AT157643B - Projektionsempfänger. - Google Patents

Projektionsempfänger.

Info

Publication number
AT157643B
AT157643B AT157643DA AT157643B AT 157643 B AT157643 B AT 157643B AT 157643D A AT157643D A AT 157643DA AT 157643 B AT157643 B AT 157643B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
screen
tube
braun tube
image
receiver
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fernseh Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh Ag filed Critical Fernseh Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT157643B publication Critical patent/AT157643B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Projektionsempfänger.   



    Beim Bau von Fernsehprojektionsempfängern treten gewisse Schwierigkeiten auf, wenn der Schirm aus Gründen der günstigsten Betrachtung schräg zur optischen Achse des Objektives steht oder in irgendeiner Weise fest mit dem Empfänger verbunden wird, wie dies aus konstruktiven und betrieblichen Gründen zuweilen erwünscht ist. 



  Wird z. B. die Anordnung nach Fig. 1 so getroffen, dass im oberen Teil des Empfängergehäuses eine Braunsche Rohre mit ihrer Schirmseite 2 gegen den Betrachter zu angeordnet ist und das Empfangsbild von dem Fluoreszenzschirm der Röhre über eine Projektionsoptik 3 und einen Spiegel 4 auf den Bildschirm 5 geworfen wird, so kommt man unter Berücksichtigung einer gewissen Mindeströhrenlänge von 40 bis 50 cm und der durch die Vergrösserung des Bildes gegebenen Abstandsverhältnisse nicht über eine Schräglage des Schirmes von a = 60-70'hinaus. Diese Winkellage ist dadurch bedingt, dass der Schirm 5 stets senkrecht zur mittleren optischen Achse angeordnet wird. 



  Für den Gebrauch des Empfängers ist jedoch ein so stark geneigter Schirm unbequem und wird in der Regel als störend empfunden. Eine Anbringung der Braunschen Röhre ausserhalb des eigentlichen Empfängergehäuses ist oftmals unerwünscht, da dies eine Trennung des Empfängers in zwei Teile bedeutet und es sieh durch eine solche Massnahme allein auch nicht erreichen lässt, dass der Schirm wesentlich steiler steht. 



  Gemäss der Erfindung wird eine senkrechte Gebrauehslage des Bildschirmes dadurch ermöglicht, dass die durch einen schiefen Winkel zwischen der optischen Achse und der Schirmfläehe bedingten Verzeichnungen bzw. Unschärfe durch eine entgegengesetzte Verzeichnung des Bildes innerhalb der Braunschen Röhre sowie durch eine entsprechende Schräglage des Braunsehen Röhrenschirmes im optischen Strahlengang ausgeglichen wird. Dabei lässt sich vorteilhafterweise eine Röhre mit schräggestelltem Schirm benutzen, die so gebaut ist, dass das von der Strahlseite des Schirmes ausgehende Licht zur Projektion benutzt wird. 



  Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der Fig. 2-5, die schematische Anordnungen des Empfängerkastens zeigen, beschrieben. 



  Bei der Anordnung nach Fig. 2 hat der Schirm 5 eine senkrechte Gebrauchslage. Die Achse des Strahlenganges liegt schräg zu der Ebene des Schirmes. Um die dadurch bedingte Abbildungsunschärfe im oberen und unteren Teil des Bildes auszugleichen, ist der Schirm 2 der Braunschen Röhre ebenfalls zur optischen Achse nicht senkrecht, sondern geneigt angeordnet. Der Winkel ss zwischen der optischen Achse und der Mittelsenkrechten des Schirmes 2 ist jedoch wesentlich geringer als der Winkel (zwischen der optischen Achse und der Mittelsenkrechten des Schirmes 5, da das Vergrösserungsverhältnis der Optik 3 in das Verhältnis der beiden Winkel eingeht. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich auf dem Schirm 5 ein trapezförmiges Bild, wenn auf dem Schirm 2 in der üblichen Weise ein Rechteckbild erzeugt wird.

