AT160358B - Vollmassewiderstand auf Kunstharzbasis, insbesondere für Rundfunkzwecke. - Google Patents

Vollmassewiderstand auf Kunstharzbasis, insbesondere für Rundfunkzwecke.

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  Vollmassewiderstand auf Kunstharzbasis, insbesondere für   Rundfunkzwecke.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Vollmassewiderstände. Bei solchen Widerständen wird die   Widerstandsmasse in die entsprechende Form (Stäbchen, Streifen od. dgl. ) gepresst, worauf dann auf   den Stab noch Metallendkontakte aufgesetzt werden. Man kann z. B. solche Widerstände durch Pressen und Härten eines   Metall-Kohlepulvers   und Kunstharzgemisehes herstellen. Solche Vollmassewiderstände sind z. B. in der   Hoehfrequenztechnik   schwer verwendbar, weil sie ein Rauschen verursachen. 



   Es wurde festgestellt, dass das Rauschen auf Detektorwirkungen zwischen der Widerstandsmasse und den Metallkontakten   zurückzuführen   sein dürfte. Es wurde nun gefunden, dass das erwähnte Rauschen verschwindet, wenn die Leitfähigkeit des Widerstandes im Bereich der Metallkontakte zumindest oberflächlich erhöht wird. Dies kann dadurch geschehen, dass man beim Pressen der Widerstände dafür sorgt, dass an den Enden des Widerstandsstabes, wo die Metallkontakte später angebracht werden, eine Masse mit höherer Leitfähigkeit angewendet wird. 



   Es ist bereits bei der Befestigung von Metallendteilen auf keramischen kohlehältigen Widerstandskörpern für Starkstromzwecke bekannt geworden, auf die Enden des Widerstandskörpers eine Metall enthaltende keramische Masse aufzubringen ; dieses Verfahren erweist sieh aber für die Zwecke der in der Hochfrequenzteehnik verwendeten Vollmassewiderstände als unzureichend. 



   Es ist auch bekannt, die Enden von Hoehohmwiderstandsstäben mit Metall anzureichern, um auf diese Weise die metallischen Endstücke zu erübrigen. Dem gegenüber besteht die Erfindung darin, dass bei einem mit Metallkappen versehenen Vollmassehochohmwiderstand auf Kunstharzbasis zwischen den Metallkontakten und der Widerstandsmasse zwei oder mehr   Übergangssehichten   eingeschaltet sind, deren Leitfähigkeit in der Richtung zum Metallkontakt immer mehr zunimmt und wobei als letzte   Übergangsschicht   vor dem Metall des Kontaktes eine durch oberflächliche, chemische Behandlung des Metalls erhaltene Metallverbindung, z. B. dessen Oxyd, dient. Der Metallkontakt muss nicht durchwegs aus gleichem Metall bestehen ; er kann z. B. einen Träger aufweisen, der oberflächlich verkupfert oder insbesondere versilbert ist.

   Als besonders günstig haben sieh versilberte Kontakte, z. B. versilberte Kupferkontakte, erwiesen. Es genügt nur jene Teile der Kontakte zu versilbern (verkupfern), welche die   Übergangsschiehten   berühren. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird ein Widerstand von weitgehender Rauschfreiheit erzielt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vollmassewiderstand für hochfrequenzteehnisehe, insbesondere Rundfunkzweeke, mit gross- flächigen, z. B. kappenformigen, Metallendkontakten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Endkontakten und dem auf Kunstharzbasis aufgebauten Widerstandsmassenelement zwei oder mehr Übergangsschiehten eingeschaltet sind, deren Leitfähigkeit in der Richtung zum Metallkontakt immer mehr zunimmt und wobei als letzte Übergangsschicht vor dem Metall des Kontaktes eine durch oberflächliche chemische Behandlung des Metalls erhaltene Metallverbindung, z. B. dessen Oxyd, dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT160358D Vollmassewiderstand auf Kunstharzbasis, insbesondere für Rundfunkzwecke. AT160358B (de)

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