AT16224B - Automat. - Google Patents
Automat.Info
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- Austria
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische PATENTSCHRIFT Now 16224. KARL HERMANN PHILIPP IN WIEN. Automat. Ein gebräuchlicher Automat, z. B. für Klosetpapier, besteht aus dem Münz-Kinwurfs- kanal a, aus welchem die Münze in den Spielhebel b fällt, der in b1 seinen Drehungspunkt hat. Durch das Gewicht der Münze senkt sich der Hebelarm b2 nach abwärts und EMI1.1 das eingreifende Zahnrad d, sowie auch die auf derselben Achse befestigten Walzen f, welche transportierend wirken, in Drehung versetzen. Für gutes Funktionieren des Automaten ist noch der Hebel g notwendig, welcher mit der Laufschiene h fest verbunden ist ; denn derselbe bezweckt : EMI1.2 die Wirkung der Spiralfeder i wieder hinaufgeht : : 1. die Auflage zu bilden, bis zu welcher das Gewicht der Münze den Spielhebel herabdrücken darf. Wenn die Laufsehiene h rlnreh die Spiralfeder i wieder in die ursprüngliche Lage EMI1.3 Derart konstruierte Apparate haben aber den wesentlichen Fehler, dass sie nach Einwurf der Münze beliebig lang in Funktion erhalten werden können, wenn man den Knopf A'nicht ganz emporschnellen lässt, sondern denselben in der Hand behält und ihn nur bis knapp vor den Ruhepunkt zurückgehen lasst, um das Einschnappen zu verhindern. EMI1.4 schnappen des Arretierungshebels in die Verzahnungen des Spielhebels erfolgt. Bei dem weiteren Emporgehen des Knopfes schnappt der Zahn r1 des Arretierungshebels c um einen oder mehrere Zähne tiefer ein, bis er in die ursprüngliche Lage kommt. Daher scheint ein Rückwärtsbewegen ohne neuerlichen Einwurf einer Münze unmöglich. Es kann EMI1.5 verbiegen und dann aneinander vorbeigleiten. Daher wurde dem bisher einen rechten Winkel bildenden Ziehebel noch ein dritter Arm o gegeben, welcher auf der Wandfläche des Gehäuses aufliegt, den Spielhebolhaken M einerseits unterfängt, andererseits denselben überdeckt, somit ihn in sicherer Führung llii. ! t Gleichzeitig bildet dieser Arm eine sichere, präzise Auflage für den Spielh & bel beim Einwurf, wie auch für den Rückstoss des letzteren, so dass der Apparat nicht versagen kann.
Claims (1)
- EMI2.1PATENT. ANSPRUCH : Automat, bei welchem ein drehbar gelagerter Münzhebel b2 mittels eines Zahnes mit einem drehbar gelagerten Sperrhebel c in Eingriff steht ; dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.2 zn dem Zwecke, ein wioderholtes Betätigen des Apparates bei einem Geldeinwurf zu ver- hindern. EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT16224T | 1902-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT16224B true AT16224B (de) | 1904-05-10 |
Family
ID=3517387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT16224D AT16224B (de) | 1902-12-20 | 1902-12-20 | Automat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT16224B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939425B4 (de) * | 1999-08-20 | 2005-05-04 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine |
-
1902
- 1902-12-20 AT AT16224D patent/AT16224B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19939425B4 (de) * | 1999-08-20 | 2005-05-04 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine |
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