AT158817B - Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Teilen zusammengeschweißten Stegkettengliedes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Teilen zusammengeschweißten Stegkettengliedes.

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   Es ist bekannt, zum Herstellen von Stegkettengliedern einen geraden Stab aus Rundstahl in die Form eines C zu biegen und darauf einen Steg derart einzusetzen, dass sein kopfartig ausgebildetes Ende als   Schliessstück   zwischen den Enden des C-förmig gebogenen Stabes liegt und das andere Ende gegen die Innenseite des Kettengliedes stösst (Fig.   l). Es ist   ferner bekannt, steg lose Kettenglieder aus Rundstahl derartig herzustellen, dass U-förmige Halbglieder vorgebogen und diese dann durch   Abschmelzschweissung   miteinander verbunden werden. Bei Stegkettengliedern hat man auch einen Steg mit an beiden Enden befindlichen Passstücken zwischen die   U-formigen Halbglieder verschweisst   (Fig. 2).

   Diese Verfahren sind aber wenig wirtschaftlich, da die Bearbeitung des Steges mit einem Passstück oder zwei Passstücken an den Enden teure Gesenke erforderlich macht. Besonders hoch werden die Kosten für die Werkzeughaltung dadurch, dass für jede Gliedstärke jeweils besondere Gesenke erforderlich sind. 



   Es ist auch bekannt, Kettenglieder aus einem Stück weichen Flussstahles herzustellen. Das Glied wird fertiggebogen (vgl. Fig. 3), in die Schweissmaschine gebracht und die Stossfläche y verschweiss. Das Verschweissen der Stossstelle y kann dann aber nur durch Widerstandsschweissung geschehen ; die   Abschmelzschweissung ist nicht durchführbar,   da bei diesem Schweiss verfahren die zu verschweissenden Flächen zur Bildung des Lichtbogens voneinander entfernt und einander wieder genähert werden müssen. Die   Schweissung   nach dem Abschmelzverfahren ergibt nun aber gegenüber der Herstellung durch Widerstandsschweissung Ketten mit besonders guten Festigkeitseigenschaften, so dass die Bestrebungen in der Kettenherstellung dahin gehen, Kettengliederformen zu schaffen, die die Anwendung des Abschmelzverfahrens gestatten. 



   Bei dem bekannten Gliede nach Fig. 2 ergibt sich noch ein weiterer Nachteil dadurch, dass das aus drei Teilen zusammengesetzte Kettenglied zwei einzelne   Schweissarbeitsgänge   notwendig macht, nämlich die Verschweissung zwischen dem Steg der einen U-förmigen Gliedhälfte und daran anschliessend das Anschweissen der zweiten U-förmigen Gliedhälfte. 



   Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, ein aus einem   U-förmigen   und einem D-förmigen Gliedteil bestehendes Kettenglied, bei welchem der gerade Teil des D-förmigen Teiles den Steg bildet, aus Rundstahl zu biegen und durch   Abschmelzschweissung   miteinander zu verbinden. 



   In der Fig. 4 ist ein derart ausgebildetes Kettenglied gezeigt. Zur Erzielung einer einwandfreien Schweissverbindung ist es erforderlich, die mit x bezeichneten Stossstellen mit genügend gerader Endfläche zu versehen. Das hiezu erforderliche Gesenk ist von sehr einfacher Form, daher billig in der Herstellung und kann ausserdem für verschiedene Kettenabmessungen verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung eines aus einem U-und einem D-förmigen Gliedteil elektrisch geschweissten Stegkettengliedes mit glatt verlaufenden Schweissflächen, bei welchem der gerade Teil EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT158817D 1938-05-14 1938-05-14 Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Teilen zusammengeschweißten Stegkettengliedes. AT158817B (de)

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