DE704301C - Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers fuer einen Dampferzeuger - Google Patents
Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers fuer einen DampferzeugerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
- H01R4/42—Clamping area to one side of screw only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/22—Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure
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Description
- Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers für einen Dampferzeuger Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers für einen Dampferzeuger, bei dem das-Wasser aus einer um den Brenner angeordneten kegeligen Ringspaltdüse austritt.
- Bei den bekannten Dampferzeugern dieser Art ist häufig das Wasser in die Flamme eingespritzt worden. So- wurde beispielsweise um den Brenner eine Ringspaltdüse angeordnet, die derart nach innen kegelig ausgebildet war, daß das Wasser sich mit der Flamme oder dem Brennstoff mischen mußte. Die Folge davon war jedoch, daß die Flamme durch das Wasser ausgelöscht wurde, weil sich die Flamme nicht ungehindert entwickeln konnte.
- Es war außerdem bekannt, die Flamme mit einem Kranz von Wasserdüsen zu umgeben; durch die das Wasser parallel zur Flamme gespritzt wird, so daß sich ein die Flamme umhüllender Wasser- bzw. Dampfmantel bildet. Der Brennstoff wird dabei durch eine Vielzahl von parallelen Düsen eingespritzt, so daß die Feuerung aus einer Vielzahl von Flammen besteht und eine mehr oder weniger zylindrische Form hat. Bei der nahen Anordnung der Wasserdüsen an der Wandung kann aber nicht vermieden werden, daß das Wasser zum Teil an die Wandung gespritzt wird. Das an dieser herunterlaufende Wasser kann die Flammenentwicklung beeinträchtigen, wenn es über die Brennstoffdüsen läuft. Gerät es in die Wasserdüsen, so wird es seitlich verspritzt und beeinträchtigt ebenfalls die Flammenentwicklung. Außerdem lassen sich hohe Drücke im Dampferzeuger bei diesen Brennern nicht erzielen, da bei einer Brennstoffeinspritzung durch viele kleine Düsen bei hohem Druck die Flamme häufig abreißt. Würde man aber bei dieser bekannten Ausführungsform eine einzige Brennstoffdüse verwenden, was schon aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen ist, so würde die Einspritzung des Wassers parallel zum Brennstoff die Flamme auslöschen, wenn der Wasserdüsenkranz die Brennstoffdüse eng umgibt, da die Flamme bei Verwendung eines Brenners sich von der Brennstoffdüse aus erweitert. Würde aber der Zwischenraum zwischen der Flamme und dem Wassermantel so groß gewählt, daß keine Beeinträchtigung der Flamme mehr eintritt, so wäre der Wirkungsgrad schlecht.
- Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Ringspaltdüse derart nach außen kegelig -ausgebildet ist, daß der Wasserschleier sich der Flammenform anpaßt, ohne die Flamme an ihrer freien Entfaltung zu hindern. Hierdurch soll der Vorteil erreicht werden, daß der Wasserschleier die Flamme eng einhüllt und demzufolge die Wärmeeinwirkung auf den Wasserschleier außerordentlich günstig ist. Trotzdem soll die Flamme in keiner Weise durch den Wasserschleier beeinträchtigt werden, so daß auch Druckschwankungen in der Brennstoff- oder in der Wasserzuführung nicht die Flamme auslöschen.
- Der Brenner besteht vorteilhaft aus einer in der Achsrichtung verstellbaren Hohlspindel mit einer den Innenteil der Ringspaltdüse bildenden kegeligen Verdickung des Randes. Durch die achsige Verstellung der Hohlspindel wird der Wasserdüsenquerschnitt verändert.
- Aus der Zeichnung ist die Gesamtanordnung ersichtlich. In dem Gehäuse i befindet sich eine Hohlspindel 2, die mit Gewinde versehen und in der Achsrichtung verstellbar ist. Der untere Rand der Hohlspindel 2 ist kegelig verdickt und bildet mit einer entsprechenden kegeligen Erweiterung der unteren Öffnung des Gehäuses i eine Ringspaltdüse ; . In der Hohlspindel 2 verläuft mittig ein Rohr 3. Dem Rohr 3 wird durch den Anschluß q. Wasserstoff und dem Zwischenraum zwischen dem Rohr 3 und der Innenwand der Hohlspindel 2 durch den Anschluß 5 Sauerstoff zugeführt. Das bei 6 zugeführte Wasser tritt durch die kegelige Ringspaltdüse 7 in den Dampferzeuger ein und schmiegt sich als Schleier dem Umfang der Flamme an. Durch Verschiebung der Hohlspindel 2 wird die austretende Wassermenge geregelt. Die Mutter 8 dient zur Feststellung der Hohlspindel.
Claims (2)
- PATE NTAN$PRjiCÜE: i. Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers für einen Dampferzeuger, bei dem das Wasser aus einer um den Brenner angeordneten kegeligen Ringspaltdüse austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspaltdüse (7) derart nach außen kegelig ausgebildet ist, daß der Wasserschleier sich der Flammenform anpaßt, ohne die Flamme an ihrer freien Entfaltung zu hindern.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner aus einer in der Achsrichtung verstellbaren Hohlspindel (2) mit einer den Innenteil der Ringspaltdüse (7) bildenden kegeligen Verdickung des Randes besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB704301X | 1937-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704301C true DE704301C (de) | 1941-03-27 |
Family
ID=10493928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER104144D Expired DE704301C (de) | 1937-04-23 | 1938-04-23 | Einrichtung zum Einspritzen des zu verdampfenden Wassers fuer einen Dampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE704301C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0427033A2 (de) * | 1989-11-04 | 1991-05-15 | DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT e.V. | Dampferzeuger |
-
1938
- 1938-04-23 DE DER104144D patent/DE704301C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0427033A2 (de) * | 1989-11-04 | 1991-05-15 | DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT e.V. | Dampferzeuger |
EP0427033A3 (en) * | 1989-11-04 | 1991-09-04 | Deutsche Forschungsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt E.V. | Steam generator |
US5088450A (en) * | 1989-11-04 | 1992-02-18 | Deutsche Forschungsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt E.V. | Steam generator |
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