DE3415946C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/26—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er bevorzugt in Haus
haltsheizkesseln vom Kondensationstyp mit dichter Brennkammer
zur Anwendung gelangt.
Bei dem aus dem DE-GM 18 16 813 bekannten Gasbrenner der
eingangs genannten Art sind die zur Stabilisierung der Haupt
flamme einen Hilfsauslaß für das Gemisch bildenden Öffnungen
des Kranzes aus abwechselnd ringförmig angeordneten, radial
verlaufenden Schlitzen und runden Hilfsdüsen gebildet. Sie
umgeben das zentrale Ausgangsgitter, das eine Vielzahl läng
licher, in axialer Strömungsrichtung des Gemisches orien
tierter Kanäle aufweist. Diese enden in derselben Ebene wie
die Schlitze bzw. die runden Hilfsdüsen. Dadurch brennt das
Gemisch nahe oberhalb der genannten Ebene, mit anderen Worten
befindet sich die Hauptflamme in unmittelbarer Nähe oberhalb
des zentralen Ausgangsgitters und ist gleichsam an diesem
Gitter "festgehakt". Dadurch werden durch die Front der Flamme
Kompressionswellen aufrechterhalten, die von Kompressions
wellen während des Zündens des Gasbrenners stammen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasbrenner der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem bei gutem Wirkungsgrad die
Flamme stromab vom Ausgangsgitter stabilisiert ist und eine
begrenzte Höhe im Vergleich zu den Abmessungen der zugeordne
ten Brennkammer hat.
Diese Aufgabe wird durch den Gasbrenner mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine wirksame Lösung der oben erläu
terten Probleme dadurch, daß sie einen auch Leuchtflammen
brenner genannten Gasbrenner vorschlägt, bei dem die Flamme
nicht direkt an das Ausgangsgitter für das Gemisch "festge
hakt" ist, weil der Kranz mit seinen Öffnungen stromab aus
der Ebene des Ausgangsgitters vorsteht und sich die Haupt
flamme nur an den Flammen der in axialer Auslaßrichtung
orientierten Öffnungen ausbilden kann, mit denen sie einen
Torus bildet, der mit seiner Flamme weder das Ausgangsgitter
noch diese Öffnungen bestreicht, und bei dem die Flamme eine
begrenzte Höhe aufweist, die vergleichbar ist mit derjenigen der
Brennkammer eines Haushaltsheizkessels vom Kondensationstyp,
was vornehmlich durch die seitlich zum Zentrum des Brenners
gerichteten, durch die Ringplatte vor der Hauptströmung des
Gemisches weitgehend geschützten Öffnungen erreicht wird, die
einen Sekundärbrenner ausbilden, der aufgrund seiner Abmes
sungen in der Lage ist, unter anderem auf die mittlere Höhen
differenz zwischen der Basis und der Spitze der Flamme ein
zuwirken.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die gemäß Anspruch 2 ausgebildete Ringplatte dient zugleich
der Aufteilung des Gemischstromes auf das Ausgangsgitter und
den Kranz.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnah
me auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schnittbildliche Darstellung eines Gasbrenners
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Gasbrenner in geänderter
Ausführung.
In Fig. 1 ist teilweise ein zylindrischer Wärmetauscher eines
Heizkessels dargestellt, der mit einer Wand von Wasserrohren
1 in einen Sammelring 2 einmündet, der auf einem unteren
Sockel 3 ruht. Der Gasbrenner, der eine zylindrische Form
hat, ist an der Basis des Wärmetauschers angeordnet, eine
Abdichtung wird über eine Dichtung 4 erreicht. Er hat ein
Zuleitungsrohr 5 für ein Gas-Luft-Gemisch, das von einem
ersten Gitter 14 begrenzt wird und sich in einen stromab
konisch erweiterten Verteilungsraum 6 fortsetzt. Dieser wird
von einer Ringplatte 7 überdeckt, die zum Inneren des Ver
teilungsraums 6 hin vorspringt und die nach außen hin als
Tragteil für die Dichtung 4 dient. Ein Ausgangsgitter 10
erstreckt sich straff vom Zentrum der Ringplatte 7 bis hin
zur Dichtung 4. Die Ringplatte 7 ist umfänglich mit Aus
schnitten 8 versehen, durch die das Gemisch in das Innere
eines Kranzes 9 eintreten kann, der stromab aus der Ebene des
Gitters 10 vorsteht. Dieser Kranz 9 hat eine Anzahl von nach
oben in Richtung des Auslasses des Gemisches am Gitter 10
ausgerichteten Öffnungen 11 und eine Anzahl von Öffnungen 12,
die seitlich zum Zentrum des Brenners hin gerichtet sind.
Schließlich ist eine Zündkerze 13 mit einer Ionisierungselek
trode vorgesehen, die die Ringplatte 7 und den Kranz 9
durchsetzt und außerhalb des Verteilungsraums 6 vorspringt.
