, sind so geformt, dass die Oberflächen, welche diese Enden begrenzen, zur Achse 5 parallel sind.
  • Mit Hilfe von Fig. 4 und 5 wird ein Beispiel der Verwendung der Vorrichtung 1 beschrieben, welches darin besteht, das Objekt 15 auf einem Träger 16 zu halten, wobei dieser Träger und dieses Objekt je eine dünne Wand haben, in welcher ein kreisrundes Loch mit dem gleichen Durchmesser wie die Basis 8 der Spitze 4 gebildet ist, wobei die Summe der Dicken dieser Wände ungefähr gleich ist wie der Abstand, welcher den Kopf 2 von der Lamelle 13B trennt, welche am nächsten dazu ist.
  • Der Bolzen 3 wird zuerst in das Loch im Objekt 15 eingeführt, mit Bezug auf welches er mit der Spitze 4 zuerst präsentiert wird, was es dem Bolzen ermöglicht, mit Bezug auf das Loch zentriert zu werden, was dann ausgeführt wird, wenn die Basis 8 darin angeordnet wird, wobei der Fuß eingedrückt wird, indem dann eine Kraft ausgeübt wird, zum Beispiel mit dem Daumen auf den Kopf 2.
  • Die flexible Lamelle, welche am nächsten zum Kopf 2 ist, welche eine der Lamellen 13C ist, kommt dann mit dem Rand des Loches in Kontakt und beginnt sich zu biegen, um in der Lage zu sein, das Loch zu passieren, wobei die folgenden Lamellen, welche jeweils eine Lamelle 13D, eine Lamelle 13A und eine Lamelle 13B sind, auf ähnliche Weise mit dem Rand des Loches zu kooperieren beginnen, wobei die verschiedenen Lamellen des Bolzens 3 sich je wiederum biegen, um in der Lage zu sein, das Loch zu passieren.
  • Die Einführung einer Vorrichtung 1 in das Loch des Trägers 16 findet in genau der gleichen Weise statt, sobald die Vorrichtung 1 in das Loch eingeführt wurde, oder zur gleichen Zeit, wenn die jeweiligen Löcher übereinanderliegen.
  • Wenn die Vorrichtung 1 in die zwei Löcher (Fig. 4) eingeführt wurde, liegt die Fläche 6 des Kopfes 2 am Objekt 15 an, während die oberen Flächen der Lamellen 13A bis 13D, welche dem Kopf 2 am nächsten sind, mindestens einen Teil ihres Abschnittes 14 dem Objekt 15 gegenüberliegend haben.
  • Es wird festgestellt, dass die Flächen 12A bis 12C während der Einführung der Vorrichtung 1 eine Führung gegen den Rand der Löcher geleistet haben, was diese Einführung erleichtert, und dass in der Position in Fig. 4 diese Flächen den radialen Spielraum der Vorrichtung 1 mit Bezug auf das Objekt 15 und den Träger 16 begrenzen, und im allgemeinen ein exzellentes gegenseitiges Halten zwischen der Vorrichtung 1, dem Objekt 15 und dem Träger 16 gewährleisten.
  • Der axiale Spielraum der Anordnung der letzteren wird durch den Unterschied zwischen der Summe der Dicken der anliegenden Wände des Objektes 15 und des Trägers 16, und dem Abstand, welcher die flexible Lamelle, welche dem Kopf 2 am nächsten ist, welches eine Lamelle 13B ist, von diesem Kopf trennt, bestimmt, wobei der Spielraum, welcher auf der einen Seite durch den Kopf 2 begrenzt wird, welcher mit dem Objekt 15 in Kontakt kommt, und auf der anderen Seite durch den Teil dieser Lamelle 13B, welche mit dem Träger 16 in Kontakt kommt.
  • Wenn eine wesentliche Extraktionskraft auf die Vorrichtung 1 ausgeübt wird, z. B. in dem Fall, wo das Objekt 15 dazu neigt, sich von dem Träger 16 wegzubewegen, wie in Fig. 5 gezeigt, biegt sich die Lamelle 13B, welche zuerst mit dem Träger 16 in Kontakt kommt, ausreichend, damit eine Lamelle 13A wiederum gegen den Träger 16 in Kontakt kommt, abhängig von der Größe der Extraktionskraft, dort kann es sogar einen Satz von Lamellen 13A bis 13D geben, welche sich auf den Träger 16 stützen, um der Extraktion zu widerstehen.
  • Es wird festgestellt, dass aufgrund der gerade beschriebenen Anordnung die Vorrichtung 1 in das Loch in einer oder mehreren dünnen Wänden eingesetzt werden kann, mit einer relativ gleichmäßigen Kraft, deren maximale Intensität moderat bleibt und in jedem Fall beträchtlich schwächer ist, als die Kraft, welche erforderlich ist, um die Vorrichtung 1 aus dem Loch herauszuziehen, in welches sie eingeführt wurde.
  • Es wird festgestellt, dass in dem Anwendungsbeispiel, welches in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, nur die flexiblen Lamellen, welche am dichtesten beim Kopf 2 sind, dabei hilfreich sind, das Herausziehen der Vorrichtung 1 zu verhindern.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, dass eine Reihe von mindestens zwei flexiblen Lamellen vorgesehen ist, welche in einer abgestuften Weise angeordnet sind, welche die Hauptabweichungen in der Größe haben, welche das Objekt 15 und der Träger 16 zeigen können, vorausgesetzt, dass die Wände, welche in Fig. 4 und 5 zu sehen sind, aus einer dünnen Metallplatte bestehen, in welcher durch Stanzen ein Loch gebildet wurde.
  • Es wird festgestellt, dass bei einer anderen Anwendung der Vorrichtung 1 das Loch im Objekt 15 größter sein kann als das im Träger 16, so lange das Loch in 15 einen Durchmesser hat, welcher kleiner ist als der des Kopfes 2.
