DE2356851C2 - Einpreßmutter - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
- F16B37/062—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
- F16B37/068—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the support, e.g. the sheet or plate
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer durch Einpresr.en in die zylindrische
Bohrung eines Bauteiles vormontierbare Mutter mit im wesentlichen ebenen Basisvorsprüngen und einem
darauf sitzenden Kragen mit gerändeltem, sich gegenüber der Bohrung erweiterndem und in axialer Richtung
von den Basisvorsprüngen abgesetzten Konus, der durch über seinen Umfang verteilte Felder in der Zahl
der Basisvorsprünge unterbrochen ist, deren radialer Abstand von der Mutterachse gleich oder kleiner als der
Halbmesser der die Mutter aufnehmenden Bohrung ist.
Eine derartige Mutter ist aus der österreichischen Patentschrift 2 58 049 bekannt. Dieser Mutter liegt
folgendes Funktionsprinzip zugrunde. Die Mutter wird zunächst in die Bohrung eines Bauteils eingedrükt,
wobei sich das Material der Wandung der Bohrung unter dem Druck des gerändelten Konus verformt und
den Konus eng umschließt. Wenn man nun die Mutter im Drehsinn einer einzudrehenden Schraube verdreht,
so drückt der Konus mit seinem Rändel in seinem Bereich das Material der Bohrungswandung bei Seite,
wobei aber zwischen dem äußersten Rand des Konus und den Basisvorsprüngen unverformtes Material der
Bohrungswandung stehen bleibt. Hinter dieses Material setzt sich also der Konus und gibt damit der Mutter
einen besonders festen Halt.
Damit nun zwischen dem äußersten Rand des Konus und den Basisvorsprüngen bei dem vorstehend beschriebenen
Verdrehen der eingepreßten Mutter Material der Bohrungswandung stehen bleiben kann,
muß zwischen Konus und Basisvorsprüngen eine Nut bestehen, die auf einer Drehmaschine durch Hinterstechen
hergestellt werden muß. Für eine Massenfabrikation einer derartigen ein Massenprodukt darstellende
Mutter ist dieser Vorgang auf jeden Fall teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem die eingangs beschriebene Mutter so gestaltet wird, daß bei ihr auf diesen Drehvorgang verzichtet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem die eingangs beschriebene Mutter so gestaltet wird, daß bei ihr auf diesen Drehvorgang verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß die Konusabschnitte und die Basisvorsprünge
jeweils aus den gegenüberliegenden, stirnseitigen Bereichen eines im wesentlichen zylindrischen, in die
Bohrung passenden Grundkörpers herausgedrückt werden, wobei die Konusabschnitte axial gesehen
jeweils zwischen den Basisvorsprüngen ohne Überlappung und unter Wahrung eines axialen Zwischenraums
zu liegenkommen.