   Um diese Verzeichnung aufzuheben, wird die Achse des Strahlerzeugungssystems schräg zur Ebene des Schirmes 2 angeordnet, so dass sich bei Verwendung normaler Ablenkspannungen bzw.-ströme ein trapezförmig verzeichnetes Fluoreszenzbild ergibt. Gleichzeitig mit der trapezförmigen Verzeichnung tritt eine Höhenverzeichnung des Fluoreszenzbildes auf, die sich durch eine Änderung der Zeilenabstände in der Höhe des Bildes äussert, wie in Fig. ss angedeutet ist, und die durch eine optische Entzerrung ausgeglichen wird, so dass auf dem Bildschirm gleiche Zeilenabstände erscheinen. Würde die Trapezform durch elektrische Mittel entzerrt, so würde die Höhenverzeichnung   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bestehen bleiben und infolgedessen die Bildgüte schlechter sein als bei optischer Entzerrung.

   Die Abweichung des Bildes auf dem Schirm 2 von der Reehteekform wird so bemessen, dass die durch die optische Abbildung entstehende Verzeichnung in beiden Richtungen gerade aufgehoben wird. Die Empfangsröhre ist so ausgerichtet, dass sich die schmale Seite der trapezförmigen   Bildfläche   auf der Seite des Schirmes. 2 befindet, der der Abbildungsoptik am nächsten liegt. Fig. 3 zeigt die trapezförmige Gestalt des ausgeleuchteten   Schirmbildes   auf dem Schirm 2, während das Bild auf dem   Schirm J   rechteckig erscheint. Diese Art der Bilderzeugung kann mit oder ohne Zwischenschaltung eines Spiegels in den Strahlengang ausgeführt werden. In Fig. 2 ist ein Spiegel 4 vorgesehen, der ebenfalls annähernd senkrecht steht.

   Die Optik   3   und der Schirm : 2 liegen ziemlich dicht an dem Spiegel 4, um mit einem verhältnismässig kleinen Spiegel auskommen zu können. Die Optik-3 muss natürlich ausserhalb des vom Spiegel reflektierten Strahlenganges liegen. 



   Während nach Fig. 2 das Licht von der Rückseite des Schirmes 2 ausgenutzt wird, ist es zur Erhöhung der Lichtausbeute   zweckmässig,   das von der   Strahlseite   des Schirmes ausgehende Licht auszunutzen. Derartige Ausführungsformen sind in Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Röhrenkolben 8 der Fig. 4 enthält eine planparallele Glasscheibe 9 und einen schräg zum optischen Strahlengang und auch schräg zur Achse des Strahlerzeugungssystems liegenden zweckmässig planen Schirm 10. Der Schirm kann auf einen planen Teil der Kolbenwand aufgebracht sein oder   f. ueh   auf eine im Innern der Röhre eingebaute Trägerplatte. Die Trägerplatte kann auch aus einem metallisch spiegelnden Material bestehen, damit auch das nach hinten ausstrahlende Licht reflektiert wird. 



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Röhrenkolbens 11, der einen Spiegel 12 enthält. 



  Der Leuchtschirm 13 ist so angeordnet, dass er schräg zur Achse des Strahlerzeugungssystems liegt. 



  Diese Kolbenform hat den Vorteil, dass nur eine plane Platte in den Kolben eingeschmolzen zu sein braucht und dass der erweiterte Teil des Kolbens eine leicht herstellbare Zylinderform besitzen kann. 



   Ein Ausgleich der Verzeichnung, die dann auftritt, wenn die optische Achse nicht senkrecht zum Schirm liegt, ist gegebenenfalls auch bei einer   Schräglage   des Schirmes notwendig. Ein solches Beispiel zeigt Fig. 6. Bei dieser Anordnung sind ausserdem zwei Spiegel vorgesehen, um den optischen Strahlengang zu verlängern. Die   Braunsche Röhre J   ist etwa senkrecht angeordnet und das Licht des Schirmes 2 fällt durch ein Objektiv 3 auf einen Spiegel 14. Es wird von dort über einen Spiegel 4 auf den etwas schräg gestellten Schirm 5 geworfen. Diese Anordnung der Braunsehen Röhre und der Spiegel gestattet eine günstige Raumausnutzung innerhalb des Empfängergehäuses. 



   Bei der Anordnung des Leuchtschirms schräg zur Strahlenachse ergibt sieh bei Ablenkung des Strahles in zwei Koordinaten bei ausgeschalteter Modulation ein Raster, dessen Zeilen über die   Bildfläche   nicht überall gleich scharf sind, da die elektrische Fokussierung in der Regel nicht ausreichende Tiefenschärfe besitzt. Es ist daher zweckmässig, die Brennweite des zur Fokussierung benutzten elektrischen bzw. magnetischen Linse in Abhängigkeit von der Ablenkung des Strahles zu ändern. 