  • Bei noch einer anderen Anwendung wird der Bolzen 3 in ein Loch in einer dicken Wand eingeführt, durch welche er nicht passieren kann.
  • Je nach den Umständen sind zahlreiche Varianten möglich.
  • So wird in nicht dargestellten Varianten jede Reihe von Lamellen 13A bis 13D nur durch zwei getrennte Lamellen gebildet; der Schaft 9 wird durch einen Schaft ersetzt, welcher nur drei Arme hat oder durch einen Schaft, welcher mehr als vier Arme hat, wobei die verschiedenen Arme gleichmäßig winkelförmig verteilt sind, das heißt in Fällen wo es drei Arme gibt, wird jeder Arm von den benachbarten Armen um 120º beabstandet, und in Fällen, wo es fünf Arme gibt, um 72º; die Anzahl der Reihen von flexiblen Lamellen, welche vom Schaft getragen werden, ist weniger als vier, zum Beispiel eine einzige Reihe, oder mehr als vier; die flexiblen Lamellen sind am Schaft auf unterschiedliche Weise angeordnet, zum Beispiel trägt jeder Flügel eine Reihe von flexiblen Lamellen auf einer einzigen Seite, oder die Verbindung zwischen jedem flexiblen Flügel und dem Flügel, welcher sie trägt, ist quer zur Neigung der Lamelle ausgerichtet; die Kontur des Loches, in welches die Befestigungsvorrichtung gedrückt werden soll, ist nicht rund in der Form, sie ist zum Beispiel oval; der Kopf 2 wird durch einen unterschiedlichen Kopf ersetzt, welcher zum Beispiel mit einem Befestigungsmittel für ein an der Wand zu befestigenden Objekt versehenen ist, bei welchem der Bolzen der Befestigungsvorrichtung eingeführt werden muss, oder der Bolzen 3 direkt mit dem zu befestigenden Objekt integriert ist, oder der Kopf 2 weggelassen wird und eine Ausnehmung im Schaft gebildet ist, um zum Beispiel eine Schraube aufzunehmen.
  • Es wird festgestellt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt ist.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung mit einem Bolzen (3), welcher so angepasst ist, dass er in einer steifen Wand (16) gehalten wird, nachdem er in ein Loch mit einer vorbestimmten Kontur in diese Wand eingesetzt wurde, wobei der Bolzen einen Schaft (9) hat, welcher flexible, nicht-zurückkehrende Lamellen (13A-13D) trägt, welche je in einer mit Bezug auf die Mittelachse (5) des Schafts schräg sich erstreckende Ebene angeordnet sind, wobei jede flexible Lamelle in Ruhe einen Endabschnitt hat, welcher sich über die vorbestimmte Kontur hinauserstreckt, wenn das Loch und der Schaft konzentrisch angeordnet werden, wobei der Schaft (9) auf der Höhe, in welcher er die Lamellen (13A-13D) trägt, mindestens drei Längsflügel (10A-10D) aufweist, welche in den jeweiligen Ebenen (11A, 11B) ausgerichtet sind, welche sich entlang der zentralen Längsachse (5) schneiden, wobei jeder der Flügel (10A-10D) durch gegenüberliegende Seiten und durch ein freies Ende begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige freie Ende jedes Flügels (10A-10D) sich parallel zu der zentralen Längsachse (5) mit einer konstanten radialen Ausdehnung erstreckt, welche es einer jeweiligen Oberfläche (12A-12D), die das freie Ende jedes Flügels (10A-10D) definiert, ermöglicht, mit der vorbestimmten Kontur in Kontakt zu kommen, wenn das Loch und der Schaft konzentrisch angeordnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Längsflügel (10B, 10D) auf mindestens einer Seite eine Reihe der flexiblen Lamellen (13A-13D) trägt, welche parallel in einer abgestuften Weise angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) mindestens zwei Reihen von flexiblen Lamellen (13A-13D) hat, wobei jede Reihe längs der zentralen Mittelachse (5) angeordnet ist mit einem Versatz mit Bezug auf die anderen Reihen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz längs der zentralen Mittelachse (5) zwischen einer Reihe von flexiblen Lamellen und jeder der anderen Reihen gleich xp/n ist, wobei p der konstante Abstand ist, um welchen die flexiblen Lamellen jedes Paares zweier aufeinanderfolgender Lamellen in jeder Reihe längs der zentralen Längsachse (5) voneinander angeordnet sind, n die Anzahl der Reihen ist und x ein ganze Zahl zwischen 1 und n-1 ist, welche für jede der anderen Reihen spezifisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie genau vier Längsflügel (10A-10D) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie genau vier Längsflügel (10A-10D) hat, wobei zwei Flügel (10B, 10D), je auf zwei entgegengesetzten Seiten eine Reihe von flexiblen Lamellen (13A-13D) tragen, und die anderen zwei Flügel (10A, 10C) keine flexiblen Lamellen tragen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der flexiblen Lamellen (13A-13D) von dem Längsflügel (10B, 1 OD) getragen wird mit einer Verbindung, welche gemäß der Neigung der Lamelle ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Lamelle (13A-13D) geneigt ist, so dass während ihrer Einführung in das Loch der Kontaktbereich mit der Kante des Loches sich allmählich dem Flügel (10B, 10D), welcher diese Lamelle trägt, nähert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (14) jeder flexiblen Lamelle, welcher in Ruhe sich über die vorbestimmte Kontur hinauserstreckt, sichelflörmig ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) an einem Ende mit einem Kopf (2) verbunden ist und am anderen Ende eine kegelförmige Spitze (4) aufweist, welche auf der zentralen Längsachse (5) zentriert ist.
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