In Folge der versetzt zueinander angeordneten Konusabschnitte und Basisvorsprünge, die sich dabei
nicht überlappen, wird die Möglichkeit eröffnet, sowohl die Konusabschnitte als auch die Basisvorsprünge aus
dem Grundkörper herauszudrücken. Um dabei das bei dieser Mutter erforderliche scharfe, insbesondere
rechtwinklige Herausspringen der Konusabschnitte und der Basisvorsprünge aus dem Grundkörper zu erzielen,
muß bei dem Drückvorgang die äußere Rundung des Grundkörpers von der dem Drückvorgang entgegengesetzten
Seite her abgestützt werden, was am einfachsten durch eine aufnehmende Büchse geschieht, die den
Grunakörper entsprechend umfaßt. Wenn dann auf die dem Konusabschnitt bzw. dem Basisvorsprung zugeordnete
Stirnseite ein Schlag ausgeübt wird, dann muß das Material des Grundkörpers nach außen hin ausweichen,
wobei jedoch durch die Stützung des Grundkörpers in der vorstehend geschilderten Weise sich ein weitgehend
scharfkantiges Heraustreten des betreffenden Konusabschnittes bzw. des Basisvorsprunges ergibt. In Folge der
Versetzung der Konusabschnitte zu den Basisvorsprüngen wird dabei die Stützung des Grundkörpers beim
Herausdrücken der Konusabschnitte durch die Basisvorsprünge nicht behindert bzw. umgekehrt. Dabei läßt
sich nun im Effekt doch eine Nut erzielen, nämlich durch die Wahrung des axialen Zwischenraumes zwischen den
Konusabschnitten und den hierzu versetzt liegenden Basisvorsprüngen, da nämlich im Bereich der Konusabschnitte
diese nach außen über den Grundkörper und im Bereich der Basisvorsprünge letztere über den Grundkörper
hinausragen. Es ergibt sich damit eine Formgebung des Zwischenraumes zwischen den Konusabschnitten
und den Basisvorsprüngen, die einer Nut entspricht, bei der abwechselnd nur eine Seitenwandung
vorhanden ist, nämlich nach einer durch einen Konusabschnitt gebildeten Seitenwandung eine gegenüberliegende,
die von einem Basisvorsprung gebildet wird und so fort.
Um das Einpressen der Mutter in die Bohrung eines Bauteils zu erleichtern, läßt man zweckmäßig den
Kragen im Bereich der Felder in axialer Richtung über die Konusabschnitte hinausragen. Der Kragen, der in
axialer Richtung oberhalb der Basisvorsprünge die Form des im wesentlichen zylindrischen Grundkörpers
besitzt, ragt damit über die Konusabschnitte im Bereich der Stirnseite der Konusabschnitte hinaus, wodurch sich
Verlängerungen der Mutter in axialer Richtung ergeben, die in die Bohrung hineinpassen und damit die
Mutter vor dem Einpreßvorgang automatisch führen und zentrieren. Diese Formgebung der Stirnseite der
Konusabschnitte bedeutet, daß im Bereich der Konus-
abschnitte diese Stirnseite Vertiefungen aufweist. Diese können ebenfalls durch Drücken bzw. Schlagen
hergestellt werden.
Um nun das Festziehen der Mutter bei ihrem Eindrehen nach dem Einpressen noch zu unterstützen,
kann man den Absätzen, die die Konusabschnitte zu den Basisvorsprüngen hin begrenzen, eire dem Neigungssinn des Muttergewindes entgegengesetzte leichte
Steigung geben. Diese Steigung wirkt an der den Basisvorsprüngen zugewandten Seite der Konusabschnitte
nie eine leicht schräge Rampe, aufgrund deren Wirkung sich beim Eindrehen der Mutter diese
besonders festzieht.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mutter ist in den
Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Mutter in axialer Sicht auf die Basisvorsprünge,
Fig.2 die Mutter gemäß Fig. 1 um 90° nach unten
über die Stirnseite mit den Basisvorsprüngen gedreht, also in Seitensicht,
Fig. 3 die Mutter um weitere 90° gedreht, in axialer
Sicht auf die Konusabschnitte,
Fig.4 eine Seitensicht aus der Richtung C gemäß F i g. 1 und 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie l-II
gemäß F i g. 3,
F i g. 6 eine Mutter in der Ansicht gemäß F i g. 2, bei welcher jedoch die Konusabschnitte eine leichte
Steigung besitzen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel liner
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellten Mutter in drei Ansichten dargestellt, und zwar in F i g. 1
in Draufsicht auf die Basisvorsprünge, in Fig. 2 demgegenüber um 90° gedreht und in F i g. 3 um weitere js
90° gedreht als Draufsicht auf die Konusabschnitte. Die Mutter besteht aus dem zylindrischen Grundkörper 1,
aus dessen einer Stirnseite 3 Basisvorsprünge 2 herausgedrückt sind. Oberhalb der Basisvorsprünge 2
behält der Grundkörper 1 im wesentlichen seine zylindrische Form. Auf der anderen Stirnseite der
Mutter sind drei Konusabschnitte 3 herausgedrückt. Diese Konusabschnitte 3 liegen versetzt zu den
Basisvorsprüngen 2, und zwar so, daß sich die Basisvorsprünge 2 und die Konusabschnitte 3 nicht
überlappen. Die Konusabschnitte 3 sind mit einem Rändel versehen, der schräg gegensinnig zum Muttergewinde
oder axial verlaufen kann. Die Mutter besitzt das Gewindeloch 4.
Bei dieser Formgebung der Mutter entsteht oberhalb der Basisvorsprünge ein Kragen 5 in der Form des
Grundkörpers, wobei sich der Kragen 5 zwischen den Basisvorsprüngen 2 zylindrisch in der Form des
Grundkörpers 1 fortsetzt. Der Kragen 5 besitzt damit eine Höhe, die von der Basis 6 der Basisvorspi ünge 2 bis
zur Stirnseite der Mutter auf der Seite der Konusabschnitte 3 reicht. Zwischen den Konusabschnitten 3 und
der Basis 6 der Basisvorsprünge 2 ergibt sich somit ein Zwischenraum 7, der einerseits durch den Absatz 8 der
Konusabschnitte 3 und andererseits durch die von der Basis 6 bestimmten Ebene gebildet wird, die in der
F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet ist. In der Projektion in eine in der Achse der Mutter
liegenden Ebene ergibt sich damit zwischen Basis 6 und Absatz 8 eine Nut 10, die allerdings abwechselnd jeweils
nur eine Seilenwand besitzt, gebildet durch den Absatz 8, und darauf folgend die Basis 6 und so fort.
Damit stellt sich bei dieser Mutter der gewünschte Effekt ein, daß sich jeweils ein Konusabschnitt beim
Verdrehen der Mutter nach erfolgtem Einpressen in die Bohrung eines Bauteiles in einem unverformten
Materialabschnitt dieser Bohrung festsetzt und dabei im Bereich der Nut 10 das Material der Bohrungswandung
unverändert stehen läßt, wodurch sich der gewünschte besonders feste Halt der Mutter in der Bohrung ergibt.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform werden die Felder, deren radialer Abstand von der Mutterachse
gleich oder kleiner als der Halbmesser der die Mutter aufnehmenden Bohrung ist, durch diejenigen Teile des
Kragens 5 gebildet, die zwischen den Konusabschnitten 3 liegen. Aus diesem Grunde muß auch der Grundkörper
1 einen Durchmesser besitzen, daß die von ihm stehen gebliebenen Teile in die Bohrung hineinpassen.
Um nun das Einführen der Mutter in eine Bohrung zu erleichtern, ragt der Kragen 5 im Bereich zwischen den
Konusabschnitten über diese etwas hinaus. Es ergeben sich damit gewissermaßen kurze axiale Ansätze der
Mutter, die gerade in die Bohrung hineinpassen, so daß für ein Einpressen der Mutler diese vorher automatisch
geführt und zentnert ist.
Da die aus dem Grundkörper 1 nach außen vorspringenden Teile, nämlich die Konusabschnitte 3
und die Basisvorsprünge 2 jeweils gegeneinander versetzt sind, ist es möglich, diese vorspringenden Teile
durch Drücken bzw. Schlagen aus dem Grundkörper 1 herauszutreiben, wobei der jeweils andere Vorsprung
nicht stört. Hierzu kann man eine Form verwenden, die den Grundkörper 1 im Bereich der Konusabschnitte
bzw. Basisvorsprünge so erfaßt, daß das Material des Grundkörpers 1 gegen die Wirkung eines Drückvorganges
abgestüzt ist. Es brauchen dabei keine Teile der Form vorgesehen zu werden, die seitlich von außen an
die Form herangeführt und wieder von dieser weggeführt werden müssen, was erforderlich wäre,
wenn die Konusabschnitte 3 axial über den Basisvorsprüngen 2 liegen würden, wie dies bei dem eingangs
geschilderten Stand der Technik der Fall ist. Bei dem Drücken der Konusabschnitte bzw. Basisvorspi ünge
kann die Stufung in der Stirnseite der Mutter auf der Seite der Konusabschnitte 3 ohne weiters mitgedrückt
werden.
In der Fig.4 ist die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Mutter in Seitensicht gezeigt, und zwar aus der Richtung Cgesehen, wie in F i g. 3 dargestellt.
In F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie I-Il gemäß
Fig. 3 dargestellt.
In der Fig. 6 ist eine Variante gezeigt, bei der
gegenüber der Mutter gemäß den F i g. 1 bis 5 lediglich die Konusabschnitte 3 einen Absatz 11 besitzen, der eine
leichte Steigung aufweist, und zwar entgegengesetzt dem Neigungssinn des Muttergewindes. Durch diese
Steigung des Absatzes 11 ergibt sich beim Eindrehen der Mutter ein besonders strammes Festziehen.
Insbesondere bei Anwendung der schrägen Rampe 11
ist es nicht erforderlich, den Rändel der Konusabschnit te 3 schräg verlaufen zu lassen. In diesem Falle genügt
ein gerader Rändel, da ja das Festziehen beim Eindrehen der Mutter durch den schräg verlaufenden
Absatz 11 erfolgt. Die Neigung des Absatzes 11 kann ebenfalls gleich beim Drücken der Konusabschnitte mit
hergestellt werden. Hierzu muß die Form eine entsprechende Neigung an ihrer dem Absatz 11
zugewandten Seite aufweisen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Mutter in Abweichung von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel auch nur mit zwei Feldern
versehen werden kann. Andererseits ist es aber auch möglich, anstelle der dargestellten drei Felder eine
größere Zahl, insbesondere vier Felder vorzusehen. Dabei ist es auch möglich, im Bereich zwischen den
Basisvorsprüngen von der zylindrischen Form abzuweichen.
Anstelle eines Muttergewindes in der vormontierbaren Mutter kann auch ein Bolzen vorgesehen sein, der
auf der Seite des Kragens diesen axial so fortsetzt, daß er frei durch die Bohrung des Bauteiles geführt werden
kann. Es ergibt sich dann ein entsprechend vormontierbarer Bolzen, der mittels des Kragens an dem
betreffenden Bauteil befestigt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer durch Einpressen in die zylindrische Bohrung eines Bauteiles
vormontierbare Mutter mit im wesentlichen ebenen Basisvorsprüngen und einem darauf sitzenden
Kragen mit gerändeltem, sich gegenüber der Bohrung erweiterndem und in axialer Richtung von
den Basisvorsprüngen abgesetztem Konus, der durch über seinen Umfang verteilte Felder in der
Zahl der Basisvorsprünge unterbrochen ist, deren radialer Abstand von der Mutterachse gleich oder
kleiner als der Halbmesser der die Mutter aufnehmenden Bohrung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konusabschnitte (3) und die Basisvorsprünge (2) jeweils aus den gegenüberliegenden,
siirnseitigen Bereichen eines im wesentlichen zylindrischen, in die Bohrung passenden
Grundkörpers (1) herausgedrückt werden, wobei die Konusabschnitte (3) axial gesehen jeweils zwischen
den Basisvorsprüngen (2) ohne Überlappung und unter Wahrung eines axialen Zwischenraums (7) zu
liegenkommen.
2. Mutter hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (5) im Bereich zwischen den Konusabschnitten (3) axial über diese hinausragt.
3. Mutter hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Konusabschnitte (3) zu den Basisvorsprüngen (2) hin begrenzenden Absätze (11) eine dem Neigungssinn
des Muttergewindes entgegengesetzte leichte Steigung besitzen.
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