   Es ist dabei vorteilhaft, die Ablenkung so einzurichten, dass die Zeilen parallel zu den beiden parallelen Seiten des trapezförmigen Rasters liegen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. 



   In diesem Falle wird z. B. bei magnetischer Konzentration das   konzentrierende   Magnetfeld im Rhythmus der Bildweehselfrequenz periodisch verändert, indem entweder die Konzentrierspule selbst von einem periodisch schwankenden Gleichstrom durchflossen wird oder indem eine   Zusatzspule,   die vom Wechselstrom durchflossen wird, vorgesehen ist. Eine entsprechende Änderung der Brennweite kann auch bei elektrischer Fokussierung durch Verwendung schwankender Konzentrationsspannungen erzielt werden. Da durch die   Schrägstellung   des Fluoreszenzschirmes der Leuchtfleck elliptisch verzeichnet wird, ist eine unsymmetrische Konzentrierung vorteilhaft, die diese Ellipsenform aufhebt. Dies kann z.

   B. durch elliptische Spulen bei magnetischer Konzentration oder durch elliptische Blenden bei elektrischer Konzentration hervorgerufen werden. 



   Die Erfindung ist nicht auf Heimempfänger beschränkt, deren Schirm im Deckel angeordnet ist, sondern sie ist auch anwendbar in solchen Fällen, in denen als Schirm eine weiss gestrichen Wand des Raumes oder eine an der   Wand   aufgehängte   Projektionsfläche   dient und sich aus räumlichen Gründen nicht erreichen lässt, dass die Achse der Projektionsoptik mit der Mittelsenkrechten des Schirmes zusammenfällt. Bei derartigen nicht fest zusammengebauten Geräten ist es zweckmässig, die Röhre in den Empfänger nicht fest einzubauen, sondern schwenkbar anzubringen, damit eine Anpassung des Empfängers an verschiedene Neigungswinkel vorgenommen werden kann.

   Da sieh durch eine solche Einstellung jedoch nur die Scharfstellung des Bildes erreichen lässt, nicht aber eine beliebige Entzerrung der   trapezförmigen   Verzeichnung, ist es in solchen Fällen zweckmässig, auch eine Möglichkeit vorzusehen, das Trapez auf dem Schirm 2 mehr oder weniger stark von der Rechteekform abweichen zu lassen. Man ordnet zu diesem Zweck den Schirm innerhalb der Braunschen Röhre beweglich an, so dass er mit Hilfe äusserer Mittel im Innern der Vakuumröhre verstellt werden kann. 



  Eine derartige Schwenkung des Schirmes kann z. B. durch in das Röhreninnere eingebaute, von aussen beheizbare Bimetallstreifen erfolgen oder auch durch magnetische Vorrichtungen. Falls derartige mechanische Einstellvorrichtungen zu schwierig anzubringen sind, wird man eine elektrische Ver- änderung der Trapezform benutzen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fernsehprojektionsempfänger mit Betrachtungsschirm am Empfängergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die durch einen schiefen Winkel zwischen der optischen Achse des Projektionssystems der Braunschen Röhre und der Fläche des Betraehtungssehirmes am Empfängergehäuse bedingten Verzeichnungen bzw. Unschärfe durch eine entsprechende Verzeichnung des Bildes auf dem Schirm der Braunschen Röhre sowie durch eine entsprechende Schräglage des Schirmes der Braunschen Röhre im optischen Strahlengang ausgeglichen werden.
    2. Fernsehprojektionsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Braunsehe Röhre mit schräg zur Achse des Kathodenstrahlerzeugungssystems liegenden Bildschirm vorgesehen ist, wobei die Braunsche Röhre auf der Seite des Lichtdurchganges vom Schirmbild durch eine planparallele Glasplatte abgeschlossen sein kann.
    3. Fernsehprojektionsempfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Braunsche Röhre einen gegen den schrägen Bildschirm um beispielsweise 450 geneigten Spiegel enthält bzw. der Bildschirm auf einer spiegelnden Fläche angeordnet ist.
    4. Fernsehprojektionsempfänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Braunsche Röhre schwenkbar oder der Bildschirm im Inneren der Röhre durch äussere Mittel, beispielsweise durch thermische Verstellvorrichtungen aus Bimetallstreifen, beweglich ist. EMI3.1
AT157643D 1936-12-16 1937-12-13 Projektionsempfänger. AT157643B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE507582X 1936-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT157643B true AT157643B (de) 1939-12-27

Family

ID=6546798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157643D AT157643B (de) 1936-12-16 1937-12-13 Projektionsempfänger.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2234227A (de)
AT (1) AT157643B (de)
FR (1) FR830888A (de)
GB (1) GB507582A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2438022A (en) * 1945-03-22 1948-03-16 Rca Corp Projection device for television apparatus
US2508764A (en) * 1945-05-22 1950-05-23 William C Miller Optical projection system
US2489835A (en) * 1945-11-14 1949-11-29 Philco Corp Optical projection system having apertured concave image forming mirror
US2466338A (en) * 1946-02-21 1949-04-05 Philco Corp Skewed schmidt television projector with directive screen
DE914020C (de) * 1947-05-24 1954-06-24 Philips Nv Anordnung fuer Fernsehempfaenger des Projektionstyps
US3115544A (en) * 1956-04-25 1963-12-24 Hazeltine Research Inc Color-television receivers and deflection yokes
US3023668A (en) * 1957-02-21 1962-03-06 Upjohn Co Portable slide projector
GB2185360B (en) * 1986-01-11 1989-10-25 Pilkington Perkin Elmer Ltd Display system
US5200859A (en) * 1988-05-06 1993-04-06 Ergonomic Eyecare Products, Inc. Vision saver for computer monitor
US4880300A (en) * 1988-05-06 1989-11-14 Payner Leonard E Vision saver for computer monitor

Also Published As

Publication number Publication date
FR830888A (fr) 1938-08-11
US2234227A (en) 1941-03-11
GB507582A (en) 1939-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822242C2 (de)
DE3924605C2 (de) Rasterelektronenmikroskop
AT157643B (de) Projektionsempfänger.
DE2550866C3 (de) Fernsehbildprojektionsanordnung
DE68920045T2 (de) Fernsehvorführungssystem.
DE2638391A1 (de) Vorrichtung zum optischen projizieren eines durch einen elektronenstrahl in einer kathodenstrahlroehre erzeugten bildes
DE750159C (de) Kathodenstrahlroehre mit einem abzutastenden Schirm
DE1210035B (de) Anordnung zur elektrischen UEbertragung von Roentgenbildern
DE754660C (de) Anordnung zur Vermeidung des Streuflusses einer magnetischen oder elektromagnetischen Linse, die zum Teil von einem Mantel aus ferromagnetischem Werkstoff umgeben ist
CH214749A (de) Projektionsempfänger für Fernsehzwecke.
DE620173C (de) Einrichtung zum Ausgleich von Bildverzerrungen bei Fernsehkathodenstrahlroehren
DE746543C (de) Fernsehprojektionseinrichtung mit Kathodenstrahlroehre
AT141803B (de) Braunsche Röhre.
DE585599C (de) Einrichtung zur Intensitaetssteuerung von fuer Fernsehen, Tonfilm, Bildtelegraphie o. dgl. verwendeten Kathodenstrahlroehren
DE3305415A1 (de) Kathodenstrahlroehre
AT147069B (de) Braunsche Röhre.
DE739705C (de) Braunsche Roehre mit undurchsichtigem, schraeggestelltem, von der Vorderseite zu betrachtenden Schirm
DE1562301C (de) Spulensystem zur magnetischen Fokus sierung fur Superorthikonrohren
AT107235B (de) Verfahren zur Herstellung von (Projektions-) Bildern für Schräg-Projektion (besonders für Bühnenzwecke).
DE1017647B (de) Farbfernsehbildroehre
DE723285C (de) Optische Anordnung zur Projektion eines Bildes auf den Bildschirm einer Fernsehsenderoehre
DE492938C (de) Verfahren zum Herstellen von Projektionsbildern fuer Schraegprojektion, besonders fuer Buehnenzwecke
DE754925C (de) Anordnung in Fernsehgeraeten zur Umwandlung von Rechteckflaechen in trapezfoermige Flaechen und umgekehrt
AT144271B (de) Elektronenstrahlröhre für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie usw.
DE1562301B1 (de) Spulensystem zur magnetischen Fokussierung fuer Superorthikonroehren