AT16159B - Dampferzeuger für augenblickliche Verdampfung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dampferzeuger für augenblickliche Verdampfung. 



   Das Patent Nr. 10340 betrifft Verdampferelemente, bei denen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit zum Ausgleiche   von Tomperaturschwankungen   infolge verschieden starker Verbrennung oder Wasserzufuhr, sowie eventuell zur Erzielung eines höheren Dampfdruckes die Verdampfungsrohre in einen   Metallkörper   eingegossen sind, dessen   Masse im Verhältnis   zu der des Rohres sehr gross ist. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine besondere Ausführungsform dieser   Verdampferelemente.   
 EMI1.1 
 leicht   schmelzbares Motall eingegossen,   doch hat man bisher als Umhüllungsmetall noch niemals Stahl benutzt, dessen Schmelzpunkt höher ist als der des eingeschlossenen Rohres. 



     Dieser Unterschied   ist von Wichtigkeit, denn wenn man die   verhältnismässig   leicht 
 EMI1.2 
 eng anschliessend, so doch vollständig getronnt bleiben und ihre innige Vereinigung der   Hitzeeinwirkung   nicht so lange Widerstand leistet, als sie es müsste, da die dem Feuer ausgesetzte Umhüllung sich vielmehr auszudehnen strebt, als das durch das Wasser gekühlte innere Rohr. Die in dieser Weise hergestellten Elemente deformieren sich im Gebrauche rasch und verlieren ihre Festigkeit. 



   Diese Nachteile worden nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, dass als Umhüllung der Rohre Stahl um dieselben gegossen wird, der einen höheren   Schmelzpunkt   hat, als die Rohre und daher beim Giessen mit dem Rohre innig verschmilzt. 



   In der Zeichnung ist in beispielsweiser Ausführung eine Form, welche sich für das 
 EMI1.3 
 Sehlangenwindungen eignet, nebst einem fertigen Element veranschaulicht. Fig. 1 ist ein   Querschnitt   und   Fig. 2 eine Oberansicht   der Form, während Fig. 3 ein   Element   in Seitenansicht, Oberansicht und Schnitt darstellt. 



   Auf dem Boden der Form a sind eine Anzahl Gusskanäle b in entsprechender Lage   und Entfernung   je nach der Gestalt und der Grösse des Rohres c angeordnet und mit einer geeigneten Anzahl Giesslöcher d verbunden. Der geschmolzene Stahl, welcher gleichzeitig in die verschiedenen Giesslöcher eingegossen wird, kann somit gleichmässig in der Form 
 EMI1.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> einen höheren Schmelzpunkt besitzt, als die eingeschilssenen Rohre, so dass beim Giessen des Blockes um die Rohre das Metall der letzteren mit dem des Blockes verschmolzen wird und eine Trennung beider durch verschieden starke Ausdehnung u. dgl. nicht eintreten kann. EMI2.1