AT16007B - Feuerung. - Google Patents

Feuerung.

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AT16007B
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Authority
AT
Austria
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combustion chamber
grate
air
arrangement
combustion system
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Inventor
Hyrum Smith Woolley
Original Assignee
Hyrum Smith Woolley
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/196Controlling the light source by remote control characterised by user interface arrangements
    • H05B47/1965Controlling the light source by remote control characterised by user interface arrangements using handheld communication devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
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  HYRUM   SMITH     WOOLLEY IN PARIS,   BEAR LAKE (V. ST.   A.).   



   Feuerung. 
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 bare Gase verwandelt wird ; 2. eine   Kammer für   die sekundäre Verbrennung, die diese Gase aufnimmt und die vollständige Verbrennung derselben bewirkt, aufweist; 3. eine nicht durchlöcherte Luftzuleitung, die von unterhalb der   sekundären   Verbrennungs-   kammer   bis in diese sich erstreckt und mit den Wänden der letzteren einen verengten   Durchlass   bildet, durch welchen die nicht ausgenützten Verbrennungsprodukte hindurchströmen müssen ; und 4. endlich einen Rost für die primäre Verbrennungskammer, welcher den Brennstoff gegen die genannte Luftzuleitung   hinführt,   um diese zu erhitzen, besitzt.

   Die Merkmale der Erfindung liegen in der besonderen Ausgestaltung der Luftleitung, der Anordnung eines Ventils, um die Menge der zugeführten sekundären Vor-   brennungsluft   zu regeln und in der eigenartigen Zusammensetzung des Rostes. 



   In den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 einen Vertikalschnitt dieser Feuerung dar.   Fig. 2   zeigt die zur Verwendung gelangende Rostkonstruktion in der Draufsicht und Fig. 3 im Schnitt nach der Linie   3-8   in Fig. 2. 



   Der Kasten   A   bildet in seinem unteren Teil den   AschenfaH   und hat einen Rost   11   eingesetzt, der den Boden der primären   Verbrennungskammer C   bildet, über der die   sekundäre Kammer D zentral   angeordnet ist.   B ist   die Luftzuleitung, welche durch die primäre Kammer aufwärts in die sekundäre Verbrennungskammer hineinreicht und einen verengten   Durchgang f zwischen   den beiden Kammern schafft. 



   Die Feuerung ist beispielsweise im Grundriss kreisförmig, kann aber auch eine andere Grundrissform'erhalten. Der Rost besteht aus segmentartigen Abschnitten, von welchen jeder einen Mittelteil b mit Längsschlitzen b1 enthält, welche von der Füll- Öffnung a in der Ofenwand gegen die Rostmitte hin gerichtet sind ; an diesen Mittelteil schliessen sich beiderseits im Winkel ansteigende Seitenteile b2, mit Querschlitzen b3 an,   woche   mit dem   Mittelteil sine   Art Trog bilden, so dass der von Hand oder durch   mechanische Mittel aufgegebene Brennstoff   sich gegen die Mitte des Rostes bewegt. 



   Zentral zum Rost ist die Luftleitung A'angeordnet, welche vorteilhaft die Form   eines hohlen Kegels ohne Durchlochungen hat,   dessen Basis am tiefsten Punkte des geneigten Rostes der primären Verbrennungskammer angeordnet ist. Die Aussenfläche dieses   Kegels bildet mit dem geneigten   Rost einen ringförmigen Trog für den Brennstoff. 



   Die Docke Al der Feuerung fällt von der Ofenwand A gegen die Kammer D hin unter annähernd gleichem Winkel, wie dei Rostteile b. Das Austrittsende e des   Ilohlkegels   ist vorteilhaft zylindrisch, reicht in die Kammer D empor und bildet in derselben einen 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die durch den Hohlkegel in die Kammer D   abgegebene Luft kann ihrer Menge     nach   mittels eines Ventils G von vorteilhaft konischer Gestalt geregelt werde, welches mittels einer vertikal verstellbaren Spindel g einstellbar ist. 



   Die von dei teilweisen Verbrennung in der primären Verbrennungskammer herrührenden Gase werden in dem verengten Ringkanal f, welcher den einzigen Auslass bildet, konzentriert ; hiebei werden sie gegen die Mitte zufolge der geneigten Ofendecke und der   kegelförmigen   Gestalt der Luftzuleitung abgelenkt, die durch diesen Ringraum in die Vorbrennungskammer eintretenden Gase treffen daselbst auf die durch den Hohlkegol zugo-   führte erhitzte   Luft, mischen sich innig mit derselben und os worden auf diese Weise die richtigen Bedingungen für eine vollständige Verbrennung geschaffen.

   Die in der sekundären   Verbrennungskammer erzeugte grosse Hitze   wird   v9n   den   leichter zerstörbaren   Teilen der Feuerung weggeführt und ausserdem wird der Rauch samt unverbranntem, zur Funkenbildung Anlass gebenden Kohlenstoff verzehrt, so dass nicht nur eine praktisch genommen vollständige Verbrennung des Brennstoffes bewirkt und dadurch eine grosse Betriebsersparnis erzielt wird, sondern auch gleichzeitig die   Rauchbelästigung   gänzlich beseitigt wird, während die   Verdampfungsfähigkeit   der Kessel mangels Absetzungen an den Kesselwandnngen und in den Zügen bedeutend vermehrt wird. 



   Der Rost bewirkt zufolge seiner Abdachung die Bewegung des Brennstoffes gegen die Luftzuleitung, welche dadurch auf ihrer ganzen Ausdehnung stark erhitzt wird, so dass die durchströmende Luft auf eine sehr hohe Temperatur gebracht wird, ehe sie in die sekundäre Verbrennungskammer eintritt. Dies hat zur   Folge, dass   die Luft vor ihrer Mengung mit den Verbrennungsprodukten so weit erhitzt wird, dass die rasche Verbrennung ihres Sauerstoffes mit den von der primären Verbrennungskammer gelieferten brennbaren
Elementen gesichert ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Feuerungs@@lage   mit konzentrisch angeordneter primärer und sekundärer Ver-   hrennungskammer   und bei welcher in   den Verhrennungsraum eine Luftzuleitnng derart   hineinragt, dass zwischen dieser und der   Decke ds primären Feuerungsranmes ein ver-     engter   Durchlass für die Fouergaso bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung die 
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 strömenden Luft durch ein Ventil oder dgl. geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Bei der im Anspruch 1 angegebenen Feuerungsanlage die Anordnung, dass der obere Tei ! der Luftleitung auswechselbar ist, um durch Aufsetzen im Durchmesser verschiedener Teile die Grösse des Durchgungskanals zwischen Luftleitung und der Wand der sekundären Yerbrennungskammer verändern zu können.
    3. Bei der im Anspruch 1 angegebenen Feuerungsanlage die Anordnung, dass der Luftzufthrungskegel in der Höhe verstellbar ist, um die Grösse des Durchgangskanals zwischen Luftleitung und der Wand der sekundären Verbrennungskammer verändern zu können.
    4. Bei einer Feuerungsanlage nach Anspruch 1, die Anordnung, dass der Rost für die primäre Verbrennungskammer aus einzelnen segmentförmigen Abschnitten besteht, die aus einem mittleren, nach dem Mittelpunkt des Rostes geneigten und in der Längsrichtung geschlitzten Teil und schräg nach aufwärts gerichteten, quer geschlitzten Seitenteilen zusammengesetzt sind (Fig. 2 und 3).
AT16007D 1901-05-28 1901-05-28 Feuerung. AT16007B (de)

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