Der Gasbrenner funktioniert wie folgt:
Das erste Gitter 14 bewirkt einen gewissen Druckverlust und
eine Vorverteilung des Gemisches, das durch das Zuleitungs
rohr 5 strömt. In dem konischen Verteilungsraum 6 wird die
Geschwindigkeit des Gemisches in Druck umgesetzt, hierdurch
wird das Ausbringen der Flamme begrenzt. Das Gemisch verläßt
den Brenner durch das Gitter 10 und mit wesentlich geringerer
Geschwindigkeit durch die Öffnungen 12 und 11. Die Zündkerze
13 zündet das Gemisch in Höhe der Öffnungen 12. Die Flamme
überträgt sich daraufhin auf das Gemisch, das aus den Öff
nungen 11 austritt, wodurch wiederum das Gemisch gezündet
wird, das das Gitter 10 mit einer derartigen Geschwindigkeit
durchsetzt hat, daß sich die Flamme nicht an diesem Gitter 10
ausbildet oder festhakt, wodurch sein Überhitzen verhindert
wird. Die Hauptflamme kann sich nur an den Flammen der Öff
nungen 11 ausbilden, mit denen sie einen Torus bildet, der
mit seiner Flamme weder das Gitter 10 noch die Öffnungen 11
bestreicht. Zwischen der Basis der Flamme und dem Gitter 10
bleibt ein Freiraum bestimmter Höhe, während sich die Spitze
der Flamme in einer derartigen Höhe befindet, daß die mitt
lere Höhendifferenz zwischen der Basis und der Spitze, die
repräsentativ ist für die Brennzeit, so eingestellt ist, daß
die Flamme in keinem Moment von den kalten Wänden des Wärme
tauschers abgeschreckt werden kann. Die Öffnungen 12 können
hiervon ausgehend so betrachtet werden, daß sie einen Se
kundärbrenner ausbilden, der auf Grund seiner Abmessungen die
Einstellung der Hauptflamme ermöglicht. Dadurch auch bleiben
die von dieser Flamme erzeugten Druckschwankungen reine
Druckschwankungen und können nicht an irgendein starres Ele
ment übertragen werden, das Teil des Heizkessels ist. Die
starke Kompression auf Grund der Volumenvergrößerung, die
durch den raschen Temperaturanstieg bedingt ist, ist wesent
lich abgeschwächt, da die Zündung in drei Stufen erfolgt. Es
treten keine durch die Zündung erzeugten Vibrationen auf,
wodurch die Kompressionswelle keine ausreichend große Ampli
tude hat, um aufrechterhalten werden zu können, und irgend
ein Element des Heizkessels sie in stationäre Wellen umwan
deln kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt die Anordnung des
Brenners an der Basis einer Brennkammer. Es ist auch eine
umgekehrte Anordnung möglich, bei der die Flamme also von
oben nach unten gerichtet ist.
Fig. 2 zeigt eine unterschiedliche Ausbildung des Brenners,
in der sich die zuvor beschriebenen Teile, wie die Ringplatte
7, der Kranz 9, das Gitter 10, die Zündkerze 13 usw. wieder
finden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind radiale,
kontinuierliche Schlitze 15 einerseits an der oberen Wandung
und andererseits an der seitlichen, inneren Wandung des Kran
zes 9 vorgesehen. Man erhält anstelle von nach oben gerichte
ten Pilotflammen und seitlichen Flammen der Öffnungen 12, wie
dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist, an
jedem Schlitz 15 eine einzige schmale Flamme, die zugleich
seitlich und nach oben gerichtet ist und die dieselbe Rolle
wie die unabhängigen Flammen spielt. Dieses Ausführungsbei
spiel läßt sich einfacher herstellen. Hierdurch aber werden
die charakteristischen Funktionseigenschaften des Brenners
nicht verändert.
Claims (3)
1. Gasbrenner mit Vormischung von Luft, insbesondere Geblä
seluft, und Gas, der einen stromab konisch erweiterten
Verteilungsraum (6) aufweist, welcher das Gemisch zu
einem zentralen Ausgangsgitter (10) als Hauptauslaß
leitet und dem ein Kranz (9) außerhalb des Gitters (10) als Hilfsauslaß
zugeordnet ist, der in Auslaßrichtung des Gemischs am
Gitter (10) orientierte Öffnungen (11) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (9) stromab
aus der Ebene des Gitters (10) vorsteht und zusätzlich
seitlich zum Zentrum des Brenners ausgerichtete Öffnun
gen (12) aufweist und daß der Verteilungsraum (6) strom
ab von einer Ringplatte (7) bedeckt ist, die in das
Innere des Verteilungsraums (6) vorsteht.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringplatte (7) umlaufend mit bogenförmigen Aus
schnitten (8) versehen ist, die den Verteilungsraum (6)
mit dem Kranz (9) verbinden.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Reihe von radialen, durchlaufenden Schlitzen (15)
zugleich an der oberen Wandung und auf der seitlichen
inneren Wandung des Kranzes (9) anstelle der Öffnungen
(11 und 12) vorgesehen ist.
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