AT16338B - Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Österreichische PATENTSCHRIFT Nr 16338. EMIL BERAN IN ZWITTAU (MÄHREN). Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben, wie Strohsäcken, Press- EMI1.1 übereinander, sondern nebeneinander liegend zu denken sind. Die Herstellung des Hohlgewebes mit dem in der Mitte der Oberware vorgesehenen Schlitz s geht wie folgt vor sich : Das allseitig geschlossene Hohigewebe wird bis zum Schlitz s in bekannter Weise hergestellt und das Goschirr sodann in zwei gleiche Hälften geteilt. Der Schützen wird nun (siehe Fig. 3) von links nach rechts bis zu dein in der Mitte liegenden Ende des halben Faches 1 der Oberware geschossen, worauf Fachwechsel stattfindet und derselbe Schützen durch das neben dem Fache 1 neu gebildete zweite Fach 2 der linken Gewebehälfte der Oberware, und zwar von rechts nach links geschleudert wird. Der Schussfaden umschlingt also beim Übergange aus dem Fache 1 in das Fach 2 den am Schlitze s anliegenden Kettenfaden (Randfaden) halbkreisförmig und bildet im \ reine mit letzterem eine Leiste. Hierauf werden beide Hälften des Geschirres zur Fach- bildung herangezogen und der Schützen wird durch das aus beiden Geschirrhälften gebildete Fach 3 der Unterware geschleudert. Es findet sodann abermals eine Toilung des Geschirres und Fachwechsel statt, worauf der Schlitzen durch das neue Fach 4 der Oberware von rechts nach links geschleudert wird. Nach erfolgtem Fachwechsel wird, wie früher, der Schützen durch das neu gebildete halbe Fach 5 der rechten Gewebehälfte der Oberware zurückgeschossen (von links nach rechts), sodann werden wieder beide Hälften des Ge- schirmes zur Fachbildung herangezogen u. s. f. Sobald der Schlitz fertiggestellt ist, hurt jedwede Teilung des Geschirres auf und wird in bekannter Weise weitergewebt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober-oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben, wie Strohsäcken, Presstüchern u. dgl., darin bestehend, dass vorerst eine Hälfte des Geschirres zweimal, sodann das ganze Geschirr einmal und endlich die zweite Hälfte des Geschirres wieder zweimal zur Fachbildung herangezogen wird und der Schuss- faden die am Rande des Schlitzes s liegenden Kettenfäden umschlingt, wenn der Schützen EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT16338T | 1902-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT16338B true AT16338B (de) | 1904-05-25 |
Family
ID=3517635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT16338D AT16338B (de) | 1902-12-22 | 1902-12-22 | Verfahren zur Herstellung eines in der Mitte der Ober- oder Unterware liegenden, während des Webens entstehenden Längsschlitzes, insbesondere bei allseitig geschlossenen Hohlgeweben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT16338B (de) |
-
1902
- 1902-12-22 AT AT16338D patent/AT16338B/de